Worrel
Spiele-Guru
Ich weiß nicht, was an dem Cap Film jetzt so sonderlich schlecht gewesen sein sollte ... da habe ich noch ein ganz anderes Kaliber zu bieten:
Sharknado!
1-5!!
ACHTUNG SPOILER
Nun ja, was erwartet man von einem Film, in dem es darum geht, daß ein Tornado Haie aus dem Meer fischt und diese über das Land herfallen?
Nun nicht viel, aber selbst das wird unterboten. Das fängt schon bei dem Hauptdarsteller an, der ständig so verkniffen ernst und Möchtegern-cool rüberkommt, daß der Sympathiebalken für den nicht mal die Höhe der Teppichkante erreicht. Dann bringt ein Sharknado natürlich viel Wasser mit, das die Gegend ... nun ja ... unter Wasser setzen kann. Interessanterweise gibt es dabei vor dem Haus ~1cm Wasser; im Haus - direkt im ersten Raum allerdings knietiefes Wasser. (Und natürlich ist keiner der Anwesenden intelligent genug, die Treppe nach oben aus dem Wasser raus zu gehen ...). Nun gut, möglicherweise architektonisch bedingt.
Später gibt es eine andere Szene, bei der das Wasser auf der Straße(!) einem Auto bis zur Motorhaube reicht. Also müssen die Protagonisten aufs Dach des Autos klettern und sich von dort quasi per Liane in Sicherheit bringen ... bloß: wohin? Durch entsprechende Kameraeinstellungen sieht man nur das eine Auto und wie sie durch die Luft schwingen. An ihrem Zielort sieht man die Personen nur von den Knien an aufwärts, so daß man keine Ahnung hat, ob die auf ein anderes Auto gehüpft sind oder auf den Kölner Dom. Als alle drüben sind, rennen sie sofort los und in der nächsten Kamera Einstellung rennen sie über eine nasse Straße mit max 1cm Wasserstand. Wohlgemerkt, in dem Wasser um das Auto schwammen Haie!
Zwischendurch wird mal jemand vom Hai verschlungen. An Ende des Films springt der Held mit laufender Kettensäge in einen Hai hinein. Und was soll ich sagen: In dem ganzen Wirbelsturm der Haiterkeit hat er genau den einen Hai erwischt, in dem die verschlungene Person war! Und hat sie glücklicherweise beim Reinspringen nicht mit der Kettensäge zerkettensägt.
Im zweiten Teil wird der Frau des Heldes im Flugzeug die Hand von einem Hai abgebissen. Natürlich bekommt sie eine Motorsäge da dran geschraubt. Überhaupt öffnet man jetzt die Filmzitatenkiste und kann Haiteres C-Promi-Raten spielen. Natürlich gibt es jetzt zwei(!) Sharknados! und in New York!
Was passiert sonst noch?
Ach ja, Haie fliegen durch die Gänge des weißen Hauses; der Präsident wird in seinen sicheren Bunker gebracht - allerdings sind dort schon Haie aus dem Sharknado. Hinter der verschlossenen Tür ...; der Sharknado zerstört ein Atomkraftwerk (das gibt natürlich keine Explosion, die bisher ein probates Mittel gegen Sharknados waren, sondern das ergibt einen Nuklearnado. Das ist jetzt kein Witz von mir, der wird im Film wirklich so genannt. Ebenso kommen in den Filmen noch ein Lavanado, ein Kuhnado und ein Safarinado vor.
Als sein Sohn in den Sharknado gesaugt wird, fliegt dieser für einen Großteil des Filmes inmitten der Haie durch den Wirbelwind. Und überlebt, weil er eine Plastikkappe mit Finne aufhat. Einen Nuklearnado erledigt man übrigens, indem man das Wasser der Niagarafälle mittels Quantenportalen in den Sharknado pumpt. Gut, daß man genau wußte, wo der Nuklearnado sich hinbewegt
Auch "schön": Die Kontinuität der Handlung:
Zu Beginn eines Filmes läuft der Held zum Weißen Haus - iirc wirft er im Sprinten sogar seine Jacke weg - muß am Tor erstmal diskutieren, daß er überhaupt reingelassen wird - wieso auch immer, denn: in der nächsten Einstellung sehen wir das Innere des Gebäudes und dort wird eine Verleihungszeremonie ihm zu Ehren gegebn, weil er im Vorgängerfilm einen Sharknado erlegt hat. Hierbei ist er auch voll in Schale geworfen und es ist nicht das Geringste von seiner vorhergehenden Hektik, Dringlichkeit oder seinem Rennen zu spüren. Er gibt sich in aller Ruhe dem entsprechenden Smalltalk hin, um im Anschluß an die Zeremonie einen Wetterbericht(!) zu erhalten, der ihm sein Gefühl bestärkt. Natürlich erscheint dort ein Tornado, der sich sofort die Haie, die ja bekannterweise zu Unmassen in den Gewässern von Washingteon DC existieren, einverleibt und damit zu einem Sharknado wird. Nachdem die Haie dann auch im Innern des Gebäudes problemlos ~30m weit fliegen können und er die fachmännisch mit seiner goldenen Kettensäge oder handelsüblichen Automatikwaffen erledigt, kommen sie aus dem Weißen Haus raus, welches noch eben von der abgebrochenen Spitze des Washington Monuments zerstört wird, als sich der Sharknado plötzlich ins Nichts auflöst.
Seine Reaktion: "Sie haben die Regeln geändert." - äh ...
Später gibt es sogar Sharknado Wände und am Ende des 5. Teils gibt es so viele Sharknados, daß sie es schaffen, die Zivilisation der ganzen Welt zu zerstören - aber zum Glück teleportiert sich unser Held mit dem Portalen, die in den Sharknados vorhanden sind, in die Sphinx, in der ein Hebel und ~5 Zahnräder vorhanden sind und legt den Hebel um, der die Welt rettet. Dooferweise reicht das nicht aus (die Sphinx ist mittlerweile scheinbar das einzige von Menschen errichtete Gebäude, das nicht komplett unter Wasser steht), aber zum Glück hat er ja den Stab von Moses(?) und kann damit das Wasser aufhalten und seine Frau, die irgendeine Aura verursacht, die die ganze Welt überzieht und damit die Sharknados vernichtet.
Das Ganze ist ein derartiger inkonsistenter Brainfuck, daß man sich des regelmäßig bei einem "Das darf doch nicht wahr sein" erwischt und des öfteren zehn Minuten lang nichts einen Sinn ergibt. Aber immerhin kann Malcom mittendrin mal ein paar Fleischwunden haben ...
Das Problem der Filme ist, daß sie sich an der Oberfläche ernst nehmen. So wirken Filmzitate aus Zurück in die Zukunft, Aliens, Star Wars, Terminator, Indiana Jones, Armageddon etc nur aufgesetzt. Es hätte der Filmreihe besser zu Gesicht gestanden, mehr in Richtung Comedy zu gehen wie die Nackte Kanone Filme oder wenigstens irgendwie mehr Spaß.
Die vergleichbaren Machete Filme haben diese Spaß-Elemente. Bei den Sharknados hingegen fühlt sich das so an, als ob man sich einfach aus Kalkül die bescheuertesten Ideen ausdenkt und die ohne Sinn, Verstand oder Rücksicht auf die Geschichte in den Film quetscht und mit möglichst geringem finanziellen Einsatz verfilmt.
In logischem Schluß gibt es im nächsten Teil (#6) folgendes:
"Fin entfesselt die Zeitreisekräfte der Sharknados, um die Welt und seine Familie retten zu können. Auf seiner Reise durch die Zeit kämpft Fin gegen Nazis, Dinosaurier, Ritter und reist sogar auf der Arche Noah."
Fazit:
Die Filme sind so schrecklich, daß man einfach hinsehen muß, weil man es sonst nicht glaubt.
Zum Glück habe ich die nicht in der "unbetreuten" Fassung, sondern als SchleFaZ Edition gesehen, in der Oliver Kalkofe und Peter Rütten sich zwischendurch über den Film und auch die Zuschauer unterhalten - mitunter besser als der jeweilige Film. Sie haben es sogar geschafft, in den Filmen Sharknado 3 und 5 selbst Mini-Rollen zu bekommen.
2-4/10 zerbissene C-Promis, die sich für Cameo Auftritte in den Sharknado wagten für die normalen Filme,
5-7/10 heilige, goldene und Lichtschwert Kettensägen für die SchleFaZ Versionen
8/10 verschiedene Kuh-, Safari-, Lava-, Nuklear- und sonstige -nados für Leute, die es schaffen, das Gehirn vor dem Schauen komplett auszuschalten und Trashfilme einfach wegen den bekloppten Ideen lieben.
Mist, jetzt hab ich ganz vergessen, den Teil zu erwähnen, in dem die Haie sein Shuttle im Weltraum zerstören, David Hasselhoff ohne Raumschiff oä auf dem Mond landet und der Held in einen Hai springt, um durch dessen Fall in die Atmosphäre nicht selbst zu verglühen. Praktischerweise hatte schon ein anderer Hai seine hochschwangere Frau verschluckt, so daß sie ihm nach der Landung durch den Schnitt durch die Hai-Haut seinen frischgeborenen Sohn reichen konnte.
Oder daß seine Frau zur Terminatrix im Nutten-Barbie-Look umgestylt wurde, die natürlich nur dann nicht fliegen kann, wenn der Plot es verlangt.
Oder die Stelle, wo nacheinander mindestens 5 Haie und zum Schluß ein Wal sich im Sharknado gegenseitig komplett verschlingen und sich rausstellt, daß quasi die ganze Famillie doch gar nicht tot und von den Haien gefressen ist. sondern sich alle in den jeweiligen Haien (und dem Wal) befunden haben und sich dort rausschneiden.
Oder daß der Held die Treppen im BuckinghamPalast auf einem Hai herunterreitet, ihn dabei zu Tode prügelt und der Queen dann ihre Krone aus dem Hai heraus holt und übergibt. Abgesehen von der Frage, wie die Krone in den Hai kommt: Die Queen sieht dabei eher nach Dolly Buster aus als nach Queen Margaret.
Oder daß es eine geheime Schwesternschaft gegen Sharknados gibt, die schon seit Ewigkeiten existiert und so sinnvolle Aktionen plant wie "Da ist eine riesige Kugel aus hunderten von atomar verseuchten Haien - laß uns mal zu fünft ohne jeglichen Schutzanzug mit ein paar Maschinenpistolen und Schwertern bewaffnet aus einem Hubschrauber darüber abspringen, wird schon gut gehen"
Oder die Stelle, an der er vom Papst höchstpersönlich die heilige Kettensäge überreicht bekommt.
Ach, seht selber:
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.
Sharknado!
1-5!!
ACHTUNG SPOILER
Nun ja, was erwartet man von einem Film, in dem es darum geht, daß ein Tornado Haie aus dem Meer fischt und diese über das Land herfallen?
Nun nicht viel, aber selbst das wird unterboten. Das fängt schon bei dem Hauptdarsteller an, der ständig so verkniffen ernst und Möchtegern-cool rüberkommt, daß der Sympathiebalken für den nicht mal die Höhe der Teppichkante erreicht. Dann bringt ein Sharknado natürlich viel Wasser mit, das die Gegend ... nun ja ... unter Wasser setzen kann. Interessanterweise gibt es dabei vor dem Haus ~1cm Wasser; im Haus - direkt im ersten Raum allerdings knietiefes Wasser. (Und natürlich ist keiner der Anwesenden intelligent genug, die Treppe nach oben aus dem Wasser raus zu gehen ...). Nun gut, möglicherweise architektonisch bedingt.
Später gibt es eine andere Szene, bei der das Wasser auf der Straße(!) einem Auto bis zur Motorhaube reicht. Also müssen die Protagonisten aufs Dach des Autos klettern und sich von dort quasi per Liane in Sicherheit bringen ... bloß: wohin? Durch entsprechende Kameraeinstellungen sieht man nur das eine Auto und wie sie durch die Luft schwingen. An ihrem Zielort sieht man die Personen nur von den Knien an aufwärts, so daß man keine Ahnung hat, ob die auf ein anderes Auto gehüpft sind oder auf den Kölner Dom. Als alle drüben sind, rennen sie sofort los und in der nächsten Kamera Einstellung rennen sie über eine nasse Straße mit max 1cm Wasserstand. Wohlgemerkt, in dem Wasser um das Auto schwammen Haie!
Zwischendurch wird mal jemand vom Hai verschlungen. An Ende des Films springt der Held mit laufender Kettensäge in einen Hai hinein. Und was soll ich sagen: In dem ganzen Wirbelsturm der Haiterkeit hat er genau den einen Hai erwischt, in dem die verschlungene Person war! Und hat sie glücklicherweise beim Reinspringen nicht mit der Kettensäge zerkettensägt.
Im zweiten Teil wird der Frau des Heldes im Flugzeug die Hand von einem Hai abgebissen. Natürlich bekommt sie eine Motorsäge da dran geschraubt. Überhaupt öffnet man jetzt die Filmzitatenkiste und kann Haiteres C-Promi-Raten spielen. Natürlich gibt es jetzt zwei(!) Sharknados! und in New York!
Was passiert sonst noch?
Ach ja, Haie fliegen durch die Gänge des weißen Hauses; der Präsident wird in seinen sicheren Bunker gebracht - allerdings sind dort schon Haie aus dem Sharknado. Hinter der verschlossenen Tür ...; der Sharknado zerstört ein Atomkraftwerk (das gibt natürlich keine Explosion, die bisher ein probates Mittel gegen Sharknados waren, sondern das ergibt einen Nuklearnado. Das ist jetzt kein Witz von mir, der wird im Film wirklich so genannt. Ebenso kommen in den Filmen noch ein Lavanado, ein Kuhnado und ein Safarinado vor.
Als sein Sohn in den Sharknado gesaugt wird, fliegt dieser für einen Großteil des Filmes inmitten der Haie durch den Wirbelwind. Und überlebt, weil er eine Plastikkappe mit Finne aufhat. Einen Nuklearnado erledigt man übrigens, indem man das Wasser der Niagarafälle mittels Quantenportalen in den Sharknado pumpt. Gut, daß man genau wußte, wo der Nuklearnado sich hinbewegt
Auch "schön": Die Kontinuität der Handlung:
Zu Beginn eines Filmes läuft der Held zum Weißen Haus - iirc wirft er im Sprinten sogar seine Jacke weg - muß am Tor erstmal diskutieren, daß er überhaupt reingelassen wird - wieso auch immer, denn: in der nächsten Einstellung sehen wir das Innere des Gebäudes und dort wird eine Verleihungszeremonie ihm zu Ehren gegebn, weil er im Vorgängerfilm einen Sharknado erlegt hat. Hierbei ist er auch voll in Schale geworfen und es ist nicht das Geringste von seiner vorhergehenden Hektik, Dringlichkeit oder seinem Rennen zu spüren. Er gibt sich in aller Ruhe dem entsprechenden Smalltalk hin, um im Anschluß an die Zeremonie einen Wetterbericht(!) zu erhalten, der ihm sein Gefühl bestärkt. Natürlich erscheint dort ein Tornado, der sich sofort die Haie, die ja bekannterweise zu Unmassen in den Gewässern von Washingteon DC existieren, einverleibt und damit zu einem Sharknado wird. Nachdem die Haie dann auch im Innern des Gebäudes problemlos ~30m weit fliegen können und er die fachmännisch mit seiner goldenen Kettensäge oder handelsüblichen Automatikwaffen erledigt, kommen sie aus dem Weißen Haus raus, welches noch eben von der abgebrochenen Spitze des Washington Monuments zerstört wird, als sich der Sharknado plötzlich ins Nichts auflöst.
Seine Reaktion: "Sie haben die Regeln geändert." - äh ...
Später gibt es sogar Sharknado Wände und am Ende des 5. Teils gibt es so viele Sharknados, daß sie es schaffen, die Zivilisation der ganzen Welt zu zerstören - aber zum Glück teleportiert sich unser Held mit dem Portalen, die in den Sharknados vorhanden sind, in die Sphinx, in der ein Hebel und ~5 Zahnräder vorhanden sind und legt den Hebel um, der die Welt rettet. Dooferweise reicht das nicht aus (die Sphinx ist mittlerweile scheinbar das einzige von Menschen errichtete Gebäude, das nicht komplett unter Wasser steht), aber zum Glück hat er ja den Stab von Moses(?) und kann damit das Wasser aufhalten und seine Frau, die irgendeine Aura verursacht, die die ganze Welt überzieht und damit die Sharknados vernichtet.
Das Ganze ist ein derartiger inkonsistenter Brainfuck, daß man sich des regelmäßig bei einem "Das darf doch nicht wahr sein" erwischt und des öfteren zehn Minuten lang nichts einen Sinn ergibt. Aber immerhin kann Malcom mittendrin mal ein paar Fleischwunden haben ...
Das Problem der Filme ist, daß sie sich an der Oberfläche ernst nehmen. So wirken Filmzitate aus Zurück in die Zukunft, Aliens, Star Wars, Terminator, Indiana Jones, Armageddon etc nur aufgesetzt. Es hätte der Filmreihe besser zu Gesicht gestanden, mehr in Richtung Comedy zu gehen wie die Nackte Kanone Filme oder wenigstens irgendwie mehr Spaß.
Die vergleichbaren Machete Filme haben diese Spaß-Elemente. Bei den Sharknados hingegen fühlt sich das so an, als ob man sich einfach aus Kalkül die bescheuertesten Ideen ausdenkt und die ohne Sinn, Verstand oder Rücksicht auf die Geschichte in den Film quetscht und mit möglichst geringem finanziellen Einsatz verfilmt.
In logischem Schluß gibt es im nächsten Teil (#6) folgendes:
"Fin entfesselt die Zeitreisekräfte der Sharknados, um die Welt und seine Familie retten zu können. Auf seiner Reise durch die Zeit kämpft Fin gegen Nazis, Dinosaurier, Ritter und reist sogar auf der Arche Noah."
Fazit:
Die Filme sind so schrecklich, daß man einfach hinsehen muß, weil man es sonst nicht glaubt.
Zum Glück habe ich die nicht in der "unbetreuten" Fassung, sondern als SchleFaZ Edition gesehen, in der Oliver Kalkofe und Peter Rütten sich zwischendurch über den Film und auch die Zuschauer unterhalten - mitunter besser als der jeweilige Film. Sie haben es sogar geschafft, in den Filmen Sharknado 3 und 5 selbst Mini-Rollen zu bekommen.
2-4/10 zerbissene C-Promis, die sich für Cameo Auftritte in den Sharknado wagten für die normalen Filme,
5-7/10 heilige, goldene und Lichtschwert Kettensägen für die SchleFaZ Versionen
8/10 verschiedene Kuh-, Safari-, Lava-, Nuklear- und sonstige -nados für Leute, die es schaffen, das Gehirn vor dem Schauen komplett auszuschalten und Trashfilme einfach wegen den bekloppten Ideen lieben.
Mist, jetzt hab ich ganz vergessen, den Teil zu erwähnen, in dem die Haie sein Shuttle im Weltraum zerstören, David Hasselhoff ohne Raumschiff oä auf dem Mond landet und der Held in einen Hai springt, um durch dessen Fall in die Atmosphäre nicht selbst zu verglühen. Praktischerweise hatte schon ein anderer Hai seine hochschwangere Frau verschluckt, so daß sie ihm nach der Landung durch den Schnitt durch die Hai-Haut seinen frischgeborenen Sohn reichen konnte.
Oder daß seine Frau zur Terminatrix im Nutten-Barbie-Look umgestylt wurde, die natürlich nur dann nicht fliegen kann, wenn der Plot es verlangt.
Oder die Stelle, wo nacheinander mindestens 5 Haie und zum Schluß ein Wal sich im Sharknado gegenseitig komplett verschlingen und sich rausstellt, daß quasi die ganze Famillie doch gar nicht tot und von den Haien gefressen ist. sondern sich alle in den jeweiligen Haien (und dem Wal) befunden haben und sich dort rausschneiden.
Oder daß der Held die Treppen im BuckinghamPalast auf einem Hai herunterreitet, ihn dabei zu Tode prügelt und der Queen dann ihre Krone aus dem Hai heraus holt und übergibt. Abgesehen von der Frage, wie die Krone in den Hai kommt: Die Queen sieht dabei eher nach Dolly Buster aus als nach Queen Margaret.
Oder daß es eine geheime Schwesternschaft gegen Sharknados gibt, die schon seit Ewigkeiten existiert und so sinnvolle Aktionen plant wie "Da ist eine riesige Kugel aus hunderten von atomar verseuchten Haien - laß uns mal zu fünft ohne jeglichen Schutzanzug mit ein paar Maschinenpistolen und Schwertern bewaffnet aus einem Hubschrauber darüber abspringen, wird schon gut gehen"
Oder die Stelle, an der er vom Papst höchstpersönlich die heilige Kettensäge überreicht bekommt.
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