• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Star Trek Beyond

Einige Trekies mögen vlt anderer Meinung sein, ich finde die "Neuauflage" bisher ziemlich gut gelungen und unterhaltsam.

8/10

Auch wenn es da ein paar Logiklöcher gibt - die haben in der Stadt keinen einzigen Transporter, der Krall aus der Kammer im Luftsystem rausbeamen könnte ...? - ist Beyond bisher der Beste der drei Reboots. Kinderspiel bei der Plotholesammlung Into Darkness ... ;)
 
... seid ihr alle doof? :|

Wie kann man dem dritten Teil eine bessere Wertung geben als dem zweiten mit der Cucumber? :haeh:

Vorallem saß ich bei der Beastie Boys Szene mit einem ./facepalm im Kino, also schlechter geht es nun wirklich nicht. :O
 
... seid ihr alle doof? :|

Wie kann man dem dritten Teil eine bessere Wertung geben als dem zweiten mit der Cucumber? :haeh:

Vorallem saß ich bei der Beastie Boys Szene mit einem ./facepalm im Kino, also schlechter geht es nun wirklich nicht. :O

Tja, Geschmackssache.

"Into Darkness" bleibt jedenfalls weiterhin in meinen persönlichen "Flop10" der schlechtesten Filme, die ich jemals gesehen habe.

"Beyond" dagegen war recht unterhaltsam, wenn auch sicherlich kein Meisterwerk. Ich gebe aber zu, ich hatte auch niedrige Erwartungen, wurde dann aber positiv überrascht.
 
"Into Darkness" bleibt jedenfalls weiterhin in meinen persönlichen "Flop10" der schlechtesten Filme, die ich jemals gesehen habe.
Na komm, sooo schlecht isser dann auch wieder nicht. Da müssen ja zB noch die ganzen Boll Filme drunter passen. :-D

Und wenn man von den Plotholes - bzw: der ganzen Handlung absieht, kann man sich das ja wenigstens als Special Effect Gewitter anschauen und mit dem Zurückbeamen der Torpedos durch Spock gibt's sogar eine Prise klassisches ToS Flair.
 
Bei mir ging es mit den Reboots bislang linear nach unten.
Den 2009er mochte ich relativ gern (7.5), Into Darkness war noch recht unterhaltsam (7.0) und Beyond nur "ok" (6.0).
 
Da müssen ja zB noch die ganzen Boll Filme drunter passen. :-D

Die habe ich ja auch niemals gesehen. :B

Bei mir war's Star Trek (2009) = 9 von 10, weil neu, frisch und weitestgehend sympathische Darsteller

Into Darkness = 1, weil WTF???

Beyond = 8,5, weil insgesamt ganz lustig, nimmt sich selbst nicht ernst PLUS eine ziemlich niedliche Sofia Boutella. :-D
 
Ich fand bisher alle 3 Reboots gut. Vor allen Dingen weil auch Simon Pegg mit von der Partie ist. :-D
 
Die habe ich ja auch niemals gesehen. :B

Bei mir war's Star Trek (2009) = 9 von 10, weil neu, frisch und weitestgehend sympathische Darsteller

Into Darkness = 1, weil WTF???

Beyond = 8,5, weil insgesamt ganz lustig, nimmt sich selbst nicht ernst PLUS eine ziemlich niedliche Sofia Boutella. :-D

Bei mir is es 9 / 8 / 8

Ne 1 find ich schon krass, weil da müsst bei mir z.B. der Film auch handwerklich total schlecht sein, damit ich überhaupt ne 1 zücken würde .. weiß gar nicht, ob ich überhaupt schon einen Film mit 1 bewertet habe :B

edit:
Grade nachgeschaut - Sharknado ist mit einer 3 bei mir der schlechteste momentan bei Trakt ^^
 
Into Darkness = 1, weil WTF???
Hätte nicht gedacht, daß ich mich mal für STID ausspreche, aber eine 3 ist da für mich schon drin.
Auf 1 landen bei mir erst Filme, die von der Story, der schaupielerischen Leistung, den Effekten, der Regie, dem Schnitt und allem anderen so mies sind, daß zB eben nicht mal Bonuspunkte für die schauspielerische Leistung vorhanden sind.
Und schauspielerische Leistung und gute Effekte waren ja definitiv vorhanden.
 
Hätte nicht gedacht, daß ich mich mal für STID ausspreche, aber eine 3 ist da für mich schon drin.
Auf 1 landen bei mir erst Filme, die von der Story, der schaupielerischen Leistung, den Effekten, der Regie, dem Schnitt und allem anderen so mies sind, daß zB eben nicht mal Bonuspunkte für die schauspielerische Leistung vorhanden sind.
Und schauspielerische Leistung und gute Effekte waren ja definitiv vorhanden.

Komplett subjektive Bewertung meinerseits. Technisch ist er sicher nicht schlecht, aber diese...Story. Das Ding ist ein einziges, riesiges Plothole. Ich bin damals stinkwütend und leise fluchend aus dem Kino. Beschissener hätte man einen Bösewicht wie Khan auch nicht inszenieren können - und Cumberbatch, der definitiv ein großartiger Schauspieler ist, konnte am wenigsten dafür.

Natürlich kann man bei so einer Produktion nicht mit dem Finger auf einen einzelnen deuten, aber "mein persönlicher Hauptschuldiger" ist wohl Damon Lindelof. Denn der war auch an Grausamkeiten wie "Cowboys vs. Aliens", "Prometheus" und "World War Z" federführend beteiligt. Und ja, ich finde, bei allen aufgezählten Filmen erkennt man den Hang zu ausuferndem Schwachsinn. i
Ich habe nichts gegen Schwachsinn, insbesondere, wenn er gut gemacht ist. Aber "Into Darkness" nimmt sich über weite Strecken sehr, sehr ernst und wirkt dadurch einfach nur wie SciFi-Trash der übelsten Sorte. (Gleiches übrigens bei Prometheus)
Teil 1 und 3 dagegen haben immer dieses "Augenzwinkernde", da kann man vieles verzeihen.
 
Ach naja, Ich fand Into Darkness jetzt auch nicht viel anders als 1 und 3.
Ich habe hauptsaechlich 2 Probleme mit dem Film:
1. Der Langstreckentransporter mit dem sich Khan bis ins Klingonische Reich beamt ist halt mal komplett daneben, damit waeren Raumschiffe ja mehr oder weniger obsolet.
2. Das komplette Ende, angefangen von der extrem gezwungenen Re-Inszenierung der Todes-Szene aus Wrath of Khan (wuerg) bis hin zur daemlichen Reinkarnation Kirks mit Khan's super-Blut. Ab da wurde es einfach nur noch schwachsinnig aber bis dahin fand ich's eigentlich ok. Is hat das neue Star Trek.
 
Ich habe nichts gegen Schwachsinn, insbesondere, wenn er gut gemacht ist. Aber "Into Darkness" nimmt sich über weite Strecken sehr, sehr ernst und wirkt dadurch einfach nur wie SciFi-Trash der übelsten Sorte.
Ich glaube eher DU nimmst den Film zu ernst. ;)

Dass sich STID mit der Terrorismus-Thematik eines Zeitaktuellen Bezugs unserer Realität bedient - wie es schon frühere ST-Filme ebenso getan haben - ist natürlich kein Zufall, dennoch ist der Film mit genug Humor und Menschlichkeit angereichert um die 2 überaus kurzweiligen Stunden im gesunden Maße spaßig, dramatisch wie auch zu Teilen (!) ernsthaft aufzunehmen. Sicherlich der bis dato düsterste der bisherigen Preboots, aber sowas darf es auch mal sein. Auch war nicht jeder TOS-/TNG-Film von ausschließlichee Komik geprägt, Ernsthaftigkeit spielte ebenso eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Spiderman: Homecoming
Trotz der bereits 3. Neuauflage in ja relativ kurzer zeut, fand ich den Film gelungen und seht unterhaltsam.
Sehenswert 7/10
 
Noch nicht gesehen aber schau ich gleich als Preview um 20 Uhr im Kino an

Planet der Affen: Survival

edit:

Planet der Affen
Survival


Die Geschichte um Ceasar (gespielt vom fantastischen Andy Serkis) und seinen Affen spitzt sich zur einer finalen Konfrontation mit den Menschen hin. Ein wahnsinniger Cournal (gespielt von Woody Harrelson) für einen Krieg gegen die die Affen, foltert sie, sperrt sie in riesige Käfige. Ceasars Konfrontation mit dem Kriegstreiber und seiner kleinen Privatarmee endet auf sehr tragische Weise, was einen persönlichen Rachefeldzug nach sich zieht. Doch Ceasar will nicht sein wie Koba, er will nicht töten, nichtmal seine Feinde. Zusammen mit seinen besten Freunden zieht er hinaus den Cournal zu finden und zu bestrafen. Unterwegs bekommt er unerwartete Unterstützung durch ein kleines Mädchen das nicht spricht und einen Affen (gespielt von Steve Zahn) der ebenfalls reden kann, sich böser Affe nennt und aus einem Zoo stammt.

Der 3. Teil hat mir besser gefallen als der 2. Teil, vor allem in den ruhigen Momenten, vor dem Bombast-Finale.

8,6 / 10

Extern eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war gestern in Dunkirk.

Es war nicht, was ich erwartet hatte. Ich hatte einen Film ala Sving Private Ryan erwartet, halt ein Kriegsepos. Das ist Dunkirk nicht. Ich wuerde sagen, der Film legt kaum Wert auf die Geschichte die er erzaehlt und auch kaum auf die Charaktere. Es geht wirklich darum, dass das Publikum die Atmosphaere der einzelnen Situationen so intensiv wie moeglich miterlebt. Dafuer geht Nolan sehr viele Kompromisse ein, unter anderem beim zusammenschnitt verschiedener Zeitlinien. Ob das die beste Art war den Film zu gestalten ist Geschmackssache (ich bin mir da selber nicht sicher, manchmal fand ich es schon sehr durcheinander) aber es ist auf jeden Fall aussergewoehnlich und sorgt fuer ein unglaublich intensives Erlebnis. Einige Szenen sind geradezu erbarmungslos in dem was sie zeigen.
Ich habe letztens ein Interview mit einem der Schauspieler gesehen, der meinte, er haette den Film mit Dunkirk Veteranen angesehen, und ich will gar nicht wissen wie die sich gefuehlt haben. Ich selber war nie in einem Krieg und ich hab das ja schon kaum ausgehalten (einer der Leute mit denen ich den Film gesehen habe war bei den Marines und in Afghanistan, und dem armen Kerl hat man schon angesehen, dass er bei manchen Szenen ordentlich zusammengezuckt ist).

Ausserdem fand ich interessant, dass es im Handlungstrang der Infanteristen eigentlich keine Hauptperson gibt, oder wenn, dann sehen sich alle Leute da so aehnlich, dass ich irgendwann total durcheinander gekommen bin, wer jetzt wer ist. Ich hatte aber das Gefuehl, dass das beabsichtigt war. Es kam wirklich bei raus, dass die Erfahrung der verschiedenen Soldaten, auch wenn ihre Erlebnisse sehr unterschiedlich waren alle doch aequivalent furchtbar waren. Fand ich eigentlich ziemlich genial gemacht.

Deutsche sieht man in dem Film uebrgiens praktisch gar nicht (am ehesten noch ein paar Flugzeuge). Auch das ist glaube ich beabsichtigt. Der Film ist kein "coole Englaender gegen bloede Deutsche" Film sondern konzentriert sich wirklich auf die Erfahrungen einzelner Individuen im Krieg, fuer die der Feind eigentlich kein Gesicht hat sondern nur einen generellen Horror darstellt, den man am ehesten noch ueberleben muss. Nur gegen Ende wird es dann doch noch mal ziemlich patriotisch (ist aber auch ok, mMn).

Ich hab den Film auf englisch gesehen und obwohl ich seit Jahren im englischsprachigen Ausland wohne hatte ich echte Probleme die Leute zu verstehen. Das lag zum einen sicher an den verrueckten englischen und schottischen Akzenten der Figuren, aber ich hatte das Gefuehl die Tonqualitaet gerade bei den Sprechern war irgendwie nicht gut, obwohl wir in einem state-of-the-art Kino waren. Naja, vielleicht hatten wir auch einfach Pech mit dem Soundsystem, war aber auch nicht so schlimm, es gibt nur relativ wenige Gespraeche, die wirklich relevant sind, das Geschehen konnte ich also auch so einwandfrei verfolgen (was ja auch schon mal was aussagt :)).

Alles in allem wuerde ich sagen es ist auf jeden Fall mal was ganz anderes von Nolan. Als grosser Nolan Fan muss ich sagen, dass dieser Film eher hinter den anderen anstehen muss, in meiner persoenlichen Bestenliste, was aber auf keinen Fall heissen soll, dass er schlecht ist, sondern es liegt eher daran, dass der Film so konsequent sein Ziel verfolgt das Publikum ins Geschehen zu ziehen, dass er dafuer manchmal sogar gezielt seinen eigenen Unterhaltungswert aufs Spiel setzt.
Also, wer sich den Film anschaut sollte sich nicht auf einfaches Popcorn Kino einstellen sondern eher auf eine recht aussergewoehnliche und intensive Erfahrung.

Eine Wertung zu geben ist echt schwierig, wenn man mich zwingt wuerde ich sagen so um die 7.5 - 8/10 Privatbooten.
 
Grade aus Baby Driver raus.

Fängt cool an.
Lässt stark nach.
Ich hätte gerne mehr Actionszenen gehabt. Nicht weil ich das brauche, sondern weil der Trailer das "versprach".

Gefühlsduselei kann man bringen. Aber mit der Erwartung hab ich den Film nicht gebucht.

Meine Erwartung war eine Mischung zwischen "The fast & the furios" und Pulp Fiction (mit gutem Soundmix).

6.5/10

Ich hau mal wieder unten rein
[emoji14]
 
Zurück