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Shadow of the Tomb Raider im Test: Laras bisher bestes Abenteuer

Ich mag und verfolge beide Marken (die ja erst mal "am Ende" sind).
Was Gameplay angeht, muss man aber sagen, dass Naughty Dog von Anfang an eine deutlich bessere Gegner KI auf die Beine gestellt hat und zumindest der Kampfaspekt damit viel mehr überzeugt.
Ich empfinde das Crafting und Charakterentwicklung bei Tomb Raider als eine erzwungene Anleihe aus Rollenspielen, die auch nur leidlich funktioniert. Am Ende hat man Lara nie "spezialisiert", sondern alles ausgebaut; die Fähigkeitsunterschiede sind teils wenig spürbar und müssen neuerdings sogar erkauft werden (da bestimmte Freischaltungen nur über die optionalen und an den Seasonpass gebundenen Rätselgräber erfolgen).
Das Crafting bringt mir kaum einen spielerischen Mehrwert; witziger weise kann man bestimmte Komforts (automatisches Plündern; Resourcenortung etc.) über Fähigkeiten freischalten; damit wird dieser Spielzeitschinder ein Stück ad Absurdum geführt.
Ich frage mich auch immer, ob es der Immersion dient, wenn Lara im Angesicht des Weltuntergangs etwa 5 Hühner einfangen, oder 10 Blumen von Bäumen pflücken soll.
Sehr positiv war ich bei TR wiederrum überrascht, wie umfangreich Beschreibungen zu Inventargegenständen vertont sind.

Die Gegner KI ist mir bei Uncharted 4 nicht wirlich im Gedächtnis geblieben. Waren doch nur stinknormale 2 Tasten Deckungsshooter Kämpfe / Schlägereien oder Gebüsch-Takedowns.
Man wird bei Tomb Raider zu nichts gezwungen, man kann das Spiel wie ich das sehe auch ganz locker ohne Skillpunkte, Sammeln, Waffenupgrades etc. durchspielen. Mir gefällt dieses seichte Skillystem, ist mal was anderes als ständig nur +HP +Rüstung etc zu skillen. Es sind viele nice to haves dabei, aber nicht zwingend notwendiges.

Bei Tomb Raider habe ich sehr viele Möglichkeiten, werde aber im Prinzip zu nichts gezwungen. Bei Uncharted wird man das ganze Spiel an der Hand gehalten und kann jenseits der Hauptstory rein gar nichts machen. Ich nehme die Nebenbeschäftigungen bei Tomb Raider sehr gerne mit und bitte fange nicht mit Immersion an. Wie realistisch sind die ganzen Klettereien und Beinahe-Abstürze? Wie realistisch sind seit Jahrhunderten brennende Feuer in Gräbern? Von physikalischen Unmöglichkeiten fange ich gar nicht erst an. Das muss man so nehmen wie es ist.
 
Ich mag und verfolge beide Marken (die ja erst mal "am Ende" sind).
Was Gameplay angeht, muss man aber sagen, dass Naughty Dog von Anfang an eine deutlich bessere Gegner KI auf die Beine gestellt hat und zumindest der Kampfaspekt damit viel mehr überzeugt.
Ich empfinde das Crafting und Charakterentwicklung bei Tomb Raider als eine erzwungene Anleihe aus Rollenspielen, die auch nur leidlich funktioniert. Am Ende hat man Lara nie "spezialisiert", sondern alles ausgebaut; die Fähigkeitsunterschiede sind teils wenig spürbar und müssen neuerdings sogar erkauft werden (da bestimmte Freischaltungen nur über die optionalen und an den Seasonpass gebundenen Rätselgräber erfolgen).
Das Crafting bringt mir kaum einen spielerischen Mehrwert; witziger weise kann man bestimmte Komforts (automatisches Plündern; Resourcenortung etc.) über Fähigkeiten freischalten; damit wird dieser Spielzeitschinder ein Stück ad Absurdum geführt.
Ich frage mich auch immer, ob es der Immersion dient, wenn Lara im Angesicht des Weltuntergangs etwa 5 Hühner einfangen, oder 10 Blumen von Bäumen pflücken soll.
Sehr positiv war ich bei TR wiederrum überrascht, wie umfangreich Beschreibungen zu Inventargegenständen vertont sind.
Sind nebenaufgaben, die man ja nicht machen muss. Im Űbrigen sind die Gräber im Abenteuer nicht an den Season-Pass gebunden.
Der Combat in Uncharted ist halt wirklich aufs Gunplay ausgelegt, wo man bei TR mitlerweile den Fokus auf Stealth legt, zumindest bei den menschlichen Gegnern.
Das "crafting" zahlt sich in höheren Schwierigkeitsgraden allemal aus, gerade, wenn es um Konterangriffe oder jetzt kombinationen im stelken Ausschalten von Gegnern geht.
Wie gesagt: TR ist ein spiel, das vollgepackt mit optionalen Entdeckungsmöglichkeiten, während man in Uncharted nur gähnende Leere vorfindet.
Mir persönlich ist das bei nem Spiel, wo über Archäologie handeln, sehr wichtig. Drake wirkt dadurch in seiner Rolle einfach seicht (wie die großen Areale bei Teil 4) und im Gegensatz zu nem Indie und auch Lara nehme ich ihm die Faszination für alte Kulturen nicht ab.
Aber bis auf den ersten sind alle Serienteile gute Spiele.

Bei SotTR bin ich im Übrigen nun mit den optionalen Gräbern durch und finde, dass sie größtenteils sehr gut designt wurden. Zwei waren mmn sogar fantastisch.
 
Ich bin heute mit Hauptstory und allen Gräbern fertig geworden. Alles in allem eine solide Weiterentwicklung der bereits guten Vorgänger. Leider hatte die PC Version bei mir dann doch ein paar Fehler, wie z,B. Grafikglitches, teils heftige Framedrops (GTX 1080 Ti) oder komplette Abstürze im exklusiven Vollbildmodus. Abgesehen davon habe ich aber nichts zu beanstanden. Die Story fand ich ganz okay, die Grafik ist zeitgemäß und das Gameplay hat mir gut gefallen. Eine 90 wäre es für mich persönlich zwar nicht, aber das ist ja Geschmackssache. Super Game, das ich jedem Fan der beiden Vorgänger empfehlen kann.

EDIT: Eins hätte ich doch noch zu bemängeln. Die gegnerische KI ist eine absolute Katastrophe. Teilweise kamen bis zu 5 Gegner an eine Stelle angelaufen, sodass ich sie nacheinander "stealthkillen" konnte. Das geht definitiv besser.

So sieht das dann aus...
 
Wenn man in das Steam-Forum schaut, hatten ja einige bis viele Leute große Probleme mit der Performance ihrer Grafikkarten. NVIDIA hatte letzte Woche noch schnell einen neuen Game-Ready-Treiber (399.24) mit Optimierungen für Shadow of the Tomb Raider veröffentlicht, aber das hat wohl teilweise mehr geschadet als genutzt. Zumindest laut Forum ist der Rat bei vielen Grafik-Problemen und Abstürzen mit GeForce-Karten ein Rückgang auf den vorherigen Treiber 399.07 (Clean Install). (Vielleicht war aber auch der "Clean Install" der Treiber das rettende Element. Aber auch dann läge der Schwarze Peter bei NVIDIA, da das GeForce Experience Tool korrupte Treiber-Installationen verursacht hat.) Soweit ich weiß, wurden die meisten Tests (Inhalt, Performance, Technik) wohl noch mit den alten Treibern durchgeführt.

Das ist natürlich Schade für ein Spiel, wenn zum Launch Treiber veröffentlicht werden, die das Spiel möglicherweise "instabil" machen.

Als PC Games Redaktion müßtet ihr doch einen guten Überblick haben, wie gut oder schlecht die neuen GeForce-Treiber für SotTR (im Vergleich zu den alten) wirklich sind? Liegen die Probleme nach eurer Erfahrung eher an den Treibern oder dem fehlenden "Clean Install"?
 
Als PC Games Redaktion müßtet ihr doch einen guten Überblick haben, wie gut oder schlecht die neuen GeForce-Treiber für SotTR (im Vergleich zu den alten) wirklich sind? Liegen die Probleme nach eurer Erfahrung eher an den Treibern oder dem fehlenden "Clean Install"?

Das ist eine Frage, die glaube ich besser bei den Kollegen der Hardware aufgehoben ist.
http://www.pcgameshardware.de/Shado...Shadow-of-the-Tomb-Raider-Benchmarks-1264575/
http://www.pcgameshardware.de/Shadow-of-the-Tomb-Raider-Spiel-61096/
 
Laut Steam bin ich 8 Stunden drin im Spiel und bin sehr angetan.Wenig Ballereien ,entspanntes Gameplay,Bugs hatte ich noch keine gravierenden bis auf einen Back 2 Desktop ohne Fehlermeldung.Danach hatte ich das Spiel wieder gestartet und dank Autosave ging es nahtlos weiter. Die exe setze ich in der Priorität immer auf hoch im Taskmanager weil es sonst oft zu kurzen Freezes kommt.Vielleicht wird das beim nächsten Patch nicht mehr nötig sein oder ich habe es bis dahin schon durch. :-D
 
Bin jetzt auch fertig mit der Hauptgeschichte (85.%) und bin gespannt, was uns an dlc's so erwartet. Ist ein tolles Spiel, leider nicht ganz ohne Makel, aber zum Glück nichts Wesentliches.
 
Das SOTR eine Konsolenadaption ist merkt man nicht an der Grafik. Hier hat Square Nix wie immer gute Arbeit geleistet. Im Gameplay merkt man es allerdings an diversen Stellen, an denen ich auf Controller wechseln muss, da ich ansonsten nicht durchkomme. Die geforderten Eingabe-Reaktionszeiten für eine erfolgreiche Schwingaktion sind teilweise lächerlich niedrig, das geht mit Tastatur einfach nicht (na ja, vermutlich doch, aber nicht mehr in meinem Alter). Trotzdem ärgerlich, würde so ein Spiel gerne auf einem Steuergerät durchspielen können, auch als Opa mit 49 ;)
 
Hab auch teils zu kämpfen (Eingang zur Schlangenprüfung mit dem Lufthangeln bis zum Eingang, aber bisher geht es (bin aktuell bei 29 %).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das SOTR eine Konsolenadaption ist merkt man nicht an der Grafik. Hier hat Square Nix wie immer gute Arbeit geleistet. Im Gameplay merkt man es allerdings an diversen Stellen, an denen ich auf Controller wechseln muss, da ich ansonsten nicht durchkomme. Die geforderten Eingabe-Reaktionszeiten für eine erfolgreiche Schwingaktion sind teilweise lächerlich niedrig, das geht mit Tastatur einfach nicht (na ja, vermutlich doch, aber nicht mehr in meinem Alter). Trotzdem ärgerlich, würde so ein Spiel gerne auf einem Steuergerät durchspielen können, auch als Opa mit 49 ;)

Die Zeitfenster waren doch immer mehr als großzügig und man kann auch skillen, dass man nicht mehr abrutschen kann. Ist echt praktisch.
 
Wenn ich da lese das dies das beste Abenteuer von Lara sein soll, frage ich mich ob diese Meinung ironisch gemeint ist, oder ob sich da jemand von der akzeptablen Grafik aber nicht tollen Grafik blenden hat lassen.

Das Abenteuer selbst ist eine Katastrophe. Die Rätsel sind Kinderkram und z wenig, die Depperten Monologe was zu tun ist, mit Einblendungen die den halben Bildschirm verdecken, sinnloser Sammelkram, Spielspaß verderbende Videosequenzen mit Gequatsche die das Spiel dehnen sollen. Erforschen kann man da so gut wie nix, das ist ein Linearer Spielschlauch durch den man durch muss; fast wie in der Geisterbahn am Oktoberfest.
Das schlechteste das ich aus dieser Serie gespielt habe - kommt weder Grafisch noch Storymäßig an Uncharted4 heran, wobei hier der Lineare Verlauf anhand der guten Geschichte und exzellenten Grafik nicht störte.
Lara hat sich zu einem Soldaten entwickelt und sonst nix; das mit einem schlechten automatisierten Deckungssystem, das einem das Gefühl nimmt an dem Game teilzunehmen.
Die Stealth-Kill Aktionen sind lachhaft, schon aus gefühlten 3m Entfernung wird einem das Action-Symbol angezeigt und beim Klick auf die Taste wird man regelrecht angesaugt, einfach nur schlecht. Dieses Shooter-Genre sollte man denen überlassen die das Können.
Lara sollte das machen, für das sie erschaffen wurde - erkunden, Rätsel lösen, forschen und sinnhafte Dinge sammeln die ihrem Abenteuer auch was bringen.

Das Game hier so Hochzujubeln finde ich schon einen Witz, alleine den Gamer Gegenüber der ein gutes Spiel erwartet. Wer Tomb-Raider von seiner Geburt an kennt, dem dreht sich der Magen um, man ist hier keine neuen Wege gegangen, man hat alles nut verschlimmbessert.
 
Dieser Argumentation folgend kannst du ja schon seit TR:U keinen Teil der Serie mehr gespielt haben...
Oder nur Bruchstücke in Form von Let's Plays gesehen.

Ernsthaft, der jüngste Teil ist stark auf die Ur-TR-Fans / Reboot-Kritiker zugegangen... Ich weiss nicht was der Typ will. Womöglich nur die Rückkehr des vollbusigen Polygonwunders das zu seiner Zeit noch gefiel doch heute ein arg altbackenes Frauenbild darstellt.

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Bin zwar spät dran, aber hier ist nun mein Senf zum Spiel.
Ich mag und verfolge beide Marken (die ja erst mal "am Ende" sind).
Was Gameplay angeht, muss man aber sagen, dass Naughty Dog von Anfang an eine deutlich bessere Gegner KI auf die Beine gestellt hat und zumindest der Kampfaspekt damit viel mehr überzeugt.
Uncharted ist nun nicht grade für seine überragende KI bekannt, aber die letzten drei TRs übertrifft es mit Leichtigkeit. Auch bei SotTR gehen die Gegner trotz Fernkampfwaffen sehr gerne auf Tuchfühlung, was besonders bescheiden ist, weil das Spiel keinen richtigen Nahkampf bietet. Später im Spiel gibt es wenigstens einen Perk, der den Spieler dann "F" hammern lässt - sehr schwach.

Ich empfinde das Crafting und Charakterentwicklung bei Tomb Raider als eine erzwungene Anleihe aus Rollenspielen, die auch nur leidlich funktioniert. Am Ende hat man Lara nie "spezialisiert", sondern alles ausgebaut; die Fähigkeitsunterschiede sind teils wenig spürbar und müssen neuerdings sogar erkauft werden (da bestimmte Freischaltungen nur über die optionalen und an den Seasonpass gebundenen Rätselgräber erfolgen).
Das Crafting bringt mir kaum einen spielerischen Mehrwert; witziger weise kann man bestimmte Komforts (automatisches Plündern; Resourcenortung etc.) über Fähigkeiten freischalten; damit wird dieser Spielzeitschinder ein Stück ad Absurdum geführt.
In beiden Punkten volle Zustimmung. Ich wundere mich, warum das nicht im Test nicht weiter kritisiert wird. Wozu das ganze System, wenn es hinterher optional und belanglos ist? Als Krönung dann auch noch Perks, die weniger Interaktion ermöglichen. Warum wird so etwas eingebaut? Ist das Spiel etwa zu nervig, weil man soviel sammeln muss oder zu schwierig, weil man beim Klettern manchmal ein mini QTE bestehen muss? Dann stellt sich die Frage warum diese Mechaniken überhaupt im Spiel sind. Was wäre der nächste Schritt, automatisches Zielen und Springen?

Ich frage mich auch immer, ob es der Immersion dient, wenn Lara im Angesicht des Weltuntergangs etwa 5 Hühner einfangen, oder 10 Blumen von Bäumen pflücken soll.
Genau, entnimmt der Story zuverlässig jede Brisanz. Der Weltuntergang naht und Lara sammelt sorglos belanglosen Schrott. Das ist nicht Schuld der Spielers, sondern das Spiel bietet das einfach an - ein typisches Problem des Open World Genres.
Sehr positiv war ich bei TR wiederrum überrascht, wie umfangreich Beschreibungen zu Inventargegenständen vertont sind.
Das ist schon ganz gut, eher hätte ich mir jedoch eine unfassendere Charakterisierung von Lara gewünscht. Meine Sympathie gegenüber Lara tendiert gegen 0.

Was im Test ebenfalls nicht so recht rüberbringt, dass die Spielmechniken häufig immer noch sehr "gamey" wirken, teils wie ein Super Mario mit anderer Grafik. Seit tausend Jahren brennende Fackeln sind das eine, die teils völlig bescheuerte Levelarchitektur und die unpassenden Sprünge von Zwischensequenzen zu Spielabschnitte, hätten auch mehr Kritik vertragen. Beispiele: Lara kämpft sich Minutenlang durch eine lebensgefährliche Höhle um dann einen lächerlich einfachen Ausgang zu finden. Oder die anderen Charaktäre tauchen plötzlich auf oder kennen plötzlich einen besseren Weg. Eine Zwischensequenz geht direkt in eine Flucht vor einer Schlammlawine über. Wo die grade noch anwesenden Gesprächspartner von Lara bleiben erklärt das Spiel gar nicht. Auch der Antagonist hat mehrfach die Gelegenheit Lara einfach ein für allemal aus dem Weg zu räumen, macht dies aber aus ungeklärten Gründen nicht - ach ja, das Spiel muss ja weitergehen.
Alles in Allem ist SotTR wie ein Micheal Bay Film: Eine technisch relativ saubere Präsentation, aber weitestgehend flache Charaktere und Logiklücken, die einem mit Hand vor der Stirn zurücklassen. Auf keinen Fall das beste TR, eher irgendwo im 70er Breich anzusiedeln.
 
Auf keinen Fall das beste TR, eher irgendwo im 70er Breich anzusiedeln.
Ergänzend fällt mir noch ein, dass die Serie früher mal die Reise "rund um die Welt" in verschiedenste Klimazonen und exotische Orte (mit unterschiedliche grafischen Assets) ausgemacht hat. Bei "Shadow" spielt sich alles an zwei Orten einer ähnlichen Klimazone ab.
 
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