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Aktualisierte Forenregeln
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Forenregeln
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sauerlandboy79
Spiele-Guru
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Transcendence
Schade, trotz guter Story-Idee (menschlicher Geist wird in eine KI transferiert) steckt nicht viel was den Film besonders macht. Spannungslos, emotionslos, oberflächlich, und auch bei der recht hochkarätigen Besetzung zeigen sich kaum Lichtblicke. Depp, Freeman, Bettany und Co. waren vielleicht körperlich dabei, aber nicht mit dem Schauspiel-Herzen.
Was bleibt sind eine schön-unterkühlte Fotografie, ansprechende Sets/SFXs und ein interessanter Grundgedanke. Nur für gute SciFi reicht all das leider nicht.
4/10
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Schade, trotz guter Story-Idee (menschlicher Geist wird in eine KI transferiert) steckt nicht viel was den Film besonders macht. Spannungslos, emotionslos, oberflächlich, und auch bei der recht hochkarätigen Besetzung zeigen sich kaum Lichtblicke. Depp, Freeman, Bettany und Co. waren vielleicht körperlich dabei, aber nicht mit dem Schauspiel-Herzen.
Was bleibt sind eine schön-unterkühlte Fotografie, ansprechende Sets/SFXs und ein interessanter Grundgedanke. Nur für gute SciFi reicht all das leider nicht.
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Lukecheater
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The Handmaiden
Ein weiterer Geniestreich von Park Chan-wook, dem Regisseur von Oldboy. Am Besten mit so wenig Vorwissen wie möglich genießen.
Virtuos, intelligent, genial!
9/10
Ein weiterer Geniestreich von Park Chan-wook, dem Regisseur von Oldboy. Am Besten mit so wenig Vorwissen wie möglich genießen.
Virtuos, intelligent, genial!
9/10
Neawoulf
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Ich hab es jetzt doch noch geschafft, mir Star Wars Rogue One anzuschauen. Im Groben und Ganzen hat er mir prima gefallen. Irgendwie hatte der ganze Film so ein leichtes Expanded Universe Flair, das sich sehr gut angefühlt hat. Vor allem die Raumschlacht hat nur so gesprüht vor Star Wars Atmosphäre. Die Farben, Sounds und Raumschiffdesigns waren einfach Star Wars pur. Ich muss zugeben: Ich hatte eine leichte Gänsehaut, als die Flotte aus dem Hyperraum kam und die Geschwaderkommandanten der Jäger sich kampfbereit gemeldet haben. Dann noch die ganzen Schiffe: X-Wings, Y-Wings, correllianische Corvetten, Nebulon B Frigatten, Sternzerstörer, Tie Jäger, das Kommandoschiff der Rebellen fand ich designtechnisch auch sehr gelungen (hat mich ein wenig an die Sulon Star aus Jedi Knight erinnert) ... ein echtes Festessen für mich als X-Wing Veteran aus den 90ern .gif ":) :)")
Die Schiffe waren für mich die eigentlichen Stars des Films. Ich hoffe, dass sich Episode 8 davon ne dicke Scheibe abschneiden wird. *edit* Und wenn die Hammerhead Corvette ihr Design mal nicht von Knights of the Old Republic hat, dann weiß ich auch nicht
Allerdings ist es mir irgendwie nicht gelungen, mich so richtig in die Charaktere einzufühlen. Zu viele neue Charaktere wurden am Anfang zu schnell eingeführt ... war für mich irgendwie ne Gruppe aus Redshirts. Der Droide allerdings war definitiv cool So'n bisschen unpassend fand ich nur den blinden Samurai, der für mich irgendwie nicht so richtig ins Star Wars Universum gepasst hat. Musik war gut, Kameraführung zu wackelig und wie üblich gab es 3d mit zu wenigen Bildern in der Sekunde und massenhaft Tiefen- und Bewegungsunschärfe, was mir nicht wirklich gefallen hat. Für die schnellen Szenen reichen 24 Bilder in der Sekunde meiner Meinung nach einfach nicht aus bzw. es ist zuviel Bewegungsunschärfe nötig, um das zu kompensieren. Bei den Auftritten von Tarkin und Leia konnte man auch sehr deutlich sehen, dass das nur CGI-Charaktere waren. Nicht einmal die 3d-Modelle waren schlecht, aber die Animationen wirkten einfach sehr steif und unnatürlich neben den echten Schauspielern. Ich hätte gedacht, dass da technisch inzwischen besseres machbar ist. Die neuen Darsteller von Mon Mothma und Dodonna dagegen haben gepasst. Aber die waren vorher ja auch nur Nebenfiguren, die etwas leichter neuzubesetzen sind, als Tarkin und Leia. Die Geschichte war aber gut und insgesamt war es ein toller Actionfilm im Star Wars Universum, der die Rebellion mal abseits der großen Helden ein wenig ins Visier nimmt.
*edit* Und sehr cool einige der kleinen Anspielungen auf die alten Filme, wie z. B. der Kurzauftritt von Dr. Evazan und Ponda Baba (die beiden Streitsucher aus der Bar in Episode IV).
Punkte kann ich nur schwer vergeben ... wenn ich müsste, würde ich der ersten Hälfe des Films aber wohl 6/10 Punkten geben, der zweiten Hälfte dann 8/10. Oder zusammengefasst: 7/10 Punkten? *edit* ... wobei das wenig klingt. Eigentlich verdient er schon die 8/10 Punkten.
Die Schiffe waren für mich die eigentlichen Stars des Films. Ich hoffe, dass sich Episode 8 davon ne dicke Scheibe abschneiden wird. *edit* Und wenn die Hammerhead Corvette ihr Design mal nicht von Knights of the Old Republic hat, dann weiß ich auch nicht Allerdings ist es mir irgendwie nicht gelungen, mich so richtig in die Charaktere einzufühlen. Zu viele neue Charaktere wurden am Anfang zu schnell eingeführt ... war für mich irgendwie ne Gruppe aus Redshirts. Der Droide allerdings war definitiv cool
So'n bisschen unpassend fand ich nur den blinden Samurai, der für mich irgendwie nicht so richtig ins Star Wars Universum gepasst hat. Musik war gut, Kameraführung zu wackelig und wie üblich gab es 3d mit zu wenigen Bildern in der Sekunde und massenhaft Tiefen- und Bewegungsunschärfe, was mir nicht wirklich gefallen hat. Für die schnellen Szenen reichen 24 Bilder in der Sekunde meiner Meinung nach einfach nicht aus bzw. es ist zuviel Bewegungsunschärfe nötig, um das zu kompensieren. Bei den Auftritten von Tarkin und Leia konnte man auch sehr deutlich sehen, dass das nur CGI-Charaktere waren. Nicht einmal die 3d-Modelle waren schlecht, aber die Animationen wirkten einfach sehr steif und unnatürlich neben den echten Schauspielern. Ich hätte gedacht, dass da technisch inzwischen besseres machbar ist. Die neuen Darsteller von Mon Mothma und Dodonna dagegen haben gepasst. Aber die waren vorher ja auch nur Nebenfiguren, die etwas leichter neuzubesetzen sind, als Tarkin und Leia. Die Geschichte war aber gut und insgesamt war es ein toller Actionfilm im Star Wars Universum, der die Rebellion mal abseits der großen Helden ein wenig ins Visier nimmt.*edit* Und sehr cool einige der kleinen Anspielungen auf die alten Filme, wie z. B. der Kurzauftritt von Dr. Evazan und Ponda Baba (die beiden Streitsucher aus der Bar in Episode IV).
Punkte kann ich nur schwer vergeben ... wenn ich müsste, würde ich der ersten Hälfe des Films aber wohl 6/10 Punkten geben, der zweiten Hälfte dann 8/10. Oder zusammengefasst: 7/10 Punkten? *edit* ... wobei das wenig klingt. Eigentlich verdient er schon die 8/10 Punkten.
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Herbboy
Spiele-Gott/Göttin
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also, meine 3 Kumpels und ich fanden den völlig okay - nicht "toll", aber auch nicht schlecht im Vergleich zu anderen "Superhelden"-Filmen. Keine 7/10, aber "unterste Schublade" oder "vergeudete Zeit" kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.Oha. Daß der Film nicht die Krönung der Filmkunst sein würde, hab ich mir ja schon beim ersten veröffentlichten Bild von Harley gedacht (Das ist eine ausgebildete Psychologin, die dem Joker verfallen ist und nicht irgendeine 08/15 Teenage Randaline ...), aber daß der dermaßen versemmelt wurde ... oO
Und warum eine durchgeknallte Psychologin gerade heutzutage NICHT nach buntem Radau-Teenie aussehen darf, ist mir ein Rätsel... Du hast doch heutzutage schon längst auch bei nicht-durchgeknallten Akademikern querbeet alles von "konservativ ohne Ende" bis hin zu "halb zutätowiertes Hipster-Etwas" und "sogar" Emo-Gothic-Cyber.Queen, was das Outfits betrifft. Zumindest privat. ^^ Was meinst du, wie viele im Beruf total seriöse Ärzte, Juristen, Psychologen usw. privat allein schon so was wie LARP, Cosplay usw. betreiben und sich dabei nicht selten wünschen, dass man immer so rumlaufen könnte...? GERADE einige Frauen laufen dann gern als "junges Manga-Mädchen mit Riesenschwert" rum und wären gern "in echt" niedlich und süß und unschuldig, aber gleichzeitig auch gefährlich...
Ich würde zudem mal behaupten, dass das HQ-Outfit von "damals", als sie erfunden wurde, ein MINDESTENS genau so krasserer Gegensatz zum Bild einer seriösen Psychologin war. Im übrigen sieht das klassische Kostüm IMHO heutzutage eher lächerlich aus, wenn der Film in der Gegenwart spielen soll und nicht in den 60er Jahren oder so, daher musste halt ne neue Idee her - die mag nicht jedem gefallen, aber es ist auf keinen Fall so, dass das Outfit unlogisch oder unsinnig ist, im Gegenteil: ne scharfe bunte Rock-***, die gern Daddys böses Mädchen ist, spiegelt an sich den Zeitgeist gut rüber.
Und nebenbei: HQ ist (zumindest in SuicieSquad, die Comics kenn ich nicht gut) nicht einfach nur dem Joker verfallen, sie ist also nicht einfach nur eine intelligente Akedemikerin im Liebesrausch, sondern sie war ihm verfallen, lief da noch "normal" rum und hat dann alles für ihn getan, ist DABEI dann fast gestorben, wurde auch mit Elektroschocks im Arkham Asylum "behandelt" und hat erst seitdem so RICHTIG einen an der Klatsche und zieht sich derart an - daher macht es auch Sinn, dass es ein kompletter Gegensatz zur seriösen Psychologin ist und nicht ein Kostüm wo man denkt "okay, die Frau hat nachgedacht und sich was zu ihrer Ausbildung angemessenes ausgesucht...".
X
xNomAnorx
Gast
Resident Evil: The Final Chapter
Der wohl schlechteste Film, den ich je im Kino gesehen habe.
Die ersten fünf Filme waren nicht gut, aber haben es wenigstens z.T. versucht. Es gab Charaktere mit Motivation, einigermaßen nachvollziehbare Stories und eigentlich recht gut gemachte, geschossene Actionsequenzen.
Der (hoffentlich) letzte Film der Reihe bietet nichts von alldem. Die Story der Vorgänger wird teilweise komplett über den Haufen geworfen, teilweise übernommen. Durchblick hat man hier gar nicht mehr. An das Ende des vorherigen Teils wird null angeknüpft. Alice ist irgendwo und dann passiert Jump Scare nach Jump Scare und Actionsequenz nach Actionsequenz. Story ist praktisch nicht-existent.
Die "Jump Scares" sind erschreckend. Weil sie extrem laut und unangenehm fürs Ohr sind. Sie laufen allerdings immer nach dem exakt gleichen Schema ab. Alice läut irgendwo rum, kuckt sich um, Soundtrack und Geräusche werden leise, es ist still und dann 3,2,1 - irgendwo springt ein Zombie aus der Ecke hervor. Dümmer geht es nicht mehr.
Die Special Effects sind teilweise erschreckend schwach. Die Actionszenen werden allerdings durch Kameraführung und Editing ruiniert. Shaky Cam bis zum geht nicht mehr und mehr Schnitte als man zählen kann. Shots, die 2 Sekunden dauern kommen einem schon fast angenehm vor, so oft wird sonst hin- und hergeschnitten. Ich hab noch nie einen Actionfilm mit derart schlechtem Cutting gesehen. Da gehört jemand gefeuert. Es ist so schlimm, dass man in den meisten Szenen keinerlei Überblick hat. Wenn Leute sterben bekommt man das generell entweder gar nicht mit oder man sieht nicht wer stirbt - so schlecht sind die Sequenzen geschossen. Außer Alice und Claire lernt man allerdings sowieso keinen einzigen Charakter kennen, insofern...
Von Plotholes will man gar nicht anfangen...es gibt wahrscheinlich keine Szene ohne.
Gegen Ende versucht man dann doch noch dem Zuschauer Story hinzuwerfen - es ist allerdings zu spät. Außerdem zwingt man der Reihe noch einen letzten Twist auf, der so dumm ist, dass ich es im Kinosaal echt nicht fassen konnte. Selten so laut gelacht wie in der Szene, die sogar nachträglich die anderen Filme weiter versaut.
Es ist im Endeffekt einfach nur schockierend wie schlecht dieser Film ist. Und noch verblüffender, dass über 70% der Zuschauer ihn anscheinend ok finden. Ich finde absolut nichts positives. Nicht eine Einstellung, nicht einen Aspekt.
Wenn man jetzt noch weiß, dass eine Stuntfrau während den Dreharbeiten ihren Arm verloren hat und ein Stuntman gestorben ist....
Dieser Film hätte nie gemacht werden sollen.
0/10
Der wohl schlechteste Film, den ich je im Kino gesehen habe.
Die ersten fünf Filme waren nicht gut, aber haben es wenigstens z.T. versucht. Es gab Charaktere mit Motivation, einigermaßen nachvollziehbare Stories und eigentlich recht gut gemachte, geschossene Actionsequenzen.
Der (hoffentlich) letzte Film der Reihe bietet nichts von alldem. Die Story der Vorgänger wird teilweise komplett über den Haufen geworfen, teilweise übernommen. Durchblick hat man hier gar nicht mehr. An das Ende des vorherigen Teils wird null angeknüpft. Alice ist irgendwo und dann passiert Jump Scare nach Jump Scare und Actionsequenz nach Actionsequenz. Story ist praktisch nicht-existent.
Die "Jump Scares" sind erschreckend. Weil sie extrem laut und unangenehm fürs Ohr sind. Sie laufen allerdings immer nach dem exakt gleichen Schema ab. Alice läut irgendwo rum, kuckt sich um, Soundtrack und Geräusche werden leise, es ist still und dann 3,2,1 - irgendwo springt ein Zombie aus der Ecke hervor. Dümmer geht es nicht mehr.
Die Special Effects sind teilweise erschreckend schwach. Die Actionszenen werden allerdings durch Kameraführung und Editing ruiniert. Shaky Cam bis zum geht nicht mehr und mehr Schnitte als man zählen kann. Shots, die 2 Sekunden dauern kommen einem schon fast angenehm vor, so oft wird sonst hin- und hergeschnitten. Ich hab noch nie einen Actionfilm mit derart schlechtem Cutting gesehen. Da gehört jemand gefeuert. Es ist so schlimm, dass man in den meisten Szenen keinerlei Überblick hat. Wenn Leute sterben bekommt man das generell entweder gar nicht mit oder man sieht nicht wer stirbt - so schlecht sind die Sequenzen geschossen. Außer Alice und Claire lernt man allerdings sowieso keinen einzigen Charakter kennen, insofern...
Von Plotholes will man gar nicht anfangen...es gibt wahrscheinlich keine Szene ohne.
Gegen Ende versucht man dann doch noch dem Zuschauer Story hinzuwerfen - es ist allerdings zu spät. Außerdem zwingt man der Reihe noch einen letzten Twist auf, der so dumm ist, dass ich es im Kinosaal echt nicht fassen konnte. Selten so laut gelacht wie in der Szene, die sogar nachträglich die anderen Filme weiter versaut.
Es ist im Endeffekt einfach nur schockierend wie schlecht dieser Film ist. Und noch verblüffender, dass über 70% der Zuschauer ihn anscheinend ok finden. Ich finde absolut nichts positives. Nicht eine Einstellung, nicht einen Aspekt.
Wenn man jetzt noch weiß, dass eine Stuntfrau während den Dreharbeiten ihren Arm verloren hat und ein Stuntman gestorben ist....
Dieser Film hätte nie gemacht werden sollen. 0/10
M
MichaelG
Gast
Aua. Ich habe die früheren RE-Teile gemocht. Auch die die andere mehr oder weniger verrissen haben. Allein wegen Milla Jovovich und in den ersten Teilen Michelle Rodruiguez.
Mal sehen wie der letzte Teil wird. Wenn hole ich mir den eh nur in 3D.
Mal sehen wie der letzte Teil wird. Wenn hole ich mir den eh nur in 3D.
X
xNomAnorx
Gast
So als Guilty Pleasure Movie fand ich die auch nie schlecht. Es sind objektiv keine guten Filme, aber man kann Unterhaltung in ihnen finden, wenn man sie nicht todernst nimmt.
Aber der sechste geht gar nicht. Es macht mich richtig wütend, so schlecht war das. War auch das erste Mal seit langem, das ich Leute gesehen habe, die aufstehen und gehen während der Vorstellung.
Ich könnte mich noch seiten weise auskotzen
M
MichaelG
Gast
Daß die RE-Filme nicht "oscarreif" sind darüber sind wir uns sicher im klaren. Im Gegenteil gehören die eher auf niedriger Qualitätslevel. Das ist mir durchaus bewußt. Aber sie haben mir bislang incl. Teil 5 das gegeben was ich von der Filmreihe erwartet habe. Eben (nahezu brainless) Popcornkino und rein ästhetische Kampfszenen. Und eine Milla die als gezüchtete Kampfmaschine unter den Gegnern und Zombies aufräumt. Punkt. Mehr kann man von den Filmen nicht erwarten. Wer das jedoch gemacht hatte, wurde naturgemäß enttäuscht. Keine Frage. Von Storyinhalten oder gar tiefgründigen Charakteren will ich gar nicht erst reden, da objektiv nicht vorhanden oder maximal in mangelnder Qualität.
Bei Final Chapter gehe ich nun aber (auch wegen der Verletzten und dem Todesfall) mit großen Bauchschmerzen an die Sichtung, wenn die Bluray erscheint.
Bei Final Chapter gehe ich nun aber (auch wegen der Verletzten und dem Todesfall) mit großen Bauchschmerzen an die Sichtung, wenn die Bluray erscheint.
X
xNomAnorx
Gast
Ich bin ja auch schon mit niedrigen Erwartungen reingegangen. Aber das hat nicht gereicht
Die Kritiken von Jeremy Jahns und Chris Stuckmann auf Youtube sind auch sehr zu empfehlen, die sprechen ähnliche Punkte an wie ich. Hätte ich mir vllt vorm Kinobesuch anschauen sollen
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Chemenu
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Ich bin ja auch schon mit niedrigen Erwartungen reingegangen. Aber das hat nicht gereicht
Die Kritiken von Jeremy Jahns und Chris Stuckmann auf Youtube sind auch sehr zu empfehlen, die sprechen ähnliche Punkte an wie ich. Hätte ich mir vllt vorm Kinobesuch anschauen sollen
Angry Joe war auch überhaupt nicht begeistert.
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MichaelG
Gast
Ja gut Angry Joe hat aber auch sehr oft polarisierende Meinungen (vorsichtig formuliert). Der zerreißt sehr oft was was bei 3 nicht auf dem nächsten Baum ist.
sauerlandboy79
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Disney's Die Schöne und das Biest
In letzter Zeit ist Sonntag bei uns Familienfilm-Tag, und so wurde nach ner halben Ewigkeit mal wieder dieser moderne Klassiker gesichtet. Herrlich. Kaum zu glauben dass der Film bereits 25 Jahre alt ist. Zeichentechnisch immer noch eine Augenweide, der Soundtrack - gemeint sind nicht die Songs - gehört wohl zu den Spannendsten und Emotionalsten eines Disney-Animationsfilms überhaupt, und die Synchro mit alten Hasen wie Joachim Kemmer und Manfred Lichtenfels sucht selbst innerhalb der eigenen Disney-Werke seinesgleichen.
Einfach zeitlos schön und unvergänglich. Es stimmt mich ein wenig traurig dass der klassische Zeichentrickfilm der Micky Maus-Schmiede mittlerweile tot ist und nur noch CGI-Streifen das Feld dominieren. Ich vermisse die alte traditionelle Zeichenkunst Made in America.
10/10
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In letzter Zeit ist Sonntag bei uns Familienfilm-Tag, und so wurde nach ner halben Ewigkeit mal wieder dieser moderne Klassiker gesichtet. Herrlich. Kaum zu glauben dass der Film bereits 25 Jahre alt ist. Zeichentechnisch immer noch eine Augenweide, der Soundtrack - gemeint sind nicht die Songs - gehört wohl zu den Spannendsten und Emotionalsten eines Disney-Animationsfilms überhaupt, und die Synchro mit alten Hasen wie Joachim Kemmer und Manfred Lichtenfels sucht selbst innerhalb der eigenen Disney-Werke seinesgleichen.
Einfach zeitlos schön und unvergänglich. Es stimmt mich ein wenig traurig dass der klassische Zeichentrickfilm der Micky Maus-Schmiede mittlerweile tot ist und nur noch CGI-Streifen das Feld dominieren. Ich vermisse die alte traditionelle Zeichenkunst Made in America.
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Rob Stewart ist beim Tauchen gestorben.
Mein erster Gedanke war, Haie. Aber er starb nicht durch die Tiere die er am meisten liebte, sondern wohl wegen neuem Gerät.
Ein guter Grund sich nochmal Sharkwater anzusehen. Was als bloße Tierdoku gedacht war entwickelt sich zu einem Thriller.
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.
Auf YouTube findet man auch den ganzen Film. Aber für diese Geschichte, diese irren Bilder, ist HD und Blu-Ray sehr empfehlenswert.
Mein erster Gedanke war, Haie. Aber er starb nicht durch die Tiere die er am meisten liebte, sondern wohl wegen neuem Gerät.
Ein guter Grund sich nochmal Sharkwater anzusehen. Was als bloße Tierdoku gedacht war entwickelt sich zu einem Thriller.
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Auf YouTube findet man auch den ganzen Film. Aber für diese Geschichte, diese irren Bilder, ist HD und Blu-Ray sehr empfehlenswert.
Lukecheater
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Ich zitiere mal Captain Paul Watson:
Rising-Evil
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Ghostbusters (2016)
Also ganz ehrlich - warum wurde der Film so verrissen ?
Die Effekte sind gut, die Story okay, witzige Szenen sind 'ne Menge vorhanden, wobei mancher Witz nicht wirklich meinen Humor trifft, aber alles in allem ein absolut unterhaltsamer Film
6,5/10
Anmerkung: ein bisschen rassistisch finde ich es ja dann doch, dass
Also ganz ehrlich - warum wurde der Film so verrissen ?
Die Effekte sind gut, die Story okay, witzige Szenen sind 'ne Menge vorhanden, wobei mancher Witz nicht wirklich meinen Humor trifft, aber alles in allem ein absolut unterhaltsamer Film
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Anmerkung: ein bisschen rassistisch finde ich es ja dann doch, dass
die drei weißen Ghostbuster-Damen allesamt renommierte Wissenschaftlerinnen sind, während die einzige Schwarze im Bunde eine extrovertierte, leicht dümmliche U-Bahn-Angestellte ist
Briareos
Spiele-Enthusiast/in
Dieselbe Konstellation hat man aber in den Original-Filmen auch.
Egon, Peter und Ray sind die drei weißen gebildeten Wissenschaftler und Winston der schwarze "Normalo". Aber immerhin war ursprünglich Eddie Murphy für die Rolle des Egon Spengler vorgesehen.
Und ich muss dir zustimmen: Soooo schlecht wie immer und überall behauptet ist der Film nun wirklich nicht. Klar, die Witze zünden (zumindest bei mir) nicht und Melissa McCarthy kann auch nicht schauspielern, aber das hat für mich Chris Hemsworth an vielen Stellen wieder rausgerissen. Und auch die kurzen Gastauftritte der ursprünglichen Schauspieler haben mich zumindest kurz erfreut. Schade, dass der von mir hoch geschätze Rick Morranis nicht mit dabei war, aber zumindest haben die Macher noch an den leider schon verstorbenen Harold Ramis gedacht.
Für mich persönlich war das ein Film der Kategorie "Kann man sich mal geben, muss man aber nicht zwingend" und von daher würde ich durchschnittliche 5/10 Kevins geben.
Enisra
Großmeister/in der Spiele
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naja, viele haben den Film schlechter gemacht als er ist weil er nicht mehr wie das Original ist
Allerdings sind die Trottel, allen vorran Paul Feige auch selbst schuld gewesen mit ihrer dämlichen PR: Erst behaupten dass man einen neuen Film macht und dann doch nicht und versucht über das Totschlagargument "weil das Frauen sind" Stimmung zu machen und es naja, es ist Comedy, die Chance das ein Witz nicht bei allen zündet ist sehr hoch >_>
Ansonsten wäre es wie bei Mad Max oder Star Wars, die Kritik würde nur von irgendwelchen weißen Typen kommen die sonst nichts können und sich bedroht fühlen wenn man auch anderen ein starkes Vorbild gibt
Allerdings sind die Trottel, allen vorran Paul Feige auch selbst schuld gewesen mit ihrer dämlichen PR: Erst behaupten dass man einen neuen Film macht und dann doch nicht und versucht über das Totschlagargument "weil das Frauen sind" Stimmung zu machen und es naja, es ist Comedy, die Chance das ein Witz nicht bei allen zündet ist sehr hoch >_>
Ansonsten wäre es wie bei Mad Max oder Star Wars, die Kritik würde nur von irgendwelchen weißen Typen kommen die sonst nichts können und sich bedroht fühlen wenn man auch anderen ein starkes Vorbild gibt
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