Also mir gefällt die eingeschlagene Richtung.
Nach dem unwürdigen, überhasteten Ende von Desmond war die Serie komplett uninteressant für mich. Erst Origins konnte mein Interesse wieder wecken. Ich glaube bei diesem Artikel spielt viel Nostalgie mit. Wenn ich mich richtig an Assassins Creed 1 erinnere dann war ungefähr so.... Mission annehmen, ewig hinlaufen, töten, zurück, annehmen, hinlaufen, töten, zurück, usw. Ich hab damals ziemlich gestrauchelt das Ding auch zu beenden. Teil 2 mit Ezio war da schon besser eben weil es auch andere Dinge zu tun gab und der Charakter richtig aufgebaut wurde. Und ich vermisse meine Assassinen aus Brotherhood.
Es stimmt dass die derzeitigen Teile den Bezug zu Assassinen irgendwie verlorene haben. Ist bei der vermurksten Story aber irgendwie auch wieder egal.
Wie Anfangs gesagt mag ich die neue Richtung. Mehr Rollenspiel, mehr Charakterausbau, mehr Items, mehr zu tun, vielleicht weniger Sammelquests aber ansonsten ja, ich bin dabei. Und es ist nicht so als könnte man zB Oddysey nicht als Assassine spielen. Ich hab einen Playthrough als purer Meuchler. Zumindest vom Gameplay her,
Was ich aber wirklich wieder gerne hätte wäre der Aufbau eines Ordens
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RIchtig Aufträge zu verteilen und vielleicht zufällig mal in einen hineinzuplatzen und meine Jungs zu unterstützen.
Jetzt mal schauen was der neue Teil so bietet aber Reboot ? Nein Danke