Wir brauchen aber jetzt marktwirtschaftliche Prozesse um die Krise zu überwinden.
Wir brauchen Firmenpleiten um Überkapazitäten abzubauen.
Wir brauchen Arbeitslose um den Wert der Bildung wieder offensichtlich zu machen.
Wir brauchen Inflation um die riesigen Vermögen abzubauen.
Alles was wir erleben ist Folge von Millionen einzelnen Fehlentscheidungen, und zwar nicht nur von Bankern oder Politikern sondern von allen Menschen.
Wenn man halt die Brötchen für 15 Cent kauft, die in Polen in Schichtarbeit gebacken werden statt die 25-Cent Bäckerbrötchen geht der Bäcker pleite. Und wenn dieser Bäcker dann einen Flachbildschirm auf Raten kauft weils grad schlecht läuft, dann bekommt der Media Markt sein Geld nie wenn der Bäcker pleite ist. Und wenn der Media Markt sein Geld nicht bekommt, dann kaufen die ihre Waschmaschinen in China und nicht bei AEG. Und dann geht AEG pleite und 20.000 Arbeitsplätze sind in Gefahr. Und dann muss die Regierung einspringen und deshalb die Steuern erhöhen ... naja nicht genau so, aber das Prinzip ist klar.
Klar wünschen sich viele eine richtig brutale Krise um die Weltordnung zu verändern.
Aber das müssen wir ohne Chaos und Anarchie schaffen.
Chaos und Anarchie würden auch nicht zwangsläufig ausbrechen, dazu ist die Mittelschicht zu breit. Die Menschen haben immer etwas zu verlieren.
Die Situation, dass die oberen Zehntausend Orgien feiern während die Arbeiter verhungern ist in den nächsten Jahren nicht denkbar. Da braucht es mehr Abhängigkeit und weniger Bildung.
Wenn die schleichende Gesellschaftsspaltung samt Volksverdummung und happy Privatverschuldung weitergeht könnten wir in 50 Jahren soweit sein, das eine Wirtschaftskrise zur Hungersnot wird.
Wir brauchen Firmenpleiten um Überkapazitäten abzubauen.
Wir brauchen Arbeitslose um den Wert der Bildung wieder offensichtlich zu machen.
Wir brauchen Inflation um die riesigen Vermögen abzubauen.
Alles was wir erleben ist Folge von Millionen einzelnen Fehlentscheidungen, und zwar nicht nur von Bankern oder Politikern sondern von allen Menschen.
Wenn man halt die Brötchen für 15 Cent kauft, die in Polen in Schichtarbeit gebacken werden statt die 25-Cent Bäckerbrötchen geht der Bäcker pleite. Und wenn dieser Bäcker dann einen Flachbildschirm auf Raten kauft weils grad schlecht läuft, dann bekommt der Media Markt sein Geld nie wenn der Bäcker pleite ist. Und wenn der Media Markt sein Geld nicht bekommt, dann kaufen die ihre Waschmaschinen in China und nicht bei AEG. Und dann geht AEG pleite und 20.000 Arbeitsplätze sind in Gefahr. Und dann muss die Regierung einspringen und deshalb die Steuern erhöhen ... naja nicht genau so, aber das Prinzip ist klar.
Klar wünschen sich viele eine richtig brutale Krise um die Weltordnung zu verändern.
Aber das müssen wir ohne Chaos und Anarchie schaffen.
Chaos und Anarchie würden auch nicht zwangsläufig ausbrechen, dazu ist die Mittelschicht zu breit. Die Menschen haben immer etwas zu verlieren.
Die Situation, dass die oberen Zehntausend Orgien feiern während die Arbeiter verhungern ist in den nächsten Jahren nicht denkbar. Da braucht es mehr Abhängigkeit und weniger Bildung.
Wenn die schleichende Gesellschaftsspaltung samt Volksverdummung und happy Privatverschuldung weitergeht könnten wir in 50 Jahren soweit sein, das eine Wirtschaftskrise zur Hungersnot wird.