• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Stan und Olli ist ein Biopic. Die Charaktere hat man aber sehr gut hinbekommen (auch optisch). Es wäre aber imho immer noch was anderes wenn man z.B. Filme wie Die Wüstensöhne Remaken würde. Weil dann die individuellen schauspielerischen Dinge im Fokus stehen.

Das Freddie Mercury Biopic Bohemian Rhapsody ist z.B. auch sehr gut geworden. Wenn auch in Teilen fiktiv (geplante Band-Trennung die es so nie gab und Wiedervereinigung bei Band Aid).
 
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Das Freddie Mercury Biopic Bohemian Rhapsody ist z.B. auch sehr gut geworden. Wenn auch in Teilen fiktiv (geplante Band-Trennung die es so nie gab und Wiedervereinigung bei Band Aid).
Das widerum fand ich nicht so gut.

Klar, Malek spielt sich die Seele aus dem Leib und macht seine Sache sehr gut - aber er ist halt ein völlig anderer Körpertyp als Freddie. Zudem lassen seine unteren Augenlider und die vorstehenden Zähne der Maske das Ganze stellenweise wie eine Parodie aussehen.

Dann noch die verdrehte Story, die sich das Wiederzusammenfinden der Band aus dem Nichts herbei fabuliert und den Film so beenden, als sei Live Aid DAS finale Großereignis von Queen gewesen ...
 
Die anderen Band-Mitglieder waren auch sehr gut getroffen. Das Problem ist man wird die nie 100% 1:1 hinbekommen. Das hat selbst Stand&Ollie nicht geschafft. Da hat man auch an Stan und Ollie kleinere Details gesehen die sie vom Original unterschieden.

Wenn man dann wirklich einen Volltreffer landen will müßte man die Gesichter digital nachbearbeiten. Aber ob die Technik hier schon wirklich so weit ist, daß man das am Ende nicht mitbekommt. Ich weiß nicht wirklich.
 
Die anderen Band-Mitglieder waren auch sehr gut getroffen. Das Problem ist man wird die nie 100% 1:1 hinbekommen. Das hat selbst Stand&Ollie nicht geschafft. Da hat man auch an Stan und Ollie kleinere Details gesehen die sie vom Original unterschieden.

Wenn man dann wirklich einen Volltreffer landen will müßte man die Gesichter digital nachbearbeiten. Aber ob die Technik hier schon wirklich so weit ist, daß man das am Ende nicht mitbekommt. Ich weiß nicht wirklich.
Natürlich gibt es Grenzen. Schauspieler sind nun mal andere Personen als die Leute, die sie darstellen.

Dennoch kann man als Basis erstmal solche auswählen, die grundsätzlich auch so aussehen. Und bei Bartträgern idealerweise welche, die sich entprechenden Bart selbst wachsen lassen können. Denn egal wie gut die Maske ist: wenn man einen Woody Allen Typ als Schwarzenegger Darsteller bucht, hat man was falsch gemacht, selbst wenn er den als Schauspieler perfekt nachspielen könnte.

Und das ist das Problem: Malek sieht ohne Maske kein bißchen aus wie Freddie. Vom visuellen Standpunkt wäre Sasha "Borat" Cohen tatsächlich die bessere Wahl gewesen.

Der Johnny Cash Film hat im Prinzip dasselbe Problem. Allerdings: Johnny hat keine vorstehenden Zähne und keinen per Maske nachzustellenden Schnurrbart. Und der Schauspieler keine markanten unteren Augenlider. Diese Eigenschaften lassen "Freddie" im Film stellenweise wie eine Parodie wirken.

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Und daher wirkt der "Johnny" real und "Freddie" ... eben nicht.
 
Bis auf den Schnauzer sehe ich bei Borat weniger Nähe zum jüngeren Freddie als bei Malek mit Maske. Allerdings weiß ich nicht was man hier noch rausholen könnte.

Als älterer Freddie (+10/15 Jahre zu Ende der 70er-Mitte 80er) würde es vielleicht gehen.
 
"Singles" (P) 1992 Als Twen aus den 90ern geb ich 10/10. Gute alte Zeit, gute Musik.

Der Film ist kein Meisterwerk, aber ein toller Ausflug in den alten Zeitgeist. Die 90er waren der Begin der engültigen Emanzipation von der angeborene Denkweise der unbedingten Paabildung und Familiengründung. Eine Bezeichnung schwappte zu uns nach Europa rüber, namens "Single". (zumindest kommt mir das chronologisch so vor). Der Film zeigt das ganz gut, meine ich. Wenn auch sehr einfach gehalten und ohne großen Tiefgang. Ein lustiger Musikmovie mit nicht schnulzig wirkender Männlein-Weiblein Romantik und cooler Grunge Musik ,inkl ein paar kleinen Auftritten von bekannten Größen, wie Eddi Vedder (Pearl Jam) und Chris Cornell (Soundgarden). Hatte den Film damals aus der...Achtung!!!!..."Videothek" geliehen und irgendwie bis heute nicht vergessen. Warum genau weiß ich nicht, aber ich mag den sehr. Vielleicht wegen dem geistigen Zeitsprung, den man macht, wenn man den Film schaut. Ein Film der selben Kategorie kam 2 Jahre später von Ben Stiller als Regisseur. "Reality Bites" (die deutschen, bescheuerten Beinamen spar ich mir mal), den ich auch sehr mag. Is als nächstes dran.

PS: "I am mother" klingt für mich sehr interessant. Ist auf der Watchlist.
 
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Herz aus Stahl mit Brad Pitt.

Wir schreiben das Jahr 1945. Die Amerikaner rücken mit ihren Sherman-Panzern ins Herz von Deutschland vor. Gegenwehr gibt es vom letzten Aufgebot an bewaffneten Zivilisten (Volkssturm). Und sie bekommen es aus dem Hinterhalt auf einmal mit einem Panzer-Ass und dessen Tiger-Panzer zu tun, der dem Trupp empfindliche Verluste zufügt.

Der Film ist der imho einzigste, in dem ein originaler, fahrfähiger Tigerpanzer aus dem 2. WK und kein Nach-/Umbau verwendet wurde.

Dieser Punkt ist aber auch gleichzeitig das größte Problem des Films so gut er auch sonst ist. Das erklärt sich aber hinten heraus aufgrund von Hintergrundinfos.

Einige Szenen im Film wirken unrealistisch und nicht nachvollziehbar. Der Tiger steht z.B. mit dem Heck zum Feindpanzer. Ist vollkommen intakt. Wieso dreht er nicht auf der Stelle und dem Gegner die am stärksten gepanzerte Seite zu ? Warum präsentiert dem Feind weiterhin den verwundbarsten Punkt, das Heck ?

Die Erklärung zu diesem wirklich sinnfreien Verhalten der Tigerbesatzung ist im Nachgang ziemlich simpel: Der im Film eingesetzte, einzig existierende, noch fahrbare originale Tiger ist eine Leihgabe vom britischen Armeemuseum in Bovington (England) gewesen.

Auflage des Museums für den Filmeinsatz war aber, daß der Panzer bei den Filmaufnahmen quasi nur Geradeaus und Rückwärts fahren durfte (maximal große weite Bögen beim fahren beschreiben), ein Drehen auf der Stelle (was in diversen Kampfsituationen die einzigste und logischste Reaktion gewesen wäre, wurde der Filmfirma strikt untersagt (weil das Museum Angst um das Verteilergetriebe und angrenzende Baugruppen des Tigers hatte). Was am Ende (falls es bei den Dreharbeiten defekt gehen sollte) nur teuer zu reparieren wäre oder gar in Einzelanfertigung neu hergestellt werden müßte.

Die Spezialeffekte (Beschuß, Explosionen) ist sehr gut gelungen. Auch die Story um die Panzereinheit ist gut gelungen, stellenweise auch neutral (z.B. daß der Panzerkommandant seinen jungen Soldaten zwingt gegen seinen Willen einen deutschen Gefangenen zu erschießen).

Aber stellenweise halt auch wie üblich auch mit einem patriotischen Touch, mit teils und dadurch (im Gegenteil zu Serien wie Band of Brothers/The Pacific mit stellenweise stärkerer "Einfärbung"). Z.B. daß der eine Sherman trotz Volltreffer vom Tiger nur ein kleines Loch an der Seite hat. Normalerweise wäre bei dem wie bei den anderen der Turm weggeflogen und die Kiste als One Hit Wonder hochgegangen. Der Tiger hätte mit den paar Shermans normalerweise locker aufgeräumt. Erst Recht ein Panzer-Ass wie im Film. Das Verhältnis zwischen Abschüssen Sherman:Tiger lag zwischen 1:7 und 1:10. Um den Tiger auszuknipsen hätte die Sherman-Truppe deutlich größer sein müssen.

Der Tiger wird dann vom letzten Sherman (vom Ablauf her nicht nachvollziehbar) ausgeschaltet. Begründet auch durch die nicht möglichen, weil verbotenen Fahrmanöver und im Film umgesetzten, aber nicht nachvollziehbaren Verzögerungen beim Schießen (während der im Film zuletzt gezeigten Nachladedauer hätte der Tiger mindestens 2 x normal auf den einen Sherman schießen können und hätte den normalerweise ausgeknipst). Der Tiger war bis dahin vollkommen intakt (die Granaten des Shermans prallen aus der Entfernung und den Winkeln locker an der Panzerung ab und die Besatzung wird nicht getroffen. Aber es ist halt eben auch ein Film.

Was auch teils nicht wirklich paßt sind die im Film gezeigten Angriffsmuster generell. Eigentlich schießt man als Gegner bei einer Attacke auf eine Kolonne zuerst auf den ersten Führungspanzer einer Kolonne und dann auf den letzten um den Rest in der Mitte zum Stoppen und zum Ausweichen zu zwingen. Hier wurde beim Film aber einiges taktisch nicht nachvollziehbar umgesetzt/gedreht. Aber naja ist halt Hollywood und meckern auf hohem Niveau

Insgesamt bekommt der Film von mir trotzdem unter dem Strich eine 7/10
 
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Ja, der war schon recht fragwürdig umgesetzt.

Habe heute Kate gesehen, ein Auftragskillerfilm mit einigen westlichen Rollen bestückt, der komplett in Japan spielt.
Einige nette Kampfszenen und hat definitiv gut unterhalten. ;)
 
Da ich mal wieder von Disney Plus zurück zu Netflix wechseln möchte, hole ich noch schnell ein paar Sachen auf Disney Plus nach, vor allem Klassiker:

Die Schöne und das Biest, Susi und Strolch, Cap und Capper und mit Raya und der letzte Drache war auch ein ganz neuer Film (2021 erschienen) dabei. Aladdin und Mulan stehen auch noch auf dem Plan, evtl. auch noch ein paar weitere Filme, wenn ich es bis zum Ablauf des Abos schaffe. Ansonsten steige ich bei Disney Plus wieder ein, wenn es mit Mandalorian und/oder Boba Fett weiter geht.

Aber zurück zu den Disney Animationsfilmen: Bei dem Kontrast zwischen alt und neu ist mir sehr aufgefallen, wie sich Disney Filme über die Jahre verändert haben. Die alten Filme waren sehr märchenhaft, verträumt, manchmal ein wenig tragisch aber doch schön, und vor allem haben sie sich Zeit gelassen, ihre Geschichten zu erzählen, auch wenn die alten Filme meist deutlich kürzer sind, als neuere Filme.

Raya und der letzte Drache dagegen war für mich irgendwie ein reiner Actionfilm. Trotzdem kein schlechter Film, auch wenn er erst ab der zweiten Hälfte wirklich gut wurde. Das Einzige, was mich wirklich gestört hat, war die ganze Sprücheklopferei und Selbstinszenierung fast aller storyrelavanten Charaktere. Bei "Bling ist mein Ding!" hätte ich fast ausgemacht. Wie auch immer: Der Film wurde doch noch ganz gut und ich hab's nicht bereut ihn zuende geschaut zu haben. Den Charme älterer Zeichentrickfilme erreicht er für mich aber nicht und das liegt nicht nur an der Render-Optik.
 
Da ich mal wieder von Disney Plus zurück zu Netflix wechseln möchte, hole ich noch schnell ein paar Sachen auf Disney Plus nach, vor allem Klassiker:

Die Schöne und das Biest, Susi und Strolch, Cap und Capper und mit Raya und der letzte Drache war auch ein ganz neuer Film (2021 erschienen) dabei. Aladdin und Mulan stehen auch noch auf dem Plan, evtl. auch noch ein paar weitere Filme, wenn ich es bis zum Ablauf des Abos schaffe. Ansonsten steige ich bei Disney Plus wieder ein, wenn es mit Mandalorian und/oder Boba Fett weiter geht.

Aber zurück zu den Disney Animationsfilmen: Bei dem Kontrast zwischen alt und neu ist mir sehr aufgefallen, wie sich Disney Filme über die Jahre verändert haben. Die alten Filme waren sehr märchenhaft, verträumt, manchmal ein wenig tragisch aber doch schön, und vor allem haben sie sich Zeit gelassen, ihre Geschichten zu erzählen, auch wenn die alten Filme meist deutlich kürzer sind, als neuere Filme.

Raya und der letzte Drache dagegen war für mich irgendwie ein reiner Actionfilm. Trotzdem kein schlechter Film, auch wenn er erst ab der zweiten Hälfte wirklich gut wurde. Das Einzige, was mich wirklich gestört hat, war die ganze Sprücheklopferei und Selbstinszenierung fast aller storyrelavanten Charaktere. Bei "Bling ist mein Ding!" hätte ich fast ausgemacht. Wie auch immer: Der Film wurde doch noch ganz gut und ich hab's nicht bereut ihn zuende geschaut zu haben. Den Charme älterer Zeichentrickfilme erreicht er für mich aber nicht und das liegt nicht nur an der Render-Optik.
Ja... Die gute alte Zeichentrick-Ära von Disney und das Feeling welches die Filme bis in die frühen 2000er Jahre mitbrachten schafft heutzutage kaum noch ein CGI-gerendeter Film. Sicherlich gibt es auch von Disney/Pixar auch einige Sahnestücke (wie Wall-E, Alles steht Kopf oder Ralph reichts), aber der kindliche Charme ist zusehends moderner Coolness und techniklastiger "Schauwerte" gewichen.

Die musikalische Betonung (u.a. in Form von "Musical-Einlagen") ist heute genauso tot. Und das fehlt mir richtig, denn sowas hat Disney-Filme immer ausgemacht. Ein "Dornröschen" z.B. versetzt mich selbst heute noch angesichts seines beachtlichen Alter von über 60 Jahren in Staunen. Dieser Film ist optisch wie akustisch ein Gedicht. Da stinken die "Maleficent"-Filme trotz starker stilistischer Nähe leider total ab. Es fehlt schlicht diese "Magie".
 
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Im Geheimdienst ihrer Majestät. Der einzigste Lazenby-Bond. Filmisch nicht schlecht ok. Aber wie gesagt Abstand zu Connery, Moore und Craig.

Aber die Blurayumsetzung WTF?? Wer hat diesen Scheiß verbrochen ? Sowohl für Blofeld wie auch bei Bond (Lazenby) sind im Film jeweils 2! verschiedene Synchrosprecher für die deutsche Tonspur drin die sich noch dazu jeweilst deutlichst! voneinander unterscheiden (da gibt es nicht mal ansatzweise Ähnlichkeiten zwischen denen; z.B. bei Bond der übliche Lazenby-Sprecher und dann einer mit einer extrem tiefen Stimme) und sich zwischendurch abwechseln!

So eine Synchro hat nicht mal Assistentenniveau. Eine absolute Katastrophe. Wer hat so eine Blurayumsetzung durchgelassen ? Das kanns doch echt nicht sein.

Film gibt es eine 7/10, für die Synchro eine 2/10. Eine echte Katastrophe.

Ist die Bluray aus der 50 Jahre Bond Jubiläumsbox.
 
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Im Geheimdienst ihrer Majestät. Der einzigste Lazenby-Bond. Filmisch nicht schlecht ok. Aber wie gesagt Abstand zu Connery, Moore und Craig.

Aber die Blurayumsetzung WTF?? Sowohl für Blofeld wie auch bei Bond (Lazenby) sind im Film jeweils 2! verschiedene Synchrosprecher für die deutsche Tonspur drin die sich noch dazu deutlichst! voneinander unterscheiden (da gibt es nicht mal ansatzweise Ähnlichkeiten) und sich zwischendurch abwechseln!. Wer hat diesen Scheiß verbrochen ? So eine Synchro ist nicht mal Assistentenniveau. Eine absolute Katastrophe. Wer hat so eine Blurayumsetzung durchgelassen ? Das kanns doch echt nicht sein.

Film gibt es eine 7/10, für die Synchro eine 2/10. Eine echte Katastrophe.

Ist die Bluray aus der 50 Jahre Bond Jubiläumsbox.
????

Nur damit ich das richtig verstehe:
Lanzenby wird nicht durchgehend von Gerd Günther Hoffmann synchronisiert?!
 
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Nein leider nicht. :( Und das ist extremst auffällig. Der zweite Synchrosprecher ähnelt von der Tonlage Hoffmann nicht mal ansatzweise. Absolut katastrophal.

Bei Blofeld (Telly Savalas) genau das gleiche. Obwohl es bei dem nicht ganz so kraß ist. Aber auffallend genug.

Kann mir nur vorstellen, daß sie Stellen neu vertonen wollten und da Hoffmann seit Ende der 90er tot ist haben sie einfach irgendeinen anderen "Dahergelaufenen" genommen. Aber dessen Stimmlage ist nicht ansatzweise in Hoffmanns Nähe. Die haben sich wohl nicht mal die Mühe gemacht jemanden zu finden der nur ansatzweise ähnlich klingt. :(

Aber statt alles neu zu vertonen haben sie nur Sequenzen neu vertont. Aber das fällt extremst auf. :(
 
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Nein leider nicht. :( Und das ist extremst auffällig. Der zweiteSprecher ähnelt von der Tonlage Hoffmann nicht mal ansatzweise. Absolut katastrophal.

Bei Blofeld (Telly Savalas) genau das gleiche.
Hab gerade auf bluraydisc.de mal nachgesehen... Da hat man tatsächlich einen neuen Mix aus Alt- und Neusynchro zusammengebastelt weil diese Fassung länger als die bekannte Kinoversion ist.

Das deckt sich auch mit diesem Schnittbericht:

 
Stimmt aber könnte tatsächlich die Extended gewesen sein. Aber die hätten parallel dazu wirklich die kürzere Fassung draufpacken könne. :( Oder sich wenigstens bemühen einen Synchrosprecher zu finden der von Tonlage und -farbe näher am original Synchrosprecher liegt.
 
Stimmt aber könnte tatsächlich die Extended gewesen sein. Aber die hätten parallel dazu wirklich die kürzere Fassung draufpacken könne. :( Oder sich wenigstens bemühen einen Synchrosprecher zu finden der von Tonlage und -farbe näher am original Synchrosprecher liegt.
Naja, im Falle GGH war das schon immer schwer seit dessen Tod. Siehe auch die nachsynchronisierten Szenen von TOS.

Btw:
Der Film läuft zufälligerweise gerade auf NITRO... Das hört sich wirklich schlimm an, vor allem der extreme Unterschied zwischen Mono und Stereo. :$
 
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