Keine Ahnung ob es bereits geschrieben wurde - ich habe die Seiten bis hier nur überflogen.
Als Vista damals neu erschien habe ich folgendes gelesen: Der Leistungsindex würde nur die Leistung des schwächsten Gliedes widerspiegeln. Hat man also eine Highend Grafikkarte im System, dafür aber nur 1GB Arbeitsspeicher, bekommt man vielleicht einen Leistungsindex von drei, ganz egal wie stark CPU und GPU sind. Selbst wenn ich nachträglich 'nen Quadcore mit 4 Ghz und ein vierer GTX 280 SLI Gespann in den Rechner packe, würde der Index die Zahl drei nicht überschreiten, weil der Arbeitsspeicher, das schwächste Bauteil im System, nach wie vor unverändert bleibt.
Zudem soll der Index in Zukunft die 5,9 übersteigen und stetig wachsen. So wird man für Far Cry 3 vielleicht ein System mit einem Vista-Leistungsindex von 18 benötigen.
Wenn das stimmen sollte (ist schon etwas älter die Info), dann ist der Leistungsindex von Windows meiner Meinung nach eine gute Sache. Klar erlaubt er keine detailierten Vergleiche zweier unterschiedlich starker Systeme, allein schon deshalb, weil sich der Index nach dem schwächsten Teil richtet, aber er zeigt unerfahrenen Spielern auf einen Blick was geht und was nicht. Sowas war schon lange überfällig.
Woher soll jemand, der sich nicht jedes halbe Jahr eine neue Grafikkarte leistet wissen, ob die 4870 in seinem Rechner genügt um ein Spiel zu spielen, dessen Mindestanforderungen aber eine 8600 GT verlangt...
Ja ich weiß... aber für einen Laien ist das ein sehr komplexes Thema. Mir fällt es schon schwer den Durchblick zu bekommen, wenn ich mich mal ein halbes Jahr nicht damit befasst habe.
Nun mag der Gedanke löblich sein, doch bringt das alles nichts, wenn die Umsetzung halbherzig ist. Die Frage ist wie es weiter geht ob Microsoft an der Idee dran bleibt und die Spielehersteller diese Chance zu nutzen wissen.
tX
Als Vista damals neu erschien habe ich folgendes gelesen: Der Leistungsindex würde nur die Leistung des schwächsten Gliedes widerspiegeln. Hat man also eine Highend Grafikkarte im System, dafür aber nur 1GB Arbeitsspeicher, bekommt man vielleicht einen Leistungsindex von drei, ganz egal wie stark CPU und GPU sind. Selbst wenn ich nachträglich 'nen Quadcore mit 4 Ghz und ein vierer GTX 280 SLI Gespann in den Rechner packe, würde der Index die Zahl drei nicht überschreiten, weil der Arbeitsspeicher, das schwächste Bauteil im System, nach wie vor unverändert bleibt.
Zudem soll der Index in Zukunft die 5,9 übersteigen und stetig wachsen. So wird man für Far Cry 3 vielleicht ein System mit einem Vista-Leistungsindex von 18 benötigen.
Wenn das stimmen sollte (ist schon etwas älter die Info), dann ist der Leistungsindex von Windows meiner Meinung nach eine gute Sache. Klar erlaubt er keine detailierten Vergleiche zweier unterschiedlich starker Systeme, allein schon deshalb, weil sich der Index nach dem schwächsten Teil richtet, aber er zeigt unerfahrenen Spielern auf einen Blick was geht und was nicht. Sowas war schon lange überfällig.
Woher soll jemand, der sich nicht jedes halbe Jahr eine neue Grafikkarte leistet wissen, ob die 4870 in seinem Rechner genügt um ein Spiel zu spielen, dessen Mindestanforderungen aber eine 8600 GT verlangt...
Ja ich weiß... aber für einen Laien ist das ein sehr komplexes Thema. Mir fällt es schon schwer den Durchblick zu bekommen, wenn ich mich mal ein halbes Jahr nicht damit befasst habe.
Nun mag der Gedanke löblich sein, doch bringt das alles nichts, wenn die Umsetzung halbherzig ist. Die Frage ist wie es weiter geht ob Microsoft an der Idee dran bleibt und die Spielehersteller diese Chance zu nutzen wissen.
tX