• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Werdet PCG-Supporter: Was steckt dahinter?

Es wäre allerdings sehr wünschenswert wenn ihr in Zukunft wieder mehr PC-Inhalte bringen könntet

Was genau verstehst du denn unter "PC-Inhalte"?
95 Prozent der Spiele, über die wir berichten, erscheinen auch für den PC. Einzige Ausnahme sind heutzutage doch eigentlich nur noch die Sony- und Nintendo-Exklusives.
Daher interessiert es mich wirklich aus ernst gemeintem Interesse, was sich die Verfechter von sogenannten PC-Inhalte darunter vorstellen.
 
Was genau verstehst du denn unter "PC-Inhalte"?
95 Prozent der Spiele, über die wir berichten, erscheinen auch für den PC. Einzige Ausnahme sind heutzutage doch eigentlich nur noch die Sony- und Nintendo-Exklusives.
Daher interessiert es mich wirklich aus ernst gemeintem Interesse, was sich die Verfechter von sogenannten PC-Inhalte darunter vorstellen.

"Verfechter von sogenannten PC-Inhalten". Aha. ;) Klingt als hätte es zu dieser Thematik auch intern bereits des Öfteren kritische Diskussionen gegeben.
Ok, kommt immer auf den Sichtwinkel an. Wenn jemand kategorisch euer Magazin schlechtredet nur weil ihr eben eine nicht unerhebliche Zeit lang mehr über Konsolentitel (egal ob exklusiv oder "nur" zeitexklusiv) als über nicht exklusive Titel geschrieben habt, ist das fragwürdig, ja.
Aber es gibt ja auch mehr als nur die klassichen Großtitel die auf allen Systemen erscheinen. Das meine ich mit "PC-Inhalte", also Titel die entweder von kleineren Studios über Steam, GOG, Epic oder sonstwo veröffentlicht werden oder Rückblicke im Vergleich zu heute.
Nochmal: Ich bin seit zig Jahren treuer PCH-Leser und unterstütze auch immer wieder abseits der klassischen Hefte. Also atme mal tief durch und lies in meinem Wunsch nur das heraus was auch wirklich gemeint ist: Ehrliche und leidenschaftliche Berichterstattung welche ihre Wurzeln nicht vergisst.
Beispiel: Nur weil ein Spiel von Konsole auf PC portiert wird ist es deswegen noch kein klassisches PC-Spiel. Es gab gute Ports aber noch mehr schlechte, die mehr wie ein Trostpreis wirkten als wie ein Zugewinn (matschige Texturen, schwammige Steuerung, technische Mängel etc).
Klar bringen die viele Klicks, von daher ja auch meine Verständnisäusserung wenn ihr darüber ausführlich berichtet. Aber vergesst mir eben bitte nicht eure Wurzeln und schaut manchmal auch nach links und rechts abseits der Games die plattformübergreifend erscheinen. Merci. ;)
 
Was genau verstehst du denn unter "PC-Inhalte"?
95 Prozent der Spiele, über die wir berichten, erscheinen auch für den PC. Einzige Ausnahme sind heutzutage doch eigentlich nur noch die Sony- und Nintendo-Exklusives.
Daher interessiert es mich wirklich aus ernst gemeintem Interesse, was sich die Verfechter von sogenannten PC-Inhalte darunter vorstellen.

Sachen wie zum Beispiel essentielle Mods, die Spiel X oder Y signifikant besser machen. Beispiel wäre hier etwa für mich persönlich Alien: Isolation , ein passables Spiel ohne Mods, ein geniales mit. Oder mal in der Redaktion rumgefragt, was der Lieblingsmod ist. Wie stehts mit dir etwa persönlich, Matthias? Nutzt du Mods oder spielst du eher Vanilla-Versionen von Spielen? Das sind Fragen, die mich als Leser durchaus interessieren würden.

Oder z.B. die Frage zu welchem Klassiker, ihr immer wieder zurückkehrt - und hier eben mal NICHT Konsolen-Titel aufzählen, sondern irgendwelche die über gog & Co. oder ganz klassisch DVD oder CD zum Laufen gebracht habt.

Oder z.B. ein Review des genialen - aber intteressanterweise nirgendwo groß erwähnten "Remote Play Together"-Features von Steam? Das hab ich gefühlt noch nirgendwo (skandalöserweise! :B ) gelesen...
(ich benutz das etwa um mit Freunden Mario Kart 8 über nen Emulator zu spielen - einfach genial, die Idee!)

Oder simple Fragen wie: benutzt ihr noch optische Laufwerke an euren PCs - was haltet ihr von EAs Rückkehr zu Steam oder, oder, oder...
Nur so ein paar Vorschläge ^^
 
Aber auch die Supporter untereinander müssen wissen, dass die Multiplattform-Strategie von pcgames.de ernst gemeint ist. Hier sind jetzt auch Leute unterwegs, die hauptsächlich oder gar ausschließlich auf Konsole zocken. Oben drüber steht, dass wir alle leidenschaftliche Gamer sind. Ein Retro-Artikel über ein SNES-Spiel ist nicht weniger wert, als der über einen PC-Titel. Das müssen wir schon verinnerlichen, sonst wird's schwierig.
 
Ok, ich kann das Argument versthehn, dass "PC Games" ueber PC Spiele berichten sollte aber jetzt zu sagen, dass Ports irgendwie weniger wert sind, darueber zu berichten, da bin ich absolut dagegen. Ich will auf jeden Fall wissen, wenn Sachen geportet werden. Und ich finde auch den einen doer anderen Artikel absolut ok, der ueber den Tellerrand schaut. Wenn Uncharted oder The last of Us neue Standards im Storytelling bei Spielen setzen oder irgendein anderes Konsolen Exclusive vielleicht coole neue Gameplay Elemente hat, die einen neuen Gold-Standard bedeuten koennten, dann will ich das auch als nicht-Konsolero wissen.

Klar, ich bruache jetzt keine 15 Specials zu Konsolen und aehnliches, aber davor jetzt komplett die Augen zu verschliessen halte ich irgendwie auch fuer kontraproduktiv.
 
Naja, von der Marke PCGames will man sich halt nicht trennen.
Sonst könnte man sie ja umbenennen in Games&CO oder ähnliches. :-D

Anfangs hat die Inklusion von Konsoleninhalten auch gestört.
Nur ist das ja mittlerweile schon ewig so und wie Matthias anmerkt mittlerweile gar nicht mehr so relevant.
Das Meiste ist heutzutage Multiplattform.
Von daher habe ich mich mit diesem Themenfeld mittlerweile gut arrangiert.

Sachen wie zum Beispiel essentielle Mods, die Spiel X oder Y signifikant besser machen.
Davon wiederum wäre ich auch sehr begeistert!
 
Ok, ich kann das Argument versthehn, dass "PC Games" ueber PC Spiele berichten sollte aber jetzt zu sagen, dass Ports irgendwie weniger wert sind, darueber zu berichten, da bin ich absolut dagegen.

Naja, von der Marke PCGames will man sich halt nicht trennen.
Sonst könnte man sie ja umbenennen in Games&CO oder ähnliches. :-D

Anfangs hat die Inklusion von Konsoleninhalten auch gestört.
Nur ist das ja mittlerweile schon ewig so und wie Matthias anmerkt mittlerweile gar nicht mehr so relevant.
Ich sollte euch vielleicht mal auf mein Post verweisen zu dem Thema :)
https://forum.pcgames.de/kommentare...supporter-steckt-dahinter-5.html#post10309098

Wie gesagt, die Exclusives gehen zurück wobei halbgare Ports (z.B. Quantic Dreams) wohl noch eine Zeit lang unsere Weggefährten sein werden.
Die Konsolen werden nach und nach günstige "Fertig PC" Varianten, da passt PC Games wieder zunehmend. :P
 
Ich sollte euch vielleicht mal auf mein Post verweisen zu dem Thema :)
https://forum.pcgames.de/kommentare...supporter-steckt-dahinter-5.html#post10309098

Wie gesagt, die Exclusives gehen zurück wobei halbgare Ports (z.B. Quantic Dreams) wohl noch eine Zeit lang unsere Weggefährten sein werden.
Die Konsolen werden nach und nach günstige "Fertig PC" Varianten, da passt PC Games wieder zunehmend. :P

Ahe, dass es die Quantic Dreams Spiele inzwischen auf PC gibt finde ich absolut genial. Freue mich uebrigens auch schon total auf Horizon: Zero Dawn usw.

Ueberhaupt verstehe ich diese Masterrace Mentalitaet ueberhaupt nicht. Irgendwie stellst du es so dar, als ob der Rueckgang von Exclusives etwas schlechtes waere. Ich finde es super cool, dass ich da nicht mehr viel verpassen muss, nur weil ich halt keinen Bock habe nochmal 400 Euro fuer Hardware auszugeben, obwohl ich eigentlich schon mindestens genauso gute daheim stehen habe. Und wie gesagt, ich will auch darueber niformiert werden. Wenn PCGames das nicht machen wuerde, dann wuerde ich wohl eher woanders nach News dazu suchen.
 
In Zukunft den Indie-Titeln mehr Aufmerksamkeit zu schenken, halte ich für eine sehr gute Idee. Dasselbe gilt auch für Mods.

Vor allem für Mods!

Gerade in Bezug auf alte Spiele gäbe es da ja unzählige nenneswerte Dinge zu berichten (wie z.B. das hier!) und immerhin stellt ja das Modding einen nicht unwichtigen Aspekt der Videospielkultur dar. Euer Magazin- und Extended-Teil vom Heft ist ja, zumindest in meiner Wahrnehmung, über die letzten Jahre hinweg qualitativ immer stärker geworden. Ich finde, man könnte/sollte diesen Weg konsequent weiter gehen und dem vorhin Genannten dort einen fixen Platz einräumen.

Abgesehen davon will ich aber auch mal anmerken, dass ihr einen super Job macht!
 
Ahe, dass es die Quantic Dreams Spiele inzwischen auf PC gibt finde ich absolut genial. Freue mich uebrigens auch schon total auf Horizon: Zero Dawn usw.
Generell bin ich bei Dir, fehlender 21:9 Support z.B. ist aber mMn eine schlechter Port an die Gegebenheiten.

Ueberhaupt verstehe ich diese Masterrace Mentalitaet ueberhaupt nicht. Irgendwie stellst du es so dar, als ob der Rueckgang von Exclusives etwas schlechtes waere.
Falsch gelesen !
Der Rückgang der Exclusives und die Hardwareannäherung sind etwas Gutes, ebenso der technische Blick nach Vorne bezüglich SSD bei der nächsten Gen !

Ich finde es super cool, dass ich da nicht mehr viel verpassen muss, nur weil ich halt keinen Bock habe nochmal 400 Euro fuer Hardware auszugeben, obwohl ich eigentlich schon mindestens genauso gute daheim stehen habe. Und wie gesagt, ich will auch darueber niformiert werden. Wenn PCGames das nicht machen wuerde, dann wuerde ich wohl eher woanders nach News dazu suchen.
Auch hier bin ich voll bei Dir und sage sogar das der Name PC Games zunehmend immer besser passt. ;)
 
Gerade in Bezug auf alte Spiele gäbe es da ja unzählige nenneswerte Dinge zu berichten (wie z.B. das hier!) und immerhin stellt ja das Modding einen nicht unwichtigen Aspekt der Videospielkultur dar. E

Ich meine mich erinnern zu können das hier (und in anderen Publikationen) das Problem war, dass Indie Titel und Mods (und generell alles was nicht einen zugkräftigen Namen hat) nicht wirklich umsatzträchtig waren in Form von Seitenaufrufen usw.

D.h. die PC only Sachen sind dann auch ausgerechnet Sachen die sich nicht schön rechnen.
 
[...] dass Indie Titel und Mods (und generell alles was nicht einen zugkräftigen Namen hat) nicht wirklich umsatzträchtig waren in Form von Seitenaufrufen usw.

D.h. die PC only Sachen sind dann auch ausgerechnet Sachen die sich nicht schön rechnen.

Ja, das leuchtet ein. Trotzdem: Mods! Indie-Titel! :-D
 
Mir ist noch etwas eingefallen. Angesichts der gefühlt seit Jahrhunderten wirkenden Printmedien-Krise, die ja nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine strukturelle ist (verändertes Rezeptionsverhalten der Konsumenten u.ä.), sollten ja Zeitungen und Zeitschriften ihren Fokus auf ihre mediumsspezifischen Stärken richten, welche konkurrierende (Online-)Medien nicht (oder nur dürftig) anzubieten in der Lage sind. Dementsprechend, unter anderem, auch auf die journalistische Qualitätsarbeit.

In diesem Sinne frage ich mich, warum man sich nicht verstärkt der Kolumne bedient bzw. dieser Texsorte mehr Raum gönnt. Gerade angesichts der schieren Menge an amateurhaften und dümmlichen Meinungsbeiträgen zu videospielrelevanten Inhalten, stellt die fundierte und auf professionellen Kenntnissen basierende Stellungnahme eines Spielejounralisten zu bestimmten Themen nunmal eine attraktive und wichtige Alternative dar, welche darüber hinaus die Existenzberechtigung des Printmediums klar hervorhebt.

Mit einem Wort: (Unterhaltungs-)Zeitschriften sollten, zumindest meiner Meinung nach, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen informierenden und meinungsbetonten Textsorten anbieten.
 
In diesem Sinne frage ich mich, warum man sich nicht verstärkt der Kolumne bedient bzw. dieser Texsorte mehr Raum gönnt. Gerade angesichts der schieren Menge an amateurhaften und dümmlichen Meinungsbeiträgen zu videospielrelevanten Inhalten, stellt die fundierte und auf professionellen Kenntnissen basierende Stellungnahme eines Spielejounralisten zu bestimmten Themen nunmal eine attraktive und wichtige Alternative dar, welche darüber hinaus die Existenzberechtigung des Printmediums klar hervorhebt.

Weil man für eine Kolumne kein Print braucht. Das geht auch online und wird ja auch hier gemacht (siehe aktuelle Kolumne zu Last of Us 2).

Was geht auf Print, was nicht auch online geht? Letztlich sehr wenig.

Ich mag Print.. genau weil es offline ist, und das Handling ist ein anderes. Aber das setzt auch was ordentlich haptisches voraus. Und das ist bei "Werbezettel-Papierqualität" weil der Druck nix mehr kosten darf halt nicht gegeben.

Und ein schönes Layout, ausgerichtet für die fixen Formate einer Print-Publikation, das hab ich auch gerne..

Aber kostet alles Geld. Wie gesagt, Print ist was für Liebhaber geworden, die diese "Darreichungsform" mögen.. die Inhaltsdiskussion ist davon fast für mich entkoppelt, weil das betrifft auch andere Medien.
 
Sehe ich exakt so wie fud1974. Ich lese jeden Tag in etablierten Medien gute Kolumnen, spannende Essays und tolle Reportagen. Meist online. Kostet halt meist, wenn man Qualität will.

Und ist ja nicht so, dass Computec den Output in der Richtung nicht gesteigert hätte. Auf allen Kanälen. An der Gewichtung im Vergleich zur Produkt-Berichterstattung und der Qualität kann weiterhin gearbeitet werden. Ist ja immer so. Ordentliche erste Schritte wurden aber gemacht. Zwischen Print und online sollte inhaltlich nicht unterschieden werden. Eine bessere Papierqualtät würde die Wertigkeit der Hefte natürlich immens steigern. Das ist klar.
 
Weil man für eine Kolumne kein Print braucht. Das geht auch online und wird ja auch hier gemacht (siehe aktuelle Kolumne zu Last of Us 2).

Was geht auf Print, was nicht auch online geht? Letztlich sehr wenig.

Ich mag Print.. genau weil es offline ist, und das Handling ist ein anderes. Aber das setzt auch was ordentlich haptisches voraus. Und das ist bei "Werbezettel-Papierqualität" weil der Druck nix mehr kosten darf halt nicht gegeben.

Und ein schönes Layout, ausgerichtet für die fixen Formate einer Print-Publikation, das hab ich auch gerne..

Aber kostet alles Geld. Wie gesagt, Print ist was für Liebhaber geworden, die diese "Darreichungsform" mögen.. die Inhaltsdiskussion ist davon fast für mich entkoppelt, weil das betrifft auch andere Medien.

Damit hast du natürlich recht, dass Kolumnen ja auch auf der Webseite veröffentlicht werden können und dass nur wenig auf Print geht, was online nicht zu realisieren ist. Klar, das Internet zeichnet sich ja durch einen hohen Grad an Multimodalität aus und hat dementsprechend den klassischen Medien was voraus.

Dass du aber Printprodukte magst, ich übrigens ebenso, hat allerdings nicht nur etwas mit persönlichen Vorlieben zu tun, sondern auch mit einem entscheidenden Vorteil des Printmediums. Und damit meine ich gar nicht die Haptik, die aber auch etwas Wesentliches darstellt

Durch funktionales Zeitungs- bzw. Zeitschriftendesign lässt sich nämlich zugänglicher und komfortabler den unterschiedlich Rezeptionsweisen der Leserschaft entgegenkommen. Der geschriebene Text ist auch im Internet nach wie vor das am häufigsten eingesetzte Kommunikationsmittel, allerdings lässt sich dieses im Rahmen eines Bildschirms nur bedingt optimal an unterschiedliche Leseweisen anpassen ("scannen", "skimmen", "lesen")

lesen.JPG

Bei einem Printmedium schlägt man hingegen einfach mal eine Seite auf (ich meine jetzt mal nur Zeitschriften) und überblickt bereits schon bei der ersten Sichtung die Substanz der darin enthaltenen Informationen. Kognitiv passieren hier ganz andere Dinge, als es etwa bei der Interaktivität mit einer Webseite der Fall ist (dort geht es vorrangig darum, Relevantes, also bestimmte Textpassagen, von Irrelevantem, also anderen Textpassagen, Werbeeinbledungen, Teasern, Vidoes etc., zu trennen. -> Dies ermüdet schneller, weshalb die Art der Informationsaufnahme eine andere ist).

Was ich damit sagen will: "Was geht auf Print, was nicht auch online geht?" Die fokussiertere, angenehmere, nachhaltigere Aufnahme von Informationen. Deshalb rät man ja auch, dass sich Printmedien darauf besinnen sollten, was sie eigentlich sind: nämlich ein Lesemedium. Was nichts anderes bedeuten soll, dass man sich um den Einsatz attraktiver Textformen bemühen soll, welche nicht nur Fakten und Meldungen aneinanderreihen, sondern auch die "Bildung" (im allerweitesten Sinne) des Lesers im Auge haben.

Dementsprechend: Warum nicht Kolumnen etc. vorrangig im Print einbinden, sodass das Gedruckte durch bestimmte Alleinstellungsmerkmale hervorsticht? Und immerhin sind die Konsumenten von Printmedien auch ältere Menschen, weswegen man es also auch mit anderen (Lese)bedürfnissen zu tun hat.

Aber eigentlich denke ich hier nur laut. Worum es mir tatsächlich geht:

Indie-Titel!

Mods!
 

Anhänge

  • Grafik-Scannen-Skimmen-Lesen.pdf
    264,1 KB · Aufrufe: 23
Zuletzt bearbeitet:
Was ich damit sagen will: "Was geht auf Print, was nicht auch online geht?" Die fokussiertere, angenehmere, nachhaltigere Aufnahme von Informationen.
Dementsprechend: Warum nicht Kolumnen etc. vorrangig im Print einbinden, sodass das Gedruckte durch bestimmte Alleinstellungsmerkmale hervorsticht? Und immerhin sind die Konsumenten von Printmedien auch ältere Menschen, weswegen man es also auch mit anderen (Lese)bedürfnissen zu tun hat.

Mit der Thematik kommst du aber ein paar Jahre zu spät. Ich kenne kein relevantes Medium mehr, das so vorgeht. In Nischen existieren (fast) reine Print-Marken aber. Im Games-Bereich sei WASD genannt. Wäre natürlich extrem geil, wenn Computec sich so ein Produkt leisten könnte. Leider unrealistisch. Schade.
 
Zurück