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Gast1661893802
Gast
Klar, verklagen kann man sozusagen nebenbei machen, aber wenn man gegen seinen Arbeitgeber klagt (bei großen Sachen, nicht bei kleinen Grundsatzdingen) kann man sich eine angenehme Weiterarbeit dort ohnehin schenken ... ergo wird man um die Jobveränderung nicht drum rum kommen.Bei dem dritten Punkt bin ich aber nicht dabei, ich würde mir auch nicht einfach einen anderen Arbeitsplatz suchen und den Typen damit Recht geben, sondern erstmal kämpfen. Sie macht das auch so, ist an die Öffentlichkeit gegangen und verklagt die ganze Bande jetzt. Also ich find's gut und richtig.
Ich hab mich jetzt nicht damit befasst wie "zeitnah" Sie die Klage abgesetzt hat, ich persönlich finde es schlimm wenn Leute egal welchen Geschlechts jahrelang "Scheiße fressen" um dann zig Jahre später eine Klage einzureichen.
Wenn mich etwas stört muss ich etwas dagegen tun oder es auch hinnehmen (wenn es noch vertretbar ist natürlich nur ?), das dann aber irgendwann mal Jahre später auf den Tisch zu bringen ist mMn Unsinn und die verbrachte Zeit mit dem Missstand "selber Schuld".