• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Wieso brauchen/haben wir eine Regierung?

aph am 03.07.2009 17:56 schrieb:
Warum, habe ich oben ausreichend dargelegt. .
hast du? wegen dem Flattax :-o
das ist a eine Sache der Ausarbeitung, und b ist etwas was besser ist nicht unbedingt toll :]

Und was er sonst noch so gemacht hätte außer diesem Umverteilungskonzept, das ist doch reine Spekulation
richtig, und "er" hätte nichts machen können ausser Vorschläge bieten und ausarbieten.
Bevor sowas stichfest gemacht wird muss es (gerade in Deutschland) noch in einigen Mühlen gemahlen werden.....

was man daraus macht, ist das was man daraus macht :-D
allein die Blendung und falsche Vermittlung der Steuer% war ja schon genial von der Regierung %)
 
SCUX am 02.07.2009 22:06 schrieb:
ruyven_macaran am 02.07.2009 21:14 schrieb:
was glaubst du, wie viel zeit man für bürgernähe aufwenden muss,......
nein das meinte ich nicht, es geht um das Profil! heute weiß doch keiner mehr wer für was steht...alles kuddelmuddel....

wie soll sich ein politiker denn profilieren?
i.d.r. werden entscheidungen einmal in der politik getroffen und dann ist die sache erledigt - da kann man schlecht mit einer über jahren vertretenen meinung punkten. man kann höchstens über jahre hinweg bei jeder sich bietenden gelegenheit eine position beziehen, die von der eigenen partei abweicht - aber wie schon erwähnt: das ist nicht ganz der sinn des konzeptes "partei". und wenn mehrere 100 bundestagsabgeordnete und tausende politiker auf landesebene das machen, dann kommt beim nicht-politik-interessierten bzw. in den massenmedien auch nur mischmasch und kein klares bild rüber.

imho ist die politik aber sowieso schon viel zu personalisiert...
man sollte nicht "merkel" oder "steinmeier" wählen - sondern ein gutes (naja: das am wenigsten schlechte) konzept. ein führer war gestern...

ganz ehrlich, dazu kenne ich mich zu wenig aus mit Politik,
und die Kunst ist es Politik denen zu vermitteln die davon keine Ahnung haben (immerhin wohl der überwiegende Teil der Menschen)....
das passiert nicht....

tjo - keine ahnung, was gemacht werden sollte, aber meckern, dass es niemand macht :B
stimme durchaus mit dir überein, dass das, was politiker die meiste zeit machen, das problem nicht verbessert. aber ich wüsste auch nicht, was sie alternativ machen könnten - erst recht nicht, wenn sie nebenbei noch ihren job erledigen sollen. informationsvermittlung funktioniert nicht von oben herab gegen desinteresse, wie unzählige schulklassen beweisen.
 
ruyven_macaran am 03.07.2009 23:40 schrieb:
wie soll sich ein politiker denn profilieren?
na wenn ich nur mal an die alte Fischer Zeit denke, oder auch die Art wie sich von der Leyen präsentiert, Gysi tuts doch auch.
Das sind alles Personen die ihre Meinung und ihre Persönlichkeit vermitteln können (ob man nun derren Meinung ist oder nicht, steht auf einem anderen Blatt), es geht also.
Merkel&Co. hingegen schaffen es 30Min. zu reden, und nichts zu sagen^^
aber wie schon erwähnt: das ist nicht ganz der sinn des konzeptes "partei". und wenn mehrere 100 bundestagsabgeordnete und tausende politiker auf landesebene das machen, dann kommt beim nicht-politik-interessierten bzw. in den massenmedien auch nur mischmasch und kein klares bild rüber.
genau darum sollten die Spitzen ein noch deutlicheres Bild zeichnen für was sie stehn, denn es sind die Aushängeschilder der Partei ;)
imho ist die politik aber sowieso schon viel zu personalisiert...
wohl nur im Bezug auf ichbezogene Politiker^^
tjo - keine ahnung, was gemacht werden sollte, aber meckern, dass es niemand macht
*g* oder sich aufregen das man gerne wählen gehn würde, aber nicht weiß wen :)
aber ich wüsste auch nicht, was sie alternativ machen könnten -
es müssten so viele nicht mehr wählen gehen das die Politiker sich nicht mehr sicher sein können das sie selbst nicht über die 5% kommen...was glaubste was dann wieder gekämpft wird :)
eine Art CSU Trauma bräuchten die Alle mal %)
 
SCUX am 04.07.2009 00:01 schrieb:
na wenn ich nur mal an die alte Fischer Zeit denke, oder auch die Art wie sich von der Leyen präsentiert, Gysi tuts doch auch.
Das sind alles Personen die ihre Meinung und ihre Persönlichkeit vermitteln können (ob man nun derren Meinung ist oder nicht, steht auf einem anderen Blatt), es geht also.

eine nette liste von leuten, die sich vor allem dadurch hervorgetan haben, dass sie von nichts eine ahnung und für nichts eine lösung aber jede menge untragbare konzepte und zu allem eine meinung haben. wenn dass die zukunft der politik sein soll... *auswanderungspläne ausarbeit*
(anm. bezüglich fischer: "kein krieg", "kein akw", "kein ..." sind platte forderungen - aber viel von dem, womit die grünen groß geworden sind, erforderte auch nicht wirklich alternativen, sondern bestand aus der einstellung von eindeutig negativen entwicklungen. und später hat fischer durchaus auch solide politik gemacht - das blieb aber vergleichsweise unbeachtet, sein profil hängt bis heute eher am steine schmeißen denn an seinen jahren als außenminister)

genau darum sollten die Spitzen ein noch deutlicheres Bild zeichnen für was sie stehn, denn es sind die Aushängeschilder der Partei ;)

wie stellst du dir das vor?
mitlerweile ist man ja schon froh, wenn sich die forderungen zu einem thema aus mehr als 4 worten zusammensetzen. noch "deutlicher"?
die politik für eine komplette nation ist nunmal komplex und passt nicht auf einen bierdeckel.

imho ist die politik aber sowieso schon viel zu personalisiert...
wohl nur im Bezug auf ichbezogene Politiker^^

nö, insgesamt.
wenn "merkel oder steinmeier" als wichtige politische frage gehandelt wird, dann läuft imho was schief.

aber ich wüsste auch nicht, was sie alternativ machen könnten -
es müssten so viele nicht mehr wählen gehen das die Politiker sich nicht mehr sicher sein können das sie selbst nicht über die 5% kommen...was glaubste was dann wieder gekämpft wird :)

äh - denke bitte nochmal über den "prozent"begriff nach...
 
ruyven_macaran am 04.07.2009 23:02 schrieb:
wenn "merkel oder steinmeier" als wichtige politische frage gehandelt wird, dann läuft imho was schief.

Stimmt. Sehr anschauliches Beispiel war der Presseclub gestern auf ARD. Da wurde breit darüber diskutiert, ob Frau Merkel Chancen als Person hat, über ihre Ausstrahlung, ihre Taktiken, ihre möglichen Optionen in der Zukunft.

Aber kein einziges Wort verloren die anwesenden Journalisten über ihre konkreten Gesetzesentscheidung in den vergangenen Jahren, und deren Auswirkungen auf die Finanzwirtschaft. Als ob es die nicht gegeben hätte.

An den Taten sollt ihr sie messen, nicht an den Worten!
 
Sehr interesannt wie sich der Thread hier entwickelt hat. :)

aph am 06.07.2009 12:47 schrieb:
An den Taten sollt ihr sie messen, nicht an den Worten!

Taten ? Heute gab es eine interesannte News.
http://nachrichten.rp-online.de/article/titelseite/Krawalle-in-Hamburg-28-Polizisten-verletzt/44597

Ich denke das die Taten schneller kommen werden als befürchtet oder erwartet, leider werden die dann keinem mehr gefallen. Sobald der Staat Pleite ist und die Harz IV Zahlungen ausbleiben ist Schicht im Schacht. und wir rennen gerade vollgas darauf zu. Die Staatsverschuldung kann nicht mehr gestemmt werden ohne richtig drastische Ausgabenkürzungen. Und ich kann mir einfach nicht vorstellen das an dem Eck gespart wird, dort wo das Geld nicht abgeht. ;)

Noch dazu kommt jetzt das die nächsten Wahlen so gut wie sicher sind, dank der Überhangmandate. Worauf die jetzige Regierung auch komischerweise nicht verzichten will, sonst könnte es ja passieren das die Wahl verloren geht. :S
http://www.sueddeutsche.de/R5n38d/2954255/Wahl-nach-altem-Recht.html

Ich frag mich wirklich was noch so alles passieren muss bis mal etwas passiert ? Vielleicht fliegt uns ja Vattenfall doch noch um die Ohren. :rolleyes:
 
das vielleicht nicht - aber die (wahl)politischen auswirkungen von vattenfall könnten spannend werden. das thema "sicherheit von atomkraft" ist so ziemlich das letzte, dass sich union und fdp für den wahlkampf erhoffen können - und wenn ich mir die aussagen unseres oh-es-gibt-eine-umwelt-?-ministers so angucke, dann hat die spd zumindest dieses teil des themas begriffen.
wenn noch was passiert, dass das thema aktuell hält (störfall -auch kleinere-, kühlwassermangel wie im letzten heißen sommer, vielleicht sogar ne weitere erfolgreiche durchbrechung der sicherheitseinrichtungen durch z.b. greenpeace) könnte das sommerloch klein und die wahl knapp ausfallen.
(die grünen haben imho eh noch gute chancen, zuzulegen, wenn die medienberichterstattung im kopenhagenvorfeld entsprechend ausfällt)
 
N-Traxx am 06.07.2009 13:59 schrieb:
Sehr interesannt wie sich der Thread hier entwickelt hat. :)

aph am 06.07.2009 12:47 schrieb:
An den Taten sollt ihr sie messen, nicht an den Worten!

Taten ? Heute gab es eine interesannte News.
http://nachrichten.rp-online.de/article/titelseite/Krawalle-in-Hamburg-28-Polizisten-verletzt/44597

Was genau willst du uns mit dem verlinkten Artikel sagen?
 
N-Traxx am 06.07.2009 15:54 schrieb:
Boesor am 06.07.2009 15:45 schrieb:
Was genau willst du uns mit dem verlinkten Artikel sagen?
Hm, was denkst du den was ich damit sagen will?

Also wenn du mich schon so fragst sage ich dir ehrlich, ich denke das du entweder nichts sagen willst, oder, was wahrscheinlicher ist, irgendeinen verqueren Zusammen erzeugen möchtest.
Aber Details kann ich mir dazu nicht denken, daher frage ich.
 
Boesor am 06.07.2009 15:58 schrieb:
Also wenn du mich schon so fragst sage ich dir ehrlich, ich denke das du entweder nichts sagen willst, oder, was wahrscheinlicher ist, irgendeinen verqueren Zusammen erzeugen möchtest.
Aber Details kann ich mir dazu nicht denken, daher frage ich.
Ich weis ja nciht wie du aufgewachsen bist, aber würde es nicht dabeistehen das das in Deutschland ist, würde ich es nicht glauben.

Das Bild ist aus dem Artikel.
http://static.rp-online.de/layout/fotos/457x325/45939-ddp_0175C8006F49E97F.jpg

Das sind keine Krawalle mehr, das sind handfeste Politische Aufstände, die wir den Taten der Regierung zu verdanken haben. Ich würde ja nichts sagen wenn dass nur ein paar Leute wären, aber da gehts um ein paar hundert Menschen die sich mit der Polizei eine Schlacht liefern.
Ich will damit eigentlich nur sagen das unsere Regierung sehr kurz davor ist mit ihren Taten, bewust oder unbewust den Bogen zu überspannen.
 
N-Traxx am 06.07.2009 16:13 schrieb:
Das sind keine Krawalle mehr, das sind handfeste Politische Aufstände, die wir den Taten der Regierung zu verdanken haben. Ich würde ja nichts sagen wenn dass nur ein paar Leute wären, aber da gehts um ein paar hundert Menschen die sich mit der Polizei eine Schlacht liefern.
Ich will damit eigentlich nur sagen das unsere Regierung sehr kurz davor ist mit ihren Taten, bewust oder unbewust den Bogen zu überspannen.

das ist ein politischer Aufstand?
ich bitte dich, zu einem Aufstand fehlt da aber noch einiges.

Was charakterisiert denn für dich einen Aufstand? Sind die Krawalle am 1 Mai in Berlin, die ja schon eine lange (und traurige) Tradition haben auch ein Aufstand?

Nee, die Probleme im Schanzenviertel in der Umgebung der "Roten Flora" sind sicherlich absolut unakzeptabel, aber einen gezielten, organisierten, mit Forderungen verbunden Aufstand, der alle Bevölkerungsschichten umfasst sieht denke ich anders aus.
 
N-Traxx am 06.07.2009 16:13 schrieb:
Boesor am 06.07.2009 15:58 schrieb:
Also wenn du mich schon so fragst sage ich dir ehrlich, ich denke das du entweder nichts sagen willst, oder, was wahrscheinlicher ist, irgendeinen verqueren Zusammen erzeugen möchtest.
Aber Details kann ich mir dazu nicht denken, daher frage ich.
Ich weis ja nciht wie du aufgewachsen bist, aber würde es nicht dabeistehen das das in Deutschland ist, würde ich es nicht glauben.

Das Bild ist aus dem Artikel.
http://static.rp-online.de/layout/fotos/457x325/45939-ddp_0175C8006F49E97F.jpg

Das sind keine Krawalle mehr, das sind handfeste Politische Aufstände, die wir den Taten der Regierung zu verdanken haben. Ich würde ja nichts sagen wenn dass nur ein paar Leute wären, aber da gehts um ein paar hundert Menschen die sich mit der Polizei eine Schlacht liefern.
Ich will damit eigentlich nur sagen das unsere Regierung sehr kurz davor ist mit ihren Taten, bewust oder unbewust den Bogen zu überspannen.
Sorry das wird doch nur als Denkmantel benutzt damit die POlizei als Prügelknabe herhalten kann. Denen gehts nur darum krawall zu machen ohne Sinn und Zweck
 
Freaky22 am 06.07.2009 16:21 schrieb:
Sorry das wird doch nur als Denkmantel benutzt damit die POlizei als Prügelknabe herhalten kann. Denen gehts nur darum krawall zu machen ohne Sinn und Zweck
richtig, und bei manch einem Fussballverein gibt es diese "politischen Aufstände" nach jedem Spiel :-D
 
Freaky22 am 06.07.2009 16:21 schrieb:
Sorry das wird doch nur als Denkmantel benutzt damit die POlizei als Prügelknabe herhalten kann. Denen gehts nur darum krawall zu machen ohne Sinn und Zweck

Vor allem gibts in dem Viertel schon seit Jahren Probleme.

da kann man regionale Proteste wie beispielsweise seinerzeit in Brockdorf (gegen das AKW) oder in frankfurt gegen die Startbahn West sehr viel eher als "Aufstand" bezeichnen.

Und auch das hat den Staat nicht auseinanderbrechen lassen.
 
Hm, also wenn ihr das für normal haltet soll es mir recht sein. :)
 
N-Traxx am 06.07.2009 16:42 schrieb:
Hm, also wenn ihr das für normal haltet soll es mir recht sein. :)

Wie gesagt, solche Szenen gibt und gab es in deutschland immer wieder, teilweise sehr viel größer.
Und gerade hier einen (politischen) Aufstand zu sehen halte ich für sehr weit hergeholt.

Wie schon jemand sagte, das sind in der Mehrzahl wohl eher Randalierer, die scharf auf Krawall sind.
Da bleibt im Zweifelsfall wohl nur der harte Polizeieinsatz.

Ich habe das Gefühl, die Deeskalationsstrategie der letzten Jahre ist gescheitert.
 
Boesor am 06.07.2009 16:45 schrieb:
Wie schon jemand sagte, das sind in der Mehrzahl wohl eher Randalierer, die scharf auf Krawall sind.
Da bleibt im Zweifelsfall wohl nur der harte Polizeieinsatz.
Nenee, da muss schon die Bundeswehr her!!!111eins. Sei doch nicht so inkonsequent! ;)

Das sind keine politischen Aufstände im eigentlichen Sinne, aber die zunehmende Radikalisierung dieser Menschen speist sich meiner Ansicht nach schon aus dem allgemeinen gesellschaftlichen Klima. Die leben ja nicht in einer Parallelwelt, die lesen ebenfalls heise.de oder andere aufklärerische Medien. Je unsozialer die Gesellschaft, umso mehr fühlen sich die Randalierer als der vollstreckende Arm des heimlichen Wunsches des Volkes nach Aufstand und Rache. Übrigens ist das ein Wunsch, den ich immer öfter von Freunden und Bekannten höre, dass sie sagen "Eigenlich müsste man die da oben alle an einen Ast hängen".
Ob aber die Ursupation dieses unterdrückten Wunsches durch die Autonomen gerechtfertigt ist, steht auf einem anderen Blatt. Ich denke nicht, dass sie die Richtigen dafür sind.

Ich habe das Gefühl, die Deeskalationsstrategie der letzten Jahre ist gescheitert.
Nein, ich würde sagen, dass schlicht die Wirtschaftskrise in die Quere gekommen ist. Ich habe hier ja schon öfter prophezeit, dass der Abbau des Sozialstaats nicht ohne Folgen für den sozialen Frieden bleiben kann. Das äußert sich - auch - so.
 
aph am 07.07.2009 13:44 schrieb:
Nein, ich würde sagen, dass schlicht die Wirtschaftskrise in die Quere gekommen ist. Ich habe hier ja schon öfter prophezeit, dass der Abbau des Sozialstaats nicht ohne Folgen für den sozialen Frieden bleiben kann. Das äußert sich - auch - so.

da würde ich dir ja zustimmen, wenn eben nicht nur die daran beteiligt wären, die es bereits seit Jahren sind.
Wenn es breitere Gesellschaftsschichten erfassen würde.

Hier erkenne ich größtenteils nur die Lust an der Gewalt
 
Boesor am 07.07.2009 14:43 schrieb:
da würde ich dir ja zustimmen, wenn eben nicht nur die daran beteiligt wären, die es bereits seit Jahren sind.
Wenn es breitere Gesellschaftsschichten erfassen würde.

Hier erkenne ich größtenteils nur die Lust an der Gewalt

Ja, das ist ja richtig. Aber ich schätze, dass ihre übliche Motivation durch die pure Lust daran überlagert wird von einem eingebildeten Gefühl, dass das was sie tun, eine Berechtigung in dieser Zeit hat. Ich will das keineswegs gutheißen, aber ich halte das für ein Erklärungsmuster der zunehmenden Aggressivität.
 
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