• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Wie gut findet Ihr die Politik von Donald Trump?

Meine große Befürchtung ist folgende. Die Reps werden Biden bzw. dann seine Vize die 4 Jahre blockieren wo sie nur können. Dann wird Trump wieder antreten wollen und sagen "Seht Ihr, Biden hat nichts getan, es gibt nur Stillstand und Probleme. Ich war der Beste., ich hab was bewegt." "Wählt mich und es geht wieder vorwärts. America first" Könnten Trumps Äußerungen fast 1:1 sein. (nichts vernünftiges das ist aber die andere Sache). Daß diese Probleme aber von der Politik Trumps hausgemacht und durch ihn verursacht wurden und die Reps eine Veränderung blocken ist die andere Sache. Das befürchte ich ist so das kommende Szenario in den nächsten 4-5 Jahren. Ich hoffe aber auch inständig, daß ich hier falsch liege und die Amerikaner aus dem Trump-Desaster gelernt haben werden. Wobei ich mir bei 50% nicht so sicher bin, wenn ich sehe wie einige Trump-Hardliner diesen Idioten immer noch verteidigen.
 
wird wohl nicht zuletzt davon abhängen, wie (viel) unmöglich(er) trump sich jetzt noch macht.
auch hochrangige republikaner rücken ja jetzt schon (vereinzelt) von ihm ab. ich kann nicht beurteilen, wie groß seine machtbasis in der partei nach der niederlage noch ist.

heute meinte übrigens schon wieder ein beobachter, dass trump wohl in der politik bleiben werde. jetzt wird der mann, irgendein politikwissenschaftler, sicherlich mehr ahnung und einblick haben als ich; aber ich kann mir das beim besten willen nicht vorstellen. natürlich wird er weiter wütend von seitenlinie via twitter kommentieren (sollte sein account nicht dauerhaft gesperrt werden). aber trump in der aktiven politik; wie sollte das aussehen? ich glaube ich lehne mich nicht allzu weit aus dem fenster, wenn ich behaupte, dass trump in den 4 jahren seiner präsidentschaft nur sehr sehr wenig zeit tatsächlich mit seinen amtsgeschäften verbracht hat. und vermutlich ist sogar das noch übertrieben.
 
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Der Witz ist, heute Abend haben wir die Rede des President Elect gehoert. Und es war nichts wirklich neues oder bahn brechendes oder herausragendes aber es war einfach etwas normales, etwas, dass die Leute zusammen bringen sollte, etwas, dass alle ansprechen soll, zumindest ein bisschen.
Und das allein war schon sehr viel wert heutzutage.

Hab ich mir auch angesehen. Wie du schreibst, nichts herausragendes. Aber etwas normales, beruhigendes.
Das Intro von Kamala Harris davor fand ich dagegen bewegender. Scheint mir eine eine gute Wahl als Wingman. Ergänzt ihn super.
 
Der Witz ist, heute Abend haben wir die Rede des President Elect gehoert. Und es war nichts wirklich neues oder bahn brechendes oder herausragendes aber es war einfach etwas normales, etwas, dass die Leute zusammen bringen sollte, etwas, dass alle ansprechen soll, zumindest ein bisschen.
Und das allein war schon sehr viel wert heutzutage.

Witzig, solche ähnlichen Äußerungen fanden sich überall.

Jemand meinte (sinngemäß):
"Bidens Rede war die gleiche, belanglose Rede wie viele sie schon vor ihm hielten.
Es war wunderbar."
 
Witzig, solche ähnlichen Äußerungen fanden sich überall.

Jemand meinte (sinngemäß):
"Bidens Rede war die gleiche, belanglose Rede wie viele sie schon vor ihm hielten.
Es war wunderbar."

vielleicht eine wichtige erkenntnis aus trumps regentschaft: man weiß seriöse und damit mitunter natürlich auch langweilige politik(er) wieder zu schätzen.
 
Das wohl Wichtigste für das Land ist ohne Frage die Rückkehr der gesellschaftlichen Stabilität. Biden kann und wird sicherlich keine Wunder von heute auf morgen bewirken können, aber er ist ein Mann des Dialogs. Und damit der absolute Gegensatz zu Trump. Mit ihm kann es einfach nur aufwärts gehen.
 
Meine große Befürchtung ist folgende. Die Reps werden Biden bzw. dann seine Vize die 4 Jahre blockieren wo sie nur können. Dann wird Trump wieder antreten wollen und sagen "Seht Ihr, Biden hat nichts getan, es gibt nur Stillstand und Probleme. Ich war der Beste., ich hab was bewegt." "Wählt mich und es geht wieder vorwärts. America first" Könnten Trumps Äußerungen fast 1:1 sein. (nichts vernünftiges das ist aber die andere Sache). Daß diese Probleme aber von der Politik Trumps hausgemacht und durch ihn verursacht wurden und die Reps eine Veränderung blocken ist die andere Sache. Das befürchte ich ist so das kommende Szenario in den nächsten 4-5 Jahren. Ich hoffe aber auch inständig, daß ich hier falsch liege und die Amerikaner aus dem Trump-Desaster gelernt haben werden. Wobei ich mir bei 50% nicht so sicher bin, wenn ich sehe wie einige Trump-Hardliner diesen Idioten immer noch verteidigen.
Da Trump zusehends mehr Anhänger und Unterstützer im engsten Partei-Kreis verliert wage ich mal die Prognose dass er für die Reps keine erneute Option sein wird. Sie mögen ja nicht immer die beliebteste Partei (gewesen) sein, aber soviel Image-Schaden die sie durch Trump erlitten haben werden sie sich mit Sicherheit kein zweites Mal antun. Die werden wenn wieder auf einen echten (!) Politiker setzen.

Trump kann weiter seine One-Man-Show abziehen, doch wenn dann höchstens im Trash-TV. Dort gehört er auch hin. :B
 
Das wohl Wichtigste für das Land ist ohne Frage die Rückkehr der gesellschaftlichen Stabilität. Biden kann und wird sicherlich keine Wunder von heute auf morgen bewirken können, aber er ist ein Mann des Dialogs. Und damit der absolute Gegensatz zu Trump. Mit ihm kann es einfach nur aufwärts gehen.

Ich bezweifle selbst als realistischer Optimist dass es mit ihm "aufwärts geht".

Aber er will das Land (wahrscheinlich) nicht leichtfertig in einen Bürgerkrieg stürzen oder diesen billigend in Kauf nehmen.

Und das sehen schon mal viele als positiv an.

Dass das schon als was positives angesehen wird sagt viel über den momenten Stand (und Standard bei Anwärtern auf das Präsidentenamt) aus.
 
Ich bezweifle selbst als realistischer Optimist dass es mit ihm "aufwärts geht".
Schlimmer als Trump kann er kaum werden. Schließlich twittert er kaum. ^^

Aber Spaß beseite, Biden scheint mir kein Mann der Eskalation zu sein, warum sollte gerade ER das Land noch mehr spalten als es Trump bisher getan hat? Ich sehe dafür keine ernstzunehmenden Zeichen.
 
Erstmal sehen wie er sich jetzt bis Januar zur Amtsübergabe benimmt.
 
Voter suppression!

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Granny fatality. Finish him! :-D



/edit: und so bekam Kanye West 1.324 Stimmen in Vermont. Oder so. :B
 
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Schlimmer als Trump kann er kaum werden. Schließlich twittert er kaum. ^^

Aber Spaß beseite, Biden scheint mir kein Mann der Eskalation zu sein, warum sollte gerade ER das Land noch mehr spalten als es Trump bisher getan hat? Ich sehe dafür keine ernstzunehmenden Zeichen.

Das meinte ich ja... er scheint nach außen hin eher deeskalierend wirken zu wollen (was natürlich akut gut ist, aber die Spaltung nicht überwinden wird.. das dürfte eine Aufgabe sein die sich über mehrere Präsidentschaften streckt sofern es jemals klappen sollte), aber es ist doch bezeichnend wenn das Beste was wir von einem Staatsführer erwarten ist dass er wenigstens nicht die Leute aufeinander hetzt...
 
Tja, die 70 Millionen Stimmen die Trump erhalten hat haben auf jeden Fall gezeigt, dass das weisse USA weiterhin ein gravierendes Rassismus-Problem hat. Natürlich sind nicht alle die Trump gewählt haben Rassisten - aber sie sehen Rassismus nicht als so grosses Problem, als das sie einem Präsidenten der Rassismus vorantreibt die Stimme verweigern würden...

Wie ging der Spruch nochmals, dass das Böse dort gedeiht, wo gute Menschen nichts unternehmen? ...
 
Das meinte ich ja... er scheint nach außen hin eher deeskalierend wirken zu wollen (was natürlich akut gut ist, aber die Spaltung nicht überwinden wird.. das dürfte eine Aufgabe sein die sich über mehrere Präsidentschaften streckt sofern es jemals klappen sollte), aber es ist doch bezeichnend wenn das Beste was wir von einem Staatsführer erwarten ist dass er wenigstens nicht die Leute aufeinander hetzt...

Es wird davon abhängen, wieviel von seinen Plänen er umsetzen kann.
Was seit Jahrzehnten sträflichst vernachlässigt wurde ist das Kernland der USA, das seit dem Niedergang der Industrie immens abgehängt wurden. Für eine Demokratie ist nichts gefährlicher als eine Wählerschicht mit so viel Wut im Bauch.

Hier könnte Biden's Umweltstrategie einiges ausrichten. Massive Investitionen in die Infrastruktur, Ausbau und Elektrifizierung des Nahverkehrs, Klimaneutraler Strom bis 2035, was enormen Ausbau bei erneuerbaren Energien bedeuten würde, und so weiter. Da werden viele Millionen neuer Jobs entstehen und es wäre geschickt die im Kernland anzusiedeln. Beziehungsweise gäbe es da eh eine Menge Fläche für Wind und Sonnenenergie.

30m_wind_map.jpg

Die Windkarte sieht fast wie das Wahlergebnis aus. :-D

Jetzt kommt's darauf an, ob die Demokraten den Wahlkampf in Georgia noch bis Januar am Laufen halten können. Vielleicht gewinnen sie Stimmen, aber vielleicht gibt es gerade wegen Trumps Abwahl umso mehr für die Republikaner. Biden braucht noch zwei Senatoren für einen großen Wurf. Sonst kann ihm McConnell sogar schon bei der Besetzung des Kabinetts in's Bein grätschen.
 
Tja, die 70 Millionen Stimmen die Trump erhalten hat haben auf jeden Fall gezeigt, dass das weisse USA weiterhin ein gravierendes Rassismus-Problem hat. Natürlich sind nicht alle die Trump gewählt haben Rassisten - aber sie sehen Rassismus nicht als so grosses Problem, als das sie einem Präsidenten der Rassismus vorantreibt die Stimme verweigern würden...

Wie ging der Spruch nochmals, dass das Böse dort gedeiht, wo gute Menschen nichts unternehmen? ...
... ich glaube so einfach ist das nicht, wenn man sich z.B. die Erfolge in FL so anschaut.

Wer hätte gedacht, dass Latinos und Exil-Kubaner einem rassistischen Präsidenten ihre Stimme geben?! Niemand ... jedenfalls nicht in dem Umfang.

Ich persönlich glaube auch nicht das ein Großteil oder "die meisten" ein Rassismusproblem haben bzw. mit Rassisten keine Probleme haben, sondern dass viele Amerikaner, aka Mittelschicht, sich wirklich vergessen, vernachlässigt und aufgegeben, fühlen. Ich hab es im März schon gesagt, als wir in FL im Urlaub waren: soviele weiße MAGA-Aufkleber bei Rentnern im Porsche und Ferrari hab ich noch nie gesehen & gerade die "alte" gebildete und gehobene Mittelschicht, die jetzt ihre Rente in FL genießt, würde ich nicht unbedingt ein latentes Rassismus-Problem unterstellen.

Aber ja ... in der Summe ist es erschreckend wieviele US-Amerikaner diesem Präsidenten eine, nämlich ihre, Stimme gegeben haben ... selbst wenn man das Thema Rassismus mal ausklammert gibt es genug Verfehlungen, wo jeder dt. Politiker sofort zurückgetreten wäre. :S
 
... ich glaube so einfach ist das nicht, wenn man sich z.B. die Erfolge in FL so anschaut.

Wer hätte gedacht, dass Latinos und Exil-Kubaner einem rassistischen Präsidenten ihre Stimme geben?! Niemand ... jedenfalls nicht in dem Umfang.
Ja, da hatte der "Sozialismus"-Unfug, den Trumps Team verbreitet hat, einen großen Effekt, weil (gerade in Florida) Kubaner und einige andere Latinos aus WIRKLICH sozialistischen Ländern stammen und alles wollen nur DAS nicht. Hinzu kommt, dass Latinos VERGLEICHSWEISE etwas "machohafter" denken als der Rest der Bevölkerung - daher kommt Trump da in Relation gesehen mit seiner Art bei vielen an.

Das ist echt erschreckend, wie Trump nicht nur polarisiert, sondern die Leute auch mit seinem ständigen "Fake News"-Gelaber in nicht mehr überwindbare Blasen eingeschlossen hat, in denen sie nur noch Informationen aus einer Richtung wahrnehmen und diese glauben, ohne dies mal zu hinterfragen.


Dazu kommen natürlich auch Leute, die in einem für SIE sehr wichtigen Punkt mit Trump zufrieden waren oder mit Biden so GAR nicht klarkamen - die nehmen dann auch in Kauf, dass Trump viele Dinge sagt und macht, die sie eigentlich abscheulich finden. Und auch unter den Migranten gibt es einige, die gegen Migration sind, weil sie meinen, da kämen zu viele "nicht gute" Leute. Das Phänomen gibt es in D auch, wo zB im Ruhrgebiet in den letzten Jahren Arbeiter&co mit Migrationshintergrund RELATIV häufig die AfD gewählt haben.

Trotzdem sind es immer noch bei weitem die meisten Latinos und Schwarzen insgesamt, die Trump nicht gewählt haben.
 
Da kann ich nur zustimmen. Er, beziehungsweise die Republikaner, konnten viele Stimmen auf viele Arten einsammeln. Der verzerrte Blick auf soziale Systeme, dass eben eine Krankenversicherung nicht gleichzusetzen ist mit Kuba und Venezuela. Und es gibt zahllose Ein-Thema-Wähler. Für die zählt nur das Waffenrecht oder das Abtreibungsrecht, alles andere ist vollkommen egal.

Da wird dann leider auch völlig ausgeblendet, dass eine bessere Regelung sogar hilfreich sein kann. Besserer Zugang und Beratung zu Abtreibungen resultierte in weniger Abtreibungen! Ist nur leider den Komplettverweigerern vollkommen egal.

Aber das ist auch ein uraltes Problem der Demokraten. Sie bringen ihre Positionen oft nicht gut an den Mann. Zu einem Teil sicher auch, weil sie komplexer sind und viele davon nichts wissen wollen. Pro oder Contra, was interessiert mich der Graubereich? Die Dems sind meist intern auch enorm zerstritten. Die verschiedenen Flügel hatten dieses Mal, wegen Trump, eine geschlossene Front präsentiert.
Die bröselt aber auch schon wieder. Wo eine Abgeordnete, die ihren Posten gerade so verteidigen konnte, gegen "Sozialismus" wetterte, und dass das Wort nie wieder Thema werden dürfte. Gegenüber einer AOC mit ihren progressiveren Ansichten.

/edit: den Televangelist hat Worrel schon im Lustig-Thread gepostet.

Apropos Wahlergebnis. Vor der Wahl hatten 70% der Republikaner Vertrauen in das Wahlsystem. Nach dem Dauerbeschuss von Trump und Konsorten glaubt das jetzt nur noch ein Drittel. :rolleyes:
 
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Apropos Wahlergebnis. Vor der Wahl hatten 70% der Republikaner Vertrauen in das Wahlsystem. Nach dem Dauerbeschuss von Trump und Konsorten glaubt das jetzt nur noch ein Drittel. :rolleyes:
Was ich allerdings nicht nur Trump zuschreiben würde. Allein WEIL es in einigen Staaten sehr eng war oder lange eng war und es ein so stark polarisierte Lager wie nie zuvor gab, haben sich erst nach der Wahl ganz bestimmt mehr Leute darüber informiert, wie genau die Wahlen denn stattfinden. Viele wussten sicherlich einige Dinge gar nicht und haben es erst erfahren, weil sie die enge Wahl zum Anlass nahmen, sich erstmals mit dem System zu beschäftigen und damit, dass die Bundesstaaten es einzeln regeln. zB Briefwahl, wo mal die Unterlagen am Wahltag angekommen sein müssen, mal reicht ein Poststempel des Wahltags. Oder dass wg. Corona die Beobachter - egal von welcher Seite - teilweise recht weit weg von den Wahlhelfern stehen mussten. Oder dass es mangels Meldesystem gut sein kann, dass einzelne Leute mehrfach Wahlunterlagen bestellen können, und umgekehrt einige nicht wählen dürfen, nur weil sie kein akzeptiertes Ausweisdokument vorlegen konnten. Oder wie es ÜBERHAUPT sein kann, dass man "dank" des Wahlmann-Systems mit ein paar Mio weniger Wählern als der Konkurrent trotzdem gewinnen kann.

Gibt es auch Zahlen über die demokratischen Wähler? Denn wenn ich Recht habe, müsste auch da der Zweifel gewachsen sein, wenn auch in einem deutlich kleineren Maße.
 
Wahlen sind in USA wie ein riesen Sportevent. Wenn die Leute da die Regeln nicht kennen weiß ich auch nicht.
Bei den Demokraten dürfte es, wenn, eher umgedreht aussehen. Schließlich haben die gewonnen.

Die schiefe Gewichtung der Stimmen durch Gerrymandering und Electoral Votes sollte den Dems aber auf jeden Fall bekannter sein.

Bei Trump-Wählern war halt die Geschichte, dass Trump aus Berechnung gegen Briefwahlen wetterte. Entsprechend shief ist das Ergebnis dieser Stimmen. Dass Reps genauso berechnend eine vorzeitige Auszählung unterbanden. Und jetzt aus allen Rohren wettern können und Fake rufen. Trumps Twitter Feed ist ein trauriger Witz. Aber enttäuschte Wähler springen drauf an. :S
 
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