Sicher, gerade beim Umgang mit Betriebssystemen ist das so. Aber ich bin jetzt gut 20 Jahre Windows-Anwender (und -Administrator) und seit 10 Jahren auch mit Linux unterwegs und deswegen behaupte ich auch die Vorzüge pro Anwendungsfall abwägen zu können. Ich nehme für meine Belange das OS, dass mir in dem Moment der Anforderungen den höchsten Komfort gepaart mit der Leistungsfähigkeit zum Erreichen des Ziels bietet. Und das ist nunmal nicht immer Windows. Nur weil das eine OS etwas prinzipiell kann, heißt das nicht dass es das auch am besten kann...
Da kann ich dir gut zustimmen. Nicht für alles ist immer das vorhandene das Optimale.
Aber was heißt das schon.
Es kommt immer auf die Umgebung darauf an was man gerade macht und vor allem wo man gerade arbeitet.
Video/Musik und alles was man sagen wir mal im Profi Bereich im Multimedia macht kenne ich keine Profi Firma die nicht mit Apple arbeitet, das hat auch seinen Grund, weil die Software dazu einfach Klasse ist.
Windows ist für alles da was z.B. im Office Bereich tätig ist, um nur mal das Kern Sekment zu beleuchten, da ist Windows uneingeschränkt der Platzhirsch.
Linux hat im Bereich der Webserver einen Großen Marktanteil.
Aber jetzt kommen wir mal darauf zurück warum Linux da so gut aufgestellt ist, und das ist ganz einfach der Kostenfaktor. Und das kann wohl niemand bestreiten.
Linux ist in der Basis einfach Kostenlos.
Stell dir nur mal die Google Server mit Windows/Apple vor, das wären Milliarden an Zusatz Kosten. Schlechter wäre es nicht,aber die Preise wären Enorm.
Wie isch schon immer sagte, Linux gibt es nur noch wegen der Kosten und der kleineren Werbungs Vorteil gegenüber z.B. BSD, ansonsten wäre es doch schon längst weg vom Markt. Im Home bereich total Uninteressant und auf Serverbasis nur im Massen Bereich. Kritische Sachen laufen auf BSD.