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Aktualisierte Forenregeln
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Berührender Film, der zum Nachdenken anregt.
Die Thematik mag eine ernste sein, jedoch wird dabei keineswegs davor zurückgeschreckt, die Lachmuskeln zu strapazieren.
Traurige und zugleich schöne Geschichte, einer wohl ungewöhnlichen Freundschaft.
Ridley Scott, der alte Hund !
Wirft da mit dem Vorgänger "Prometheus" mehr Fragen auf, als dass Antworten geliefert werden - lässt dann die "Alien"-Fangemeinde fünf lange Jahre schmoren, in denen dann auch die traurige Nachricht durchsickert, dass " Alien 5" gecancelt wurde und dann - WOW
Also - echt - als Alien-Fan bin ich wirklich beeindruckt.
Klar gibt's einiges an Fan-Service, der Plot erinnert schon sehr an Teil 1, ohne jedoch eine schlichte 1:1 Kopie wie so manch anderer Film (Star Wars 7 "hust, hust") zu sein.
Natürlich
agieren die Leute teils irrational von wegen "Lass mich mal schnell alleine kacken gehen - Oh, da werd ich kaltgemacht"
Klar eigentlich Blödsinn, aber das gehört zu Horror-Filmen auch dazu
Mehr will auch gar nicht sagen - anschauen !
Da ich kaum Erwartungen in den Film hatte wärens eigentlich 10 /10
Passengers 3D. Der Film ist einfach bildgewaltig mit einem Schuß Titanic. Die Liebesstory nimmt ungefähr ab der 2. Hälfte Platz ein. Keine Frage. Trotzdem imho trotz einiger weniger Längen ein genialer Film. Von mir gibt es eine 9/10.
Nachdem Prometheus mir nach dem ersten Anschauen noch gefallen hat und dann im Laufe der Jahre leider immer schlechter geworden ist, waren meine Erwartungen an den Nachfolger eher geminderter Natur. Statt Scott noch einmal mit dem Alien zusammen zu sehen, wäre mir ein neuer Ansatz mit Alien "5" und Neill Blomkamp deutlich lieber gewesen.
Zum positiven: Der Film ist bildgewaltig inszeniert und die Effekte sind (zu 95 Prozent) extrem gut. Der Planet ist cineastisch anschaulich und beeindruckend in Szene gesetzt, auch die Sets im Innern der Raumschiffe und auf dem Planeten sind von gewohnt beeindruckender Optik. Ridley Scott versteht eben sein Regie-Handwerk. Die Schauspieler sind durch die Bank weg sehr gut. Und rein storymäßig werden einige Fragen aus Prometheus sinnvoll und interessant weiter geführt. Auch das Ende des Films ist interessant und fungiert als guter Ansatz für etwaige weitere Filme. Hervorzuheben ist außerdem Michael Fassbender, der den Film mit zwei Rollen trägt. Dass er als Schauspieler absolut top ist, ist schon lange bekannt, aber auch sein Charakter bringt viel Neues mit in den Film und schafft eine Überleitung zu sehr vielen philosophischen Themenansätzen, die im Film behandelt werden.
Leider werden wenige dieser Themenansätze wirklich ausgearbeitet in den Film hineingebracht. Einer der positiven Aspekte in Prometheus war, dass Aufwerfen von existentiellen Philosophien (Kreation etc.) außerhalb der üblichen 08/15-Alien-Story. Diese Aspekte werden hier zwar auch angeschnitten, aber zum Großteil leider verworfen. An vielen Stellen scheint es als wollte Scott Aspekte aus Prometheus ausradieren (
wortwörtlich in dem die Engineers vorerst einfach in einem Flashback ausgelöscht werden
). Viele Fragen aus Prometheus werden nicht beantwortet oder ignoriert, an vielen Stellen wirft der Film bezüglich des Vorgängers komplett neue Fragen auf.
Leider gibt es auch keine Charaktere. Als Hauptcharaktere der Crew sind Daniels und Tenessee zu bezeichnen, beide bleiben aber extrem farblos und haben kaum Eigenschaften oder persönliche Tiefe. Der Rest der Crew ist leider wie in den meisten Horrorfilmen lediglich da um zu sterben. So hat man auch keinerlei Investition in die Crew, wenn das unvermeidliche Abschlachten beginnt.
Leider wurde außerdem die Dummheit der Crew aus Prometheus mit in den Film übertragen:
komplett fremder Planet - alle gehen ohne Helme raus. Es gibt anscheinend keinerlei Tiere oder andere Lebensformen auf dem Planeten - riechen wir mal einfach an diesem schwarzen Pilz. Oh ein sehr großes bedrohlich aussehendes Ei, das sich bewegt - werfen wir mal einen tiefen Blick hinein, der Android, der eben noch mit dem Alien geredet hat, wird uns schon nichts Böses wollen....etc.
Dazu, das ist allerdings recht persönlich, gefällt mir der Umgang mit dem Alien im Film nicht. Die erste Hälfte fühlt sich wie ein Nachfolger von Prometheus an, die zweite Hälfte dann eher wie ein typischer Alien-Film. Allerdings werden viele Dinge aus den Originalen über den Haufen geworfen. Und einige Entwicklungen hier, die sich auch nachträglich auf das gesamte Alien-Universum auswirken, gefallen mir nicht so wirklich.
Mir hat immer das Ungewisse gefallen, jetzt zu wissen, dass ein von Menschenhand geschaffener Android die Aliens hergestellt hat, nimmt mir irgendwie viel weg und findet nicht wirklich meinen Gefallen.
Unabhängig davon ist der Film sehenswert und besser als Prometheus - wenn er es auch nicht schafft viel mehr zu sein als ein 08/15-Horrorstreifen mit einer, auf den ersten Blick tiefgehend wirkenden, Story, die sich im Laufe der beiden Prequels etwas verrannt hat. Schade, dass Scott bei dem Franchise bleiben will und keinem anderen Regisseur mal die Chance auf einen Neustart geben will.
Captain Jack is Back, aber erneut steckt er in großen Schwierigkeiten, denn niemand geringeres als der gefürchtete untote Kapitän Salazar macht Jagd auf den Piraten. In seinem Ritt von einem Schlammassel in den nächsten, trifft er auf Henry Turner, den Sohne von Will und Elisabeth Turner, welcher seinen Vater vom Fluch der Dutchman befreien möchte, sowie auf die Astronomin Carina Smith, ebenfalls auf der Suche nach ihrem Vater und nach dem heiligen Dreizack des Poseidon. Eine Waffe die es vermag den Fluch der Meere zu beenden, Will Turner vom Fluch der Flying Dutchman zu befreien und Salazars Geistercrew zu besiegen. Doch nicht nur Jack will den Dreizack, auch Salazar durstet es danach und er nimmt sich die Hilfe der Crew der Queen Annes Revenge, Blackbeards alten Schiff, zur Hilfe, den legendären Captain Barbossa. Doch auch Hector hat so seine Pläne. Und auch die britische Flotte hat ihre Gründe Jack zu jagen.
Toller Film, ein wiedersehen mit vielen bekannten Gesichtern der original Trilogie (Master Gibbs, Marty, die 2 tollpatschigen Ex-Rotröcke aus FdK1+3 ...) aber auch dem 4. Film (Scrumb). Leider wird es wenn es einen 6. Teil geben wird, der nach dem Abspann quasi angeteasert wurde, an einem ganz kultigen Charakter mangeln, denn
diese Figur opfert sich am Ende in einer Schlüsselszene, um die Crew der Black Pearl und damit Jack, Henry und co zu retten
Assassins Creed (3D). Der Storyplot war mäßig, die Effekte gut. Die Idee der Verwendung der spanischen Sprache in der Historie (mit Untertitelung) fand ich top. Für meinen Geschmack kam der historische Part aber deutlich zu kurz und zu bruchstückenhaft herüber. Mich haben z.B. die etwas zusammenhanglos dargebrachten, historischen Fetzen gestört.
Da hängt Aguilar mit dem geretteten Prinzen im Arm an der Felswand (Cut Neuzeit) und beim nächsten Sprung in die Historie war er plötzlich auf dem Scheiterhaufen. Ohne Erklärung wie er in die Gefangenschaft der Templer geraten ist und ohne Klärung wo der Junge abgeblieben war.
Hier hätte ich mir einen engeren Verbund der historischen Storyelemente und auch deutlich mehr davon gewünscht. Aber vielleicht kommt noch ein zweiter Film (der kann die genannten Mankos aber vermutlich nicht klären). Denn der Film endete mit einer Art Cliffhanger und die Story würde ab dem Punkt weitergehen müssen.
Zumal ist der Animus ja auch Schrott. Da würde es mit dem historischen Part schwierig. Aber Callum wurde ja in der Neuzeit zum Assassinen.
Nach all den negativen Reviews kann ich den negativen Wertungen aber nicht in allen Punkten folgen, aber durchaus einige Punkte daraus nachvollziehen. Die Charaktere von Fassbender und Jeremy Irons fand ich sehr gelungen.
Warum aber Callum Lynch (Gegenwartsstory; Prequel-Teil) den Zuhälter gekillt hat (dieser Umstand wurde aber nur erwähnt), was ihn schlußendlich zur Todesstrafe geführt hatte (und damit zum Ausgangspunkt bei Abstergo) ist unklar. Sicher nicht wichtig für den restlichen Plot des Films sondern nur die Erklärung für die Lage in der sich der Hauptdarsteller befand. Es ist aber für mich ein fehlendes Schnipsel. Nach der Flucht als Kind gab es einfach einen Cut und dann einfach 30 Jahre später..... Für mich einer der billigsten Tricks um einfach eine aktuelle Situation als gegeben hinzustellen.
Ich habe eigentlich auch nur ein kleines Problem, daß der Film offensichtlich tatsächlich darauf ausgerichtet ist, daß nur Insider der Gamingreihe ihn wirklich verstehen. Jemand der die Gamingreihe nicht kennt, versteht bei sehr vielen essentiellen Punkten des AC-Universums (Credo, Animus, dem Edensplitter, Desynchronisation, Sickereffekt etc. pp.) nur Bahnhof. Auf der anderen Seite hingegen wäre eine tiefgreifendere Erklärung die perfekte Basis um eine größere Zugänglichkeit für Nicht-Insider der Spielereihe zu gewährleisten, damit diese den Film besser verstehen und um den Film einen größeren Erfolg zu verleihen. Hinzu käme, daß man damit eventuell neue Interessenten für die Spielereihe gewinnen könnte.
Ich hätte mir auch selbst mehr Tiefgang bei vielen Dingen erwünscht. Sowohl im historischen wie auch im Gegenwartspart waren im Prinzip je nur 4-5 Charaktere die vorgestellt wurden, davon auch nur jeweils 2 wirklich intensiver. Zum Rest der Charaktere enstanden keinerlei (emotionale) Verbindungen (z.B. zur Freundin von Aguilar, die nur ein besserer Statist war). Daher hätte ich hier eher auf das Serienformat gesetzt, was wiederum die Möglichkeit eröffnet hätte, aufgrund von deutlich längerer Screentime diese erwähnten Mankos gar nicht erst aufkommen zu lassen. Das heißt intensivere Charakterzeichnungen, bessere Charaktereinführungen, detaillierte Erklärungen des Assassin Creed-Universums für Nicht-Insider u.s.w.
Und die Idee statt eines Filmes eine Serie zu bringen hätte auch den Vorteil, daß viele Dinge (auch Charaktere) detaillierter hätten dargestellt werden können. Es hätte eine bessere Charaktereinführung und -tiefgang ermöglicht.
Aber es scheiterte vermutlich entweder am Willen oder am Budget (oder beidem).
Mich hat auch nicht gestört, daß man keine aus den Spielen bekannte Storyline genommen hat. Das fand ich sogar gerade gut. Weil man mit gewissen Charakteren Sachen und Eigenheiten des jeweiligen verbindet die ein Schauspieler nur schlecht selbst herüberbringen kann. Das habe ich z.B. stark bei Hitman gemerkt. Tymothy Olyphant hat sich zwar angestrengt aber an die Coolness und dem Auftreten von Nr. 47 kam er trotz aller Anstrengungen nicht wirklich heran.
Daher war ich letztendlich sogar froh, daß ich im Film keinen Ezio gesehen habe. Das hätte ein großes Potential gehabt, schiefzugehen.
Von mir gibt es aber trotz alledem (aus Fanboy-Sicht der Serie) immer noch eine wohlwollende 6.5/10 wegen der beiden Darsteller Fassbender und Jeremy Irons. Somit ist für mich Assassins Creed immer noch eher eine der besseren Gameverfilmungen. Allerdings mit deutlich viel Luft nach oben und alles andere als perfekt.
Gestern haben wir Kindsköpfe 2 auf RTL angesehen. Ach, ich mag solche Filme. Die ganzen Schauspieler finde ich sympathisch (weiß nicht was so viele gegen Adam Sandler haben.) und außerdem mag ich so einen "Familien-Humor". Also wie die alle mit ihren Familien zusammen eine riesen Gaudi haben.
Danach kam Ted 2, vom Humor eine "etwas" andere Schiene , die ich aber min. genauso lustig finde. (Kann halt über alles lachen).
War reines Glück den kürzlich im Nachtprogramm von RTL2 erhascht zu haben, denn der Film läuft äußerst selten im Free-TV. Heute nun in die Aufzeichnung reingesehen... Und Lynch spaltet mein Gemüt.
Die erste halbe Stunde äußerst zäh, passt beinah überhaupt nicht zum Rest. Ab dem Punkt wo Laura Palmer die Bühne betritt wird es interessant. Ein echter Höllentrip, sowohl für sie als auch den Zuschauer. Noch mehr als in der Serie wird man mit symbolischen, kranken sowie grotesken Bildern erschlagen. Äußerst schwere Kost.
Da es bekanntlich ein Prequel ist, werden hier natürlich auf viele Schlüsselmomente und -orte eingegangen und fast alle Fragen beantwortet welche die Serie stets offen gelassen oder dazu nur wage Hinweise hinterlassen hat. Kenner der Serie wird das Wiedererkennen gewisser Details bestimmt freuen.
Genau das ist aber auch irgendwie ein Fehler des Films:
Verstößt Lynch hier nicht gegen seine eigenen Regeln? Ich denke schon, es nimmt der Serie ein großes Stück des Mysteriösem, des Geheimnisvollem, des Unerklärlichem.
Es sind bestimmt 6 oder 7 Jahre her seit ich die Serie zuletzt komplett gesehen hab, aber etwas was sie auch besonders machte war diese verrückte Mischung aus bösem Horror, spannenden Psycho-Thrill und bizarrem Humor. Das gab ihr das unnachahmliche, intensive Feeling. "Fire walk with me" kommt diesem leider selten sehr nahe.
Einerseits bin ich froh diesen Film nun endlich nachgeholt zu haben, andererseits enttäuscht es mich dass er leider nicht jene Wirkung erzielt hat die ich von einem David Lynch-Werk erwarte.
Gladiator
Immer noch ein klasse Film, nicht zuletzt dank der grandiosen Darstellung von Joaquin Phoenix als Commodus.
Zumal die CGI-Effekte kaum als solche auffallen. 8,5
Ich habe Zuletzt Asterix im Land der Götter gesehen
und ich muss sagen: der Film war echt gut!
Sicher, der beste Asterix Film ist es nicht, aber mal ehrlich, da ist die Latte auch schon echt ziemlich hoch gesetzt und auch wenn es schön wäre mal wieder so ein Meisterwerk wie Asterix und Kleopatra zu haben kann man sich trotzdem über einen gelungen Film freuen, vorallem hat man die Umsetzung in Computer Animiert hinbekommen, auch wenn der Look ist er nur so Generisch-CA ist.
Aber das wichtigste ist dass eigentlich alle Gags irgendwo zünden, vielleicht nicht immer gleich stark, aber ich würde nicht sagen, dass da jetzt irgendwo so ein Rohrkrepierer dabei gewesen wäre.
Ich hatte auch so meine bedenken, gerade weil man von Zeichnung weg ist und der letzte Asterix Realfilm halt auch einfach mal scheiße war, aber man hat einen kompakten, neuen Asterix Film bekommen und kann den echt weiter empfehlen
Ich habe Zuletzt Asterix im Land der Götter gesehen
und ich muss sagen: der Film war echt gut!
Sicher, der beste Asterix Film ist es nicht, aber mal ehrlich, da ist die Latte auch schon echt ziemlich hoch gesetzt und auch wenn es schön wäre mal wieder so ein Meisterwerk wie Asterix und Kleopatra zu haben kann man sich trotzdem über einen gelungen Film freuen, vorallem hat man die Umsetzung in Computer Animiert hinbekommen, auch wenn der Look ist er nur so Generisch-CA ist.
Aber das wichtigste ist dass eigentlich alle Gags irgendwo zünden, vielleicht nicht immer gleich stark, aber ich würde nicht sagen, dass da jetzt irgendwo so ein Rohrkrepierer dabei gewesen wäre.
Ich hatte auch so meine bedenken, gerade weil man von Zeichnung weg ist und der letzte Asterix Realfilm halt auch einfach mal scheiße war, aber man hat einen kompakten, neuen Asterix Film bekommen und kann den echt weiter empfehlen
Einige sagen Inhaltlich wie Alien auf Sparflamme. Dem stimm eich aber gar nicht zu, im Gegenteil. Es fehlt natürlich das Aussehen vom Alien, aber was Life sonst so bietet ist wirklich Klasse und der ein oder andere Schockmoment ist schon da und das Ende könnte ein Life 2 bedeuten. Wobei ich das Ende wie es gemacht worden ist ziemlich gut finde. Lohnt sich auf jeden Fall.
8/10
A world beyond. Schon anzusehender fantasy / sci-fi film mit george clooney! der wird aber von der 15-jährigen raffey cassidy total in den schatten gestellt, die einen roboter in menschen hülle spielt!
Ganz spannender Film ueber einen under cover cop, der sich in den 80ern in Pablo Escobars Drogenkartell einschleusst.
Alles in allem sehr gut gemacht und teilweise schon echt spannend. Einige Szenen sind etwas verwirrend und ich hab nicht so ganz gecheckt wie die ins Gesamtbild passen:
z.B. gibt es eine Szene, wo sie ihn fuer eine Art Test zu irgend einem Voodoo Priester schleifen, da hab ich nicht wirklich kapiert wo das sein soll oder was da genau abgeht, das hat irgendwie nicht ganz in den Ablauf gepasst fand ich.
Auch fand ich sein staendiges hin un her zwischen echter Identitaet und Cover Identitaet etwas unglaubwuerdig:
Irgendwann bekommt der Protagonist Bobby ein Paeckchen von Pablo Escobar, mit einem "blutigen Sarg", Escobars Visitenkarte fuer Leute, die er warnen will. Allerdings wird das Paeckchen an Bobbys echte Privat-Wohnung geschickt, wo seine Familie wohnt und so. Aber wenn "die Boesen" doch wissen wo er wohnt, dann muessten sie eigentlich auch wissen, dass er eigentlich Familienvater mit 2 Kindern ist und eben nicht der Kinderlose und mit einer anderen under cover Agentin "verlobte" Geldwaesche-Mafiosi, als der er sich ausgibt.
Auch muss ich sagen, dass ich zwar natuerlich fuer den Helden des Films war, aber ein komischer Vogel ist er schon. So einen Job zu machen, wenn man eine Frau zwei kleine Kinder daheim hat halte ich schon fast fuer grob fahrlaessig. Da har er mMn seine Prioritaeten mal koplett falsch gesetzt. Kudos an seine Frau, dass sie sich nicht hat scheiden lassen und mit den Kindern abgehauen ist, so einen Spass haette sicher nicht jede mit gemacht. Aber den Typen gibt es wohl anscheinend wirklich und er ist auch in echt damit durchgekommen.
Also, auch wenn nicht alles Perfekt ist, alles in allem ein schoener und stimmiger Film.
7.5/10 Kilo Kokain gibt es dafuer.
Ganz spannender Film ueber einen under cover cop, der sich in den 80ern in Pablo Escobars Drogenkartell einschleusst.
Alles in allem sehr gut gemacht und teilweise schon echt spannend. Einige Szenen sind etwas verwirrend und ich hab nicht so ganz gecheckt wie die ins Gesamtbild passen:
z.B. gibt es eine Szene, wo sie ihn fuer eine Art Test zu irgend einem Voodoo Priester schleifen, da hab ich nicht wirklich kapiert wo das sein soll oder was da genau abgeht, das hat irgendwie nicht ganz in den Ablauf gepasst fand ich.
Auch fand ich sein staendiges hin un her zwischen echter Identitaet und Cover Identitaet etwas unglaubwuerdig:
Irgendwann bekommt der Protagonist Bobby ein Paeckchen von Pablo Escobar, mit einem "blutigen Sarg", Escobars Visitenkarte fuer Leute, die er warnen will. Allerdings wird das Paeckchen an Bobbys echte Privat-Wohnung geschickt, wo seine Familie wohnt und so. Aber wenn "die Boesen" doch wissen wo er wohnt, dann muessten sie eigentlich auch wissen, dass er eigentlich Familienvater mit 2 Kindern ist und eben nicht der Kinderlose und mit einer anderen under cover Agentin "verlobte" Geldwaesche-Mafiosi, als der er sich ausgibt.
Auch muss ich sagen, dass ich zwar natuerlich fuer den Helden des Films war, aber ein komischer Vogel ist er schon. So einen Job zu machen, wenn man eine Frau zwei kleine Kinder daheim hat halte ich schon fast fuer grob fahrlaessig. Da har er mMn seine Prioritaeten mal koplett falsch gesetzt. Kudos an seine Frau, dass sie sich nicht hat scheiden lassen und mit den Kindern abgehauen ist, so einen Spass haette sicher nicht jede mit gemacht. Aber den Typen gibt es wohl anscheinend wirklich und er ist auch in echt damit durchgekommen.
Also, auch wenn nicht alles Perfekt ist, alles in allem ein schoener und stimmiger Film.
7.5/10 Kilo Kokain gibt es dafuer.
Gestern beim ZDF hängengeblieben. Neben Teil 1 mein liebster Film aus der Reihe (muss allerdings noch "Rogue Nation" nachholen). Was Regisseur Brad Bird da an Action, Stunts, Tempo und ironischem Witz einbringt ist schlicht große Klasse. Und die Chemie zwischen den Helden-Darstellern stimmt total. Wäre nicht der recht blass agierende Nyqvist (und überhaupt das ziemlich lächerliche Motiv seines Antagonisten) müsste diese unmögliche Mission die Hochstwertung verdienen, aber es reicht auch für äußerst ansehnliche
Aktuell kostenlos für Prime-Kunden bei Amazon Video, da dachte ich mir, kann man ja nichts falsch machen.
Ich muss sagen, ich war angenehm überrascht. Im Gegensatz zum Vorgänger, den ich nach wie vor als unterirdisch empfinde, hat mich dieser Film (wieder) erstaunlich gut unterhalten.
Gut, die Story ist, kritisch betrachtet, genauso schwachsinnig, wie das eigentlich (leider) bei jedem Star-Trek-Film der Fall ist, dennoch empfand ich sie als stringent und weitgehend logisch - ich hatte keinen einzigen (negativen) "WTF??"-Moment, wie das bei "Into Darkness" kontinuierlich der Fall war.
An der "Gag-Dichte" mögen sich manche Geister sicherlich scheiden, ich mochte dagegen die teilweise genial-witzigen"Punchlines", die die Charaktere am laufenden Band abfeuern und sehe darin eine perfekte Reminiszenz an "TOS".
Außerdem fand ich Jaylah süß.
ST: Beyond hat es geschafft, mich wieder versöhnlich zu stimmen.
Spassbremse ... du bist doof. Into Darkness > Beyond.
Du Nulpe!
:>
Wir haben am Wochenende Passengers gesehen ... interessanter Film, man hätte ggf. aus dem Konflikt der zwei Protagonisten mehr machen können. Ansonsten ein guter Sci-Fi Film in ordentlicher grafischer Qualität, aber das Ende hat mir überhaupt nicht zugesagt.
Mehr schreiben würde zwangsläufig spoilern bedeuten, ich denke, die, die den Film gesehen haben, wissen auf was ich hinaus möchte.