Heute im Betrieb:
1. Aufgeregt, dass man mit Bewohnern einkaufen war (Was macht das für einen Eindruck?)
2. Schule mit Bewohnern wurde durchgeführt (Warum? Da wird echt nix gelehrt, sondern es geht um Abwechslung. Dafür ist wer Externes im Gebäude)
3. ...
4. .....
Abteilungsleiter darauf angesprochen, dass man keine festen Regeln und Infos bekommt, wie man sich im Betrieb zu verhalten hat.
Seine Antwort: Aber wir haben doch ein Mail am Freitag verschickt.
Freitag bis Dienstag ist eine halbe Woche... in der Pflege gibts kein Wochenenden. Das sollte doch der Leitung inzwischen mal klar geworden sein.
Das ganze kommt mir vor wie der F1-Zirkus:
Das Fussvolk möchte Regulierung, das Kopf weiss nicht wie reagieren.
Krisenmanagement ist seeeehr verbesserungswürdig.
Meine Vorstellung wäre folgende gewesen:
Geschäftsleitung sitzt am Montag gemeinsam im BEtrieb (mit genügend Abstand) vor dem TV/Laptop, schaut die Pressekonferenz bis zum Ende.. ja, war dann doch von 17:00 - 19:15... und bespricht das weitere Vorgehen.
Das wird am Dienstag, also Heute am MORGEN kommuniziert und sofort umgesetzt.
Macht dieser halber Tag einen Unterschied?
Vielleicht... die externe Lehrerin hatte Kontakt zu ca 10 Bewohnern. Sie könnte angesteckt worden sein oder umgelehrt... whatever)
Es hätte gezeigt, dass auch die Geschäftsführung speziellen Einsatz zeigt und Überstunden schiebt, mit gutem Beispiel voran geht.
Dass ich dann weiterhin den Laden schmeissen muss, weils meinem Chef ziemlich übel geht (Bauchspeicheldrüse) ist Nebensache.
Morgen aber eventuell, dann doch frei