• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Demzufolge hat dir also BvS besser gefallen als WW? Wieso wenn ich fragen darf? :)
Weil er düsterer war, der Konflikt zwischen den zwei Figuren bzw Batmans Motive verständlich waren und er nicht eine Insel voll naiver Frauen hat, die angeblich nix von der Welt mitbekommen :B
Ich mag Wonder Woman als Figur generell nicht so sehr. Ihr "Bikini" mit dem Schild und Schwert wirkt zwar nicht ganz so albern wie im Comic, aber das Kostüm gehört überarbeitet^^
 
Weil er düsterer war, der Konflikt zwischen den zwei Figuren bzw Batmans Motive verständlich waren...
Bitte was?!
Dass Batman ausgerechnet jenen Mann kaltstellen will der die Erde vorm kryptonischen Terraforming bewahrt hat - was zu unvermeidlichen Kollateralschäden geführt hat, ja, aber Supi war ja auch total in Unterzahl - soll verständlich sein?

Sorry, aber das war absolut großer Schwachsinn und hat mich an der - sonst immer gegebenen - Vernunft des Flattermanns arg zweifeln lassen, was den Film letztendlich auch lächerlich, wenn nicht gar kaputt gemacht hat.


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Bitte was?!
Dass Batman ausgerechnet jenen Mann kaltstellen will der die Erde vorm kryptonischen Terraforming bewahrt hat - was zu unvermeidlichen Kollateralschäden geführt hat, ja, aber Supi war ja auch total in Unterzahl - soll verständlich sein?

Sorry, aber das war absolut großer Schwachsinn und hat mich an der - sonst immer gegebenen - Vernunft des Flattermanns arg zweifeln lassen, was den Film letztendlich auch lächerlich, wenn nicht gar kaputt gemacht hat.
Erstens handelt es sich um eine Comic-Verfilmung, d.h. es gibt nun einmal eine Vorlage in der sich Batman und Superman bekämpfen. Punkt.

Zweitens mag es sein das du von Kollateralschäden sprichst, das sieht Batman mit über tausenden Toten dann doch wohl etwas anders und stellt die mMn berechtigte Frage in den Raum, wer kämpft gg. Außerirdische im Fall der Fälle? Batman und Superman haben sich ja zu dem Zeitpunkt nicht großartig unterhalten und ausgetauscht, d.h. für Batman ist Superman ein Außerirdischer der zwar in erster Linie der Menschheit geholfen hat, aber auf Kosten von tausenden Unschuldigen.

Superman hingegen hält Batman für einen durchgeknallten Rächer der Spass am Foltern hat und das Gesetz in die eigene Hand nimmt ... was, ironischerweise, Superman voll nicht gut findet. Ist ja nicht so als ob er sich selbst an Gesetze hält.

Wie dem auch sei ... der eigentliche Konflikt zwischen den Beiden ist mMn alles andere als Lächerlich sondern durchaus nachvollziehbar.
 
Ich mag Wonder Woman als Figur generell nicht so sehr. Ihr "Bikini" mit dem Schild und Schwert wirkt zwar nicht ganz so albern wie im Comic, aber das Kostüm gehört überarbeitet^^

Das Kostüm ist mir meistens gar nicht so aufgefallen, das wunderschöne Gesicht, das drinsteckt hat mich abgelenkt :-D:X


Wie dem auch sei ... der eigentliche Konflikt zwischen den Beiden ist mMn alles andere als Lächerlich sondern durchaus nachvollziehbar.

Volle Zustimmung :top: Der zugrunde liegende Konflikt des Films war imo eine der Stärken des Films.
Insgesamt ist BvS für mich trotzdem eher mittelmäßig - Jesse Eisenberg als Lex Luthor ist ein großer Fehlschlag, der Film war viel zu vollgepackt, die Story war nicht durchdacht bzw. ist durch den Kino-Cut nicht kohärent präsentiert worden und die Martha-Auflösung war mehr als lächerlich inszeniert. Das Fehlen von jeglichem Humor und Menschlichkeit ist außerdem auch hier wieder ein Problem bei DC.
Wonderwoman hat da vieles besser gemacht finde ich. Auch hier gibt es Logiklöcher und einige Superhelden-Klischees, aber insgesamt ist der Film menschlicher, unterhaltsamer und erfrischend locker/hell für einen DC-Film. Ist trotzdem ein bisschen overhyped worden; einer der besten Superhelden-Filme aller Zeiten ist Wonderwoman auch nicht.
 
Irgendwie hat DC wirklich in letzter Zeit ins Klo gegriffen, was die Bösewichter betrifft. Jared Leto als Joker? Jesse Eisenberg als Lex Luther? Oh Gott ... völlige Fehlbesetzungen meiner Meinung nach! :S
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie hat DC wirklich in letzter Zeit ins Klo gegriffen, was die Bösewichter betrifft. Jared Leto als Joker? Jesse Eisenberg als Lex Luther? Oh Gott ... völlige Fehlbesetzungen meiner Meinung nach! :S

Leider ein generelles Problem von Superhelden-Filmen aktuell.
Wonderwoman hatte auch einen sehr farblosen Bösewicht, Justice League scheint auch nur einen 08/15-CGI-Villain zu haben. Marvel hat das gleiche Problem. Ich hoffe mit Thanos wird es nächstes Jahr anders, aber die Standalone-Filme im MCU zeichnen sich meistens nicht durch wiedererkennbare Bösewichte aus.
 
Was genau war jetzt am Bösewicht von Guardians of the Galaxy Vol. I & II verkehrt? ;)

Das DC das auch etwas besser kann, hat ja u.a. die Nolan Triologie bewiesen, wobei II, III und I vom Film und Bösewicht gewichtet her meine Rangfolge darstellt. :top:
 
Was genau war jetzt am Bösewicht von Guardians of the Galaxy Vol. I & II verkehrt? ;)

Das DC das auch etwas besser kann, hat ja u.a. die Nolan Triologie bewiesen, wobei II, III und I vom Film und Bösewicht gewichtet her meine Rangfolge darstellt. :top:

Die Nolan Trilogie muss man allerdings separat vom DCEU sehen. Tue ich zumindest :-D Ab Man of Steel ging es abwärts und zu dem Kanon bzw. dem Cinematic Universe gehört der Nolan-Batman ja nicht mehr. Dass die Nolan-Trilogie einen komplett anderen Stellenwert hat stimmt natürlich :)

Zu GotG: Die fand ich jetzt beide nicht wirklich gut. In Volume I sieht man ständig Thanos, was dem Zuschauer von Anfang an das Gefühl gibt, dass der große Antagonist vorenthalten wird und man mit dem Fußsoldat vorlieb nehmen muss. Abgesehen davon macht der Antagonist (wie auch immer er heißt :-D) nichts wirklich erinnerungswürdiges. Nicht falsch verstehen, der Film ist sehr gut, aber nicht wegen dem Antagonist.
Und in Vol II ist der Antagonist solange interessant bis er nur noch aus blauen Strahlen besteht. Ab da wurde es mir zu abwegig und körperlos. Abgesehen davon dass da nie eine wirkliche Bedrohung greifbar war. Die beiden Guardians-Filme gehören für mich zu den besten MCU-Filmen, aber das liegt an der Gruppe an Protagonisten und dem Humor, nicht an den Gegenspielern. Ist eigentlich bei fast allen MCU-Filmen so. Bis auf Loki kann man sich doch kaum noch an anderen Namen der Antagonisten erinnern oder? :B
 
Thanos wird der Endboss von Marvel Cinematic Phase 3 und schliesst damit den 10 jahres Plan ab. Phase 4 von Marvel ist derzeit unbekannt da müssen sie schauen ob "Superhelden Filme" nicht ausgelutscht sind.



Cabin in the Woods geschaut - interessanter Film war erst verwundert warum der "comedy" als category neben thriller / horror hatte aber dann verstand ich es.
 
The Hateful 8

Geil, geil und nochmals geil. Fantastisches Panavision-70-Bild. Einfach gigantisch. Ennio Moriconne, deinen (längst überfälligen) Oscar hast du dir absolut verdient. Und Quentin... Ach, zu dir muss man gar nichts sagen :X

Im Vergleich zum seinem vorherigen Western "Django Unchained" gefiel mir dieser noch ein gutes Stück besser, wohl auch weil TH8 dem US-Western-Typ ähnelt, und diese liegen ihn meiner Gunst deutlich vor den Spaghetti-Brüdern. Ungewohnt wie sparsam Tarantino hier mit seinem bösen Humor umgeht, andererseits war Django für meinen Geschmack dann und wann auch mal nen Tick zu überdreht. Meine Lachmuskeln und Grinsebacken bekamen dennoch öfters was zu tun. :-D

Tolles Kammerspiel, astreiner Cast - Stamm-Mime Samuel L. Jackson allein wäre schon die Sichtung dieses Films wert, während Kurt Russel ein grandioses Comeback gelingt -, ne ganze Wagenladung an Dialog und sehr gemächliches Tempo, was über die vollen 160 Minuten eine immerzu leicht prickelnde, nie nachlassende Spannung erzeugt.

Vielleicht der sperrigste aller bisherigen Tarantinos, nichtsdestotrotz ein neuer Geniestreich was absolute Stilsicherheit betrifft, ohne auch nur eine Sekunde langweilig oder gar -atmig zu werden.

10/10 blutgetränkte Miederwarenläden



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Zuletzt bearbeitet:
Resident Evil: The Final Chapter

[Spoileralarm!]

Puh.

1. Der Anfang:
Am Ende des Vorgängers hat Wesker Alice wieder mit dem T Virus infiziert, damit sie für ihn/mit ihm beim letzten Gefecht der Menschheit kämpft. Wir lernen allerdings im Verlauf des "Finalen Kapitels", daß Wesker es nur mehr als recht wäre, wenn die Menschheit ausstirbt.

Nonsense Counter: +1

Am Ende des Vorgängers sehen wir eine riesige Horde Zombies das Weiße Haus belagern. Demnach müßte der nächste Film eigentlich mit einer noch nie dagewesenen Materialschlacht beginnen.
Fehlanzeige: Am Anfang des Films sieht man Alice einsam durch die zerstörten Ruinen des weißen Hauses + Umgebung ziehen.
Der epische Endkampf hat also schon statt gefunden, aber wir sind es nicht wert, auch nur eine Sekunde davon zu Gesicht zu bekommen.

2. Die Actionszenen:
Schnitt, Schnitt, wackelige Kamera - hey, wo kommt denn jetzt auf einmal das Seil her? - Schnitt, Schnitt ... also irgendwas ist ganz schnell passiert, und jetzt hat sie seine Hand und kann damit das Motorrad starten...

Ist das eine neue Art von Kopierschutz? So das man die Szene nicht in anderen Filmen nachdrehen kann, weil man gar nicht weiß, was überhaupt passiert ist? :B

3. Der Countdown:
Natürlich hat Alice zu dem Zeitpunkt, wo sie die Uhr bekommt, exakt 48 Stunden Zeit, bis die Menschheit ausgelöscht ist. Nicht 38h45min46s oder 56h26min7s, sondern exakt 48h00min00s. Nein, so ein Zufall aber auch, daß sie gerade passend dafür bei der Red Queen angekommen ist.

Wie soll diese Zeit berechnet sein?
Soweit ich das verstanden habe, haben sich die Überlebenden in einzelnen Siedlungen verschanzt und werden von Umbrellas Leuten umgenietet. Wie will man da auf die Sekunde ausrechnen, wie lange das dauern wird?

Nonsense Counter: +1

Und was soll die Freisetzung des Antivirus daran ändern?

Nonsense Counter: +1

Mal ganz davon abgesehen, daß die Freisetzung, Verteilung und Wirkung des Antivirus Zeit braucht, wie ja am Ende auch dargestellt wird.
Was bringt dann ein Countdown, der den Zeitpunkt 0 ansagt, an dem die Menschheit ausgerottet sein wird, wenn der Antivirus mindestens Dutzende Stunden brauchen wird, bis er die Stellung am anderen Ende der Welt erreichen wird?

Nonsense Counter: +1

4. Alices Prioritäten:
- "Hey, du hast 48 Stunden, um die Menschheit zu retten. Du mußt dazu in den Hive gelangen, das Gegenmittel rausholen und an der Luft freisetzen."
- "Ne laß mal, ich verschwende lieber 12 Stunden damit, diesen abbruchreifen Trum mitten im Nirgendwo zu verteidigen, weil das so geil aussieht, wenn man den abbrennt. Ist ja nicht so, daß die ganzen Zombies eh alle sterben werden, wenn ich den Antivirus freisetze ..."

Nonsense Counter: +1

5. Die "Hunde":
- "Hey, die Hunde können nicht schwimmen und wir sind im Wasser. Laß uns die doch von hier aus erledigen. Also wenigsten so viele, wie wir erwischen können."
- "Los, raus aus dem Wasser, damit wir wieder vor den Hunden davon laufen können!"


Nonsense Counter: +1

6.
- "Was hältst du eigentlich davon, wenn wir einen Maulwurf in eine kleine Gruppe Überlebender einschleusen?"
- "Warum? wir können die doch per Satellit überwachen."
- "Na und?"
- "Ok, wenn du mir mit solchen Argumenten kommst: Machen wir. :top:"


Nonsense Counter: +1

7. Der "Test":
Also: Alicia & die Red Queen wollen sicher gehen, daß Alice es ernst meint, bevor sie ihr ihre Kindheits Erinnerungen geben.
Tja, und wenn Alice es nicht ernst meint, nur weil ihr ihr eigenes Leben zu wichtig sein sollte: Dann halt nicht. Ist ja nicht so, daß davon das Überleben der Menschheit abhängen würde, oder?
deuHCzX.gif


Nonsense Counter: +1


=> Nonsense Counter: 8


Und dabei ist ja noch nicht mal mit eingerechnet,
-wieso Alice beispielsweise im Windkanal aufrecht gehen kann, während andere schon fast waagerecht in der Luft schweben (nein, da helfen keine Superkräfte, sondern nur sowas wie Magnetschuhe) oder
-wieso der Vater der Red Queen auf einmal nicht mehr der Typ im Rollstuhl ist.


Fazit: Selbst für Fans der Reihe ein Schlag ins Gesicht, da Kontinuität oder Charaktermotivation abgesehen von "Ich bin der Böse" - "Hi, Böser. Ich bin die Gute. Ich kann nicht sterben, wahrscheinlich nicht mal, wenn du mir eine Handgranate in den Rachen schiebst, den Haken entfernst und mich in die heißeste Stelle eines aktiven Vulkan wirfst oder mich in Salzsäure auflöst." schlicht nicht existent ist.

3/10 vergammelnden Leichenteilen
 
Na da bewertest du den Film immerhin noch drei ganze Punkte besser als ich :-D
Wo liegen denn für dich die positiven Aspekte, die zu dieser imho guten Bewertungen führen? :B:-D
Für mich der schlechteste Film des Jahres mit Abstand.

1 Punkt Milla Bonus
1 Punkt für die "Generationsgeschichte" (die zwar gegen den bisherigen Kanon verstößt, aber ansonsten eine interessante Idee ist)
1 Punkt für die eine oder andere gelungene Action Effekt Szene

Zudem sind 3 Punkte ja schon deutlich im "mangelhaft" Bereich - sprich: selbst für Fans eine deutliche Warnung.
Die größten Macken sind nun mal in der Story und dem Schnitt; es gibt aber auch noch andere Bereiche, so finde ich zB die dargebotene Schauspieler Leistung durchaus passabel, sprich: ausreichend.
 
Alien Covenant

Wir erinnern uns: Am Ende von Prometeus machte sich Elisabeth Shaw auf, die Schöpfer der Menschen zu suchen, um sie zu fragen, wieso die Menschheit es verdient hätte, ausgelöscht zu werden.

Eine durchaus interessante Frage, bloß: das spielt in Covenant gar keine Rolle mehr. Denn Ridley Scott hatte wohl keine Lust, sich eine Antwort zu überlegen und hat stattdessen einfach
einen Roboter durchdrehen lassen.

Hui, wie interessant, das gab es ja noch nie als Idee in einem SciFi Film ... /sarkasmus detektor explodiert
Paßt aber zum Film, denn über das "Warum?" der tatsächlichen Filmhandlung von Covenant schert sich Ridley ja auch nicht. Es ist einfach so. Ende aus.

Entgegen der ursprünglichen Planung gibt es dann in Covenant doch wieder Aliens zu sehen. Allerdings hatte Prometheus den Kreis zum Original "Alien" von 1979 wesentlich besser geschlossen als Covenant das jetzt versucht.

Wenn David doch die Eier und den Facehugger erst auf dem Planeten entwickelt hat ... wie kommt dann das Alien in den Space Jockey und die Eier in die Kammer des Raumschiffs, das in "Alien" gefunden wird?

Nach Prometheus konnte man sich noch die Geschichte eines parallel gestarteten Raumschiffes zurechtbiegen, das dann als Ruine in "Alien" auftaucht (auch wenn die HISHE Variante wesentlich eleganter gewesen wäre), aber beim Ende von Covenant stellen sich ja direkt mehrere Fragen, wie es denn mit den offenen Enden weitergehen soll, so daß diese in den Ereignissen von "Alien" enden können ...

Nun ja, der Rest des Films ist das Übliche ...

btw: Bei der Besatzung eines Erztransporters ("Alien") kann ich es ja noch nachvollziehen, daß die bei Feindkontakt panisch werden und falsche Entscheidungen treffen - aber das sind doch jetzt potentielle Kolonisten, die sich in einer möglicherweise feindlichen Welt behaupten müssen. Sollten die nicht viel eher als Lagerarbeiter auf Helmpflicht, Quarantäne Bestimmungen oder sonstige plötzliche Ereignisse reagieren ...?

4/10 mutierten Aliens - und damit in meinen Augen der schlechteste der klassischen 6 Alien Filme


"Game over, man, Game over"
 
Alien Covenant

Wir erinnern uns: Am Ende von Prometeus machte sich Elisabeth Shaw auf, die Schöpfer der Menschen zu suchen, um sie zu fragen, wieso die Menschheit es verdient hätte, ausgelöscht zu werden.

Dachte auch, wir dürfen nun auf eine tiefen und komplexen Weise erfahren, wie uns die Alienrasse geschaffen hat (und welche Kultur diese haben etc..etc..), anscheinend war man dann doch nicht kreativ genug, schade, fand den letzten Alien sehr enttäuschend. Kann daher auch nicht mehr Punkte vergeben.
 
Dachte auch, wir dürfen nun auf eine tiefen und komplexen Weise erfahren, wie uns die Alienrasse geschaffen hat ...
Das wird im Prolog von Prometheus gezeigt:

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