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Activision sagte zu sexueller Belästigung: "Komm damit klar"

Bei dem dritten Punkt bin ich aber nicht dabei, ich würde mir auch nicht einfach einen anderen Arbeitsplatz suchen und den Typen damit Recht geben, sondern erstmal kämpfen. Sie macht das auch so, ist an die Öffentlichkeit gegangen und verklagt die ganze Bande jetzt. Also ich find's gut und richtig.
Klar, verklagen kann man sozusagen nebenbei machen, aber wenn man gegen seinen Arbeitgeber klagt (bei großen Sachen, nicht bei kleinen Grundsatzdingen) kann man sich eine angenehme Weiterarbeit dort ohnehin schenken ... ergo wird man um die Jobveränderung nicht drum rum kommen.

Ich hab mich jetzt nicht damit befasst wie "zeitnah" Sie die Klage abgesetzt hat, ich persönlich finde es schlimm wenn Leute egal welchen Geschlechts jahrelang "Scheiße fressen" um dann zig Jahre später eine Klage einzureichen.
Wenn mich etwas stört muss ich etwas dagegen tun oder es auch hinnehmen (wenn es noch vertretbar ist natürlich nur ?), das dann aber irgendwann mal Jahre später auf den Tisch zu bringen ist mMn Unsinn und die verbrachte Zeit mit dem Missstand "selber Schuld".
 
Ich hab mich jetzt nicht damit befasst wie "zeitnah" Sie die Klage abgesetzt hat, ich persönlich finde es schlimm wenn Leute egal welchen Geschlechts jahrelang "Scheiße fressen" um dann zig Jahre später eine Klage einzureichen.
Vielleicht rührt daher unsere unterschiedliche Meinung. Laut Artikel ist das nicht zig Jahre später, sondern sie arbeitet noch bei Blizzard als aktive Mitarbeiterin. Sie hat sich lange was gefallen lassen und versucht intern was zu ändern und jetzt hat sie Klage gegen ihren Arbeitgeber eingereicht. Im Artikel ist auch nichts davon geschrieben, dass sie auf Millionen klagt, sondern nur, dass Blizzard sich entschuldigt, den versprochenen Fonds endlich umsetzt und ihre die finanziellen Nachteile aus der Herabstufung ersetzt.

Ich kann daher bei der Mitarbeiterin absolut kein fragwürdiges Verhalten sehen oder verstehen, wie man ihr das anhand des Artikels unterstellen kann.
 
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