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    Vielen Dank

Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

... bereits vor einigen Tagen im Kino: Das Bourne Vermächtnis.

Naaaaaaaja. :|

Ich bin absoluter Fan der ersten drei Filme & der Bücher. Der vierte Film, der zeitlich zwischen dem zweiten und dritten Jason Bourne angesiedelt ist, weiß nicht wirklich zu überzeugen. Viel zu langatmig und ohne Vorwissen nicht wirklich verständlich. Die "eingeführten" Charaktere, die man aus den ersten drei Filmen kennt, werden kaum vorgestellt und andere Schnipsel, die der Überschneidung beider Handlungsstränge dienen, sind auch nicht wirklich gut gewählt.

Wie meinte ein Kumpel trocken: Der Film ist nicht so der Renner! :B ;)

Handwerklich durchaus auf einem guten Niveau, aber kein Vergleich zu den ersten Teilen. Wir haben gestern nochmal den ersten Teil gesehen und bereits der Film war deutlich packender, schneller und 'Action'reicher.

7 / 10
 
The Cabin in the Woods

fand den film extrem unterhaltend da er das horrorgenre ordentlich umkrempelt und (anfangs)mit den altbekannten cliches spielt,,aber dann nach zwanzig minuten schon herrlich abdreht.und die letzten zwanzig minuten sind so ziemlich das geilste was ich in dem genre seit langem gesehen hab:-D

erstens kommt es anders,und zweitens als man denkt;)


9/10 kleinen kevins im wald:-D
 
Cheyenne (This must be the place)

Mit Sean Penn, der einen abgehalfterten Gothic Rock Star darstellt.

Sean Penn ist großartig, die Story mündet nur in ein durchschnittliches Roadmovie. Schade, aus dem recht originellen Szenario hätte man mehr machen können.

Glanzpunkte:
Frances McDormand, Harry Dean Stanton und ein Auftritt von David Byrne, der das Titellied (This must be the place) performed.

Fazit:
Sehenswert, bleibt aber hinter seinen Möglichkeiten.

Cheyenne - This must be the Place | Deutscher Trailer HD - YouTube
 
Gestern im Kino: Das Bourne Vermächtnis

Wenig Spannung, vorhersehbar, keine originellen Ideen, sehr schwaches Finale, ganz furchtbare Wackelkamera, noch schlimmer als beim letzten Bond.

Ein gutes Stück schlechter als die Vorgänger und schade ums Geld

5/10
 
Wobei die Kameraführung den ersten drei Bourne Teilen entspricht. ;)

Naja, wobei man Shaky cam muss man können und die Technik ist auch nicht zu unrecht in der Kritik, weil viele die das einsetzten, bzw. die Kameraleute, können das teils nicht gut und man hat dann am Ende nur so´n Wackelkrams

Ach ja, vorhin fertig geworden und fast verpasst:

Internal Affairs
super Film, die Vorlage für Departed und macht schon Bock auf Sleeping Dogs, das auch so eine ähnliche Story hat

9,5/10
 
Ach ja, vorhin fertig geworden und fast verpasst:

Internal Affairs
super Film, die Vorlage für Departed und macht schon Bock auf Sleeping Dogs, das auch so eine ähnliche Story hat

9,5/10

Verdammt, da geb ich den TV-Tipp ab und verpeils dann selber. Ärgerlich vor allem weil ich Martin Scorsese's Version sehr mag, aber viele meinen dass das Original noch etwas besser wäre. :pissed:
 
War gestern spontan in einem kleinen Kino im Nachbarort, wo meist noch Filme laufen, die schon länger aus den Kino-Charts raus sind und wohl den ohnehin kleinen Saal ansatzweise füllen sollen. Der gestrige Film:

Prometheus

Also ich weiss nicht... Ridley Scott scheint selbst nicht so recht wissen was er mit seinem Film wollte. Alien-Prequel - ja oder nein ?
Für einen eigenständigen Film waren zu deutliche Verweise zum 79er-Original eingestreut, widerum davon nicht genug um sich als vollwertiger Bestandteil der echten Alien-Reihe zu qualifizieren. Die Idee mit dem Ursprung der Menschheit, den Konstrukteuren und eben der Alien-Gefahr hatte zwar Potential, aber unzählige offene Fragen hat man sich wohl für ein angedachte Sequel zu "Prometheus" aufgespart. Weniger schön fand ich auch, auf welche Art das Geheimnis um den/die "Space Jockeys" entmystifiziert wurde. Überhaupt fehlte die nihilistische Grundstimmung der älteren Alien-Streifen. Und die allerletzte Einstellung (möchte hier nicht spoliern, aber ich denke, jene die den Film gesehen haben wissen was ich meine) wirkte unlogisch und "gezwungen" eingeschoben.
Zum Positiven des Films: Optisch wirklich prachtvoll, denke bei der kommenden Oscarverleihung wird er in der Kategorie "Beste VFX" ein Wörtchen mitreden. Der Cast passt auch gut, auch wenn nur Noomi Rapace und Michael Fassbender richtig herausstachen. Selbst Charlize Theron machte einen unterforderten Eindruck. Die künstlerische Gestaltung war auch nicht übel, hätte aber für meinen Geschmack etwas mehr auf "alt" oder altmodisch getrimmt werden können, manches wirkte (verglichen mit dem ersten "Alien") ein wenig zu aufgepeppt.

Fazit:
Äußerlich betrachtet ein "schöner" Sci-Fi-Film, aus dem Altmeister Scott aber hätte mehr machen können. Die Geschichte ist in meinem Augen nicht zuende erzählt und lässt Freunde des Alien-Franchise mitten in der interessantesten Phase fragend zurück. Im Nachhinein denke ich sogar, dass "Prometheus" um einige wichtige Szenen gebracht wurde, denn es gab viele Szene-Bilder zum Bild, die nicht im fertigen Film auftauchten.

6/10
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]Die künstlerische Gestaltung war auch nicht übel, hätte aber für meinen Geschmack etwas mehr auf "alt" oder altmodisch getrimmt werden können, manches wirkte (verglichen mit dem ersten "Alien") ein wenig zu aufgepeppt.
Das Problem hat man doch leider bei allen SciFi Filmen, die ein Reboot bzw. Prequel sein sollen. Schau dir Star Wars I-III zu IV-VI an oder ganz extrem, das Reboot von Star Trek. Schaut man sich die alten Kirk Enterprise Folgen bzw. ersten Kinofilme an und vergleicht diese mit dem besagten Reboot, dann hat man das Gefühl, dass eine technische Revolution stattfand! :-D

Ich denke sowas wird sich schwer vermeiden lassen können, weil die Masse an Zuschauern wohl keine per Hand auf alt getrimmten Kulissen akzeptieren würde.

Überleg dir Star Trek mit der org. ENT Brücke ... :B

Übrigens war mein Kumpel von Prometheus sehr enttäuscht und konnte die positive Kritik von SpOn absolut nicht nachvollziehen. Er meinte, man hat dem Film deutlich und überall angemerkt, dass hier ein zweiter oder gar dritter Teil kommen wird.
 
Das Problem hat man doch leider bei allen SciFi Filmen, die ein Reboot bzw. Prequel sein sollen. Schau dir Star Wars I-III zu IV-VI an oder ganz extrem, das Reboot von Star Trek. Schaut man sich die alten Kirk Enterprise Folgen bzw. ersten Kinofilme an und vergleicht diese mit dem besagten Reboot, dann hat man das Gefühl, dass eine technische Revolution stattfand! :-D

Ich denke sowas wird sich schwer vermeiden lassen können, weil die Masse an Zuschauern wohl keine per Hand auf alt getrimmten Kulissen akzeptieren würde.

Überleg dir Star Trek mit der org. ENT Brücke ... :B

Übrigens war mein Kumpel von Prometheus sehr enttäuscht und konnte die positive Kritik von SpOn absolut nicht nachvollziehen. Er meinte, man hat dem Film deutlich und überall angemerkt, dass hier ein zweiter oder gar dritter Teil kommen wird.
Bei STAR TREK hat man ja wenigstens den Kniff mit dem Parallel-Universum in der Hinterhand, so musste man sich nicht zu 100% auf die Prime-Linie festfahren. Da konnte ich mich mit dem starken Set-Wechsel noch gut arrangieren.
STAR WARS... Ja, hat mich auch geärgert. Glänzend (wie abgeleckte) Sternenschiffe in der Prequel-Trilogie, während die alten Filme genau das Gegenteil zeigten.

In Scott's neuem Streich passten mMn die Hologramischen Terminals und Gerätschaften, die die Wissenschaftler Shaw und Holloway benutzen, nicht ins Gesamtbild rein. Hatte es in den (zeitlich gesehen) nachfolgenden Filmen nie gegeben.
Am meisten an "Prometheus" störte mich aber, dass er einen anspruchsvollen, sogar sehr guten Kerngedanken verfolgt, dieser aber mit zuviel Banalem und Unlogischen wieder kaputtgemacht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
das liegt vieleicht daran das es noch ein weiteres prequel geben wird;)
Klar, läuft logischerweise darauf hinaus. Trotzdem ärgern es ungemein, wenn man sich erst noch die Folgefilme antun muss, um sich endlich seine Antworten dort zu holen. Gestückelte Story-Häppchen hasse ich wie die Pest. :S
 
Bei STAR TREK hat man ja wenigstens den Kniff mit dem Parallel-Universum in der Hinterhand, so musste man sich nicht zu 100% auf die Prime-Linie festfahren. Da konnte ich mich mit dem starken Set-Wechsel noch gut arrangieren.
STAR WARS... Ja, hat mich auch geärgert. Glänzend (wie abgeleckte) Sternenschiffe in der Prequel-Trilogie, während die alten Filme genau das Gegenteil zeigten.

nja, das ist halt wieder so ein Punkt wenn die reale Entwicklung schneller ist als die Fiktionale
Und da muss man sich nicht die alte Enterprise anschauen, die Neuen Serien tun es auch, wie mit den ganzen Datapads, das haste heute auch, alles in einem Tablet, Zam hat das letzt im Video ja mal erwähnt

Allerdings muss ich euch kurz die Rosarote-SW-Brille abnehmen:
denn die Klassische Trilogie war auch schon je nach Ort auf Hochglanz poliert, schaut euch mal die Szenen an auf dem Mon Cal Kreuzer, dem Todesstern, der Wolkenstadt oder einem Sternenzerstörer, da mussten die Putzdroiden mächtig für schrubben, wohin gegen die Droiden und Stahlwerke im Episode 2 oder Wattos Laden auch nicht grade sauber wirken
Und ich kann euch auch sagen woher warscheinlich der falsche Eindruck entsteht: Man ist in der Prequeltrilogie nicht in der alten Mühle von YT 1300 Frachter unterwegs, sondern in Yachten und auch sonst eher in so Stadtwohnungen, Tempeln oder Regierungsgebäuden unterwegs und weniger in der Wüste, Wald oder Jungle, wo auch in der Klassischen Trilogie auch so die Szenen die einem in erinnerung blieben statt fanden
 
Wobei die Kameraführung den ersten drei Bourne Teilen entspricht. ;)

Das stimmt natürlich, aber so schlimm wie hier hatte ich es bei weitem nicht in Erinnerung. Nach der Verfolgungsjagt mit dem Motorrad hatte ich Kopfschmerzen und nur wenig Ahnung, was da auf der Leinwand überhaupt grade vorging! :B

Aber für einen Regisseur ist die Wackelkamera natürlich bequem...spart man sich einen guten Choreographen, weil man eh nix erkennt ;)
 
Resident Evil Retribution

Um das Fazit schonmal vorwegzunehmen: Ich war positiv überrascht :)
Der Film bietet insgesamt wieder genau das gleiche wie die Vorgänger: Action, heiße Frauen und Zombies.
Was die Effekte und die Action angeht ist Teil 5 seinen Vorgängern allerdings weit vorraus, anscheinend musste man sein Budget nach dem erfolgreichen 4.Teil nicht mehr beschränken ;)

Schauspieler, Story und Dialoge sind zwar immer noch unterer Durchschnitt, aber gerade im Vergleich zu Teil 3 und 4 ist der Fremdschämfaktor hier stark gesunken und es gibt nur wenige unfreiwillig komische Stellen.
Die Story ist meiner Meinung nach der größte Negativpunkt der ganzen Reihe: Film für Film werden irgendwelche neuen Sachen und neue Charaktere eingeführt, nur damit sie im Nachfolger direkt wieder rückgängig gemacht werden oder nicht mehr erwähnt werden.
Im neuen Teil betrifft das vor allem die Charaktere, 2 der Hauptcharaktere aus Teil 4 kommen einfach nicht mehr vor und werden nicht mal mehr erwähnt, der einzige aus dem 2.Teil bekannte Charakter wird von jemand anderem gespielt und die Charaktere die neu eingeführt werden, sind zwar aus den Videospielen bekannt, wirken aber irgendwie unpassend, da sie noch nie zuvor vorkamen.
Was auch ein wenig unlogisch wirkt ist, dass der Computer, der im 1.Teil der Hauptfeind war, jetzt plötzlich die Weltherrschaft hat, obwohl er in den Teilen 2, 3 und 4 nicht vorkam :-D
Man merkt deutlich, dass es in allen Filmen nur um Milla Jovovichs Figur geht, der Rest ist komplett austauschbar, was ich persönlich etwas schade finde.

Insgesamt ist Resi 5 immer noch kein richtig guter Film, sondern nur Durchschnit, aber im Vergleich zu den Vorgängern ist ein deutlicher Fortschritt zu sehen. Bleibt zu hoffen, dass der 6.Teil wenigstens das Niveau halten wird.

6/10
 
Resident Evil Retribution

Um das Fazit schonmal vorwegzunehmen: Ich war positiv überrascht :)
Der Film bietet insgesamt wieder genau das gleiche wie die Vorgänger: Action, heiße Frauen und Zombies.
Was die Effekte und die Action angeht ist Teil 5 seinen Vorgängern allerdings weit vorraus, anscheinend musste man sein Budget nach dem erfolgreichen 4.Teil nicht mehr beschränken ;)

Schauspieler, Story und Dialoge sind zwar immer noch unterer Durchschnitt, aber gerade im Vergleich zu Teil 3 und 4 ist der Fremdschämfaktor hier stark gesunken und es gibt nur wenige unfreiwillig komische Stellen.
Die Story ist meiner Meinung nach der größte Negativpunkt der ganzen Reihe: Film für Film werden irgendwelche neuen Sachen und neue Charaktere eingeführt, nur damit sie im Nachfolger direkt wieder rückgängig gemacht werden oder nicht mehr erwähnt werden.
Im neuen Teil betrifft das vor allem die Charaktere, 2 der Hauptcharaktere aus Teil 4 kommen einfach nicht mehr vor und werden nicht mal mehr erwähnt, der einzige aus dem 2.Teil bekannte Charakter wird von jemand anderem gespielt und die Charaktere die neu eingeführt werden, sind zwar aus den Videospielen bekannt, wirken aber irgendwie unpassend, da sie noch nie zuvor vorkamen.
Was auch ein wenig unlogisch wirkt ist, dass der Computer, der im 1.Teil der Hauptfeind war, jetzt plötzlich die Weltherrschaft hat, obwohl er in den Teilen 2, 3 und 4 nicht vorkam :-D
Man merkt deutlich, dass es in allen Filmen nur um Milla Jovovichs Figur geht, der Rest ist komplett austauschbar, was ich persönlich etwas schade finde.

Insgesamt ist Resi 5 immer noch kein richtig guter Film, sondern nur Durchschnit, aber im Vergleich zu den Vorgängern ist ein deutlicher Fortschritt zu sehen. Bleibt zu hoffen, dass der 6.Teil wenigstens das Niveau halten wird.

6/10

also mir waren die residentfilme immer viel zu platt,,hatte letztens wieder die zwei teile gesehen die auf pro 7 liefen,und n paar wochen davor dawn of the dead und die beiden 28 days/weeks,,ich finde quallitativ kein vergleich,,,aber is nur meine meinung.
mir steckt da eindeutig zu viel blade/underworld drin,, ich mag keine super millas die wie ninjas durch die gegend fighten,,genetisch verändert oder nich:-D

aber wie gesagt,,is halt nur mein persönlicher geschmack
 
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