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Aktualisierte Forenregeln
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Ich fand die ersten 3 Teile sehr adäquat umgesetzt, Mockingjay Teil 2 muss ich mir noch morgen nach Feierabend besorgen.
Mockingjay Teil 1 war auch sehr dicht am Buch gehalten. Natürlich darf man keine großflächige Action wie bei den Vorgängern erwarten, weil er nun mal mehr die politische/propagandistische Richtung beider Seiten (das Kapitol gegen den Widerstand) ins Zentrum setzt. Es war aber wichtig und vor allem richtig diesen Part der Buchhandlung nicht auszulassen. Für mich als Buchkenner war er deshalb auch der Intelligenteste aller bisherigen Panem-Filme.
Zeitverschwendung? Ganz bestimmt nicht.
Wir fanden den Streifen einfach nur sehr simpel, langweilig und zäh. An weniger Action lag das nicht.
Den dünnen Propaganda-Inhalt hätte man locker in 30 Min. abhandeln können und nicht auf 2 Std. aufblasen.
Letztendlich ist es eh müßig das zu vertiefen, bei der Reihe gehen die Meinungen wohl sehr weit auseinander.
Ich kann nur festhalten, dass künstlich gestreckte Mehrteiler für mich nicht gut funktionieren.
Das war beim Hobbit so, bei Twilight und eben bei Panem. Bei Divergent soll es auch schlimm sein, das habe ich aber noch nicht gesehen.
Hoffnung macht, dass der letzte Maze Runner nicht aufgeteilt wird.
Etwas unwohl hingegen wird mir bei den Avengers. Infinity War soll ja ein Zweiteiler werden.
So Catching Fire ist durch. Der Teil ist noch einmal einen halben Zacken besser. Vor allen Dingen hat mich der (verstorbene) Schauspieler Philip Seymour Hoffmann überrascht. Von mir 8,5/10 Affen.
Spider-Man 3
Wahrscheinlich die einzige Superhelden-Filmtrilogie, die ohne einen echten Tiefpunkt auskommt...
Tolle Gegenspieler, zwar ein bisschen sehr viel Gefühlsduselei und leicht veraltete CGI-Effekte, trotzdem ein gelungener Abschluss der Trilogie und zig mal besser als die neuen Filme *würg*
Spider-Man 3
Wahrscheinlich die einzige Superhelden-Filmtrilogie, die ohne einen echten Tiefpunkt auskommt...
Tolle Gegenspieler, zwar ein bisschen sehr viel Gefühlsduselei und leicht veraltete CGI-Effekte, trotzdem ein gelungener Abschluss der Trilogie und zig mal besser als die neuen Filme *würg*
Echt jetzt? Ich bin Fan von der Sam Raimi Spider-Man-Trilogie, aber uneingeschränkt nur von den ersten beiden Teilen. Der letzte war imho leider überhaupt nicht rund und viel zu überladen. Und komischerweise wird seit dem immer wieder der Fehler gemacht, dass 2 und mehr Gegenspieler nicht eine Story aufpeppen sondern komplett überfrachten.
Als Gesamtwerk betrachtet stimmt das, neben der Batman-Trilogie wirklich der beste Dreier-Pack überhaupt.
Tolle Gegenspieler, zwar ein bisschen sehr viel Gefühlsduselei und leicht veraltete CGI-Effekte, trotzdem ein gelungener Abschluss der Trilogie und zig mal besser als die neuen Filme *würg*
Ich finde die Tricks können sich heute noch gut sehen lassen. Allgemein geht Teil 3 als Final-Film in Ordnung. Mir missfiel zwar auch die hohe Zahl an Gegnern (Sandman war zwar eine nette Idee, aber es wurde relativ wenig aus ihm gemacht), der Soundtrack war nicht so bombe wegen Danny Elfmans Wegfall (wegen zwischenzeitlichem Streit mit Raimi) und ein Paar Szenen wie die vor wehender US-Flagge mussten nicht wirklich sein aber im Großen und Ganzen immer noch besser anzusehen als beide "Amazing Spider-Mans".
Naja...nicht direkt nen Film. Die Sherlock-Sonderfolge "Die Braut des Grauens"
Grandios. Ein Mix aus der üblichen Gegenwart und 19. Jahrhundert, auch die Idee wieso es gemischt wurde, ist zum Glück nachvollziehbar.
Holmes' Bruder Microft in einem Fettanzug, Molly als Mann verkleidet - einfach köstlich. Dazu noch eine recht düstere, gruselige Detektivgeschichte - mehr braucht der Fan nicht, bis die neue Staffel kommt.
Haben gestern die folge auf ARD geschaut.
Wirklich wieder sehr clever gemacht und teilweise wieder grandiose Schnitte, bzw Übergänge zwischen den Szenen.
Die Konversationen wieder herrlich und dass das Ganze auf
verschiedenen ebenen
spielt, lässt einem noch mehr nachdenken.
Ich schaue die Serie auf Deutsch und finde die Dialoge extrem gut umgesetzt (und natürlich auch die Einblendungen).
Da wurde richtig gute Arbeit geleistet.
Für die Originalsprache muss man wohl schon sehr gewieft sein im der englischen Sprachkenntnis, nehme ich an.
Nach den ganzen schlechten Kritiken und den mittelmäßigen Trailern bin ich mit sehr niedrigen Erwartungen in den Film reingegangen und bin positiv überrascht worden.
Ben Affleck ist ein erstaunlich starker Batman, sofern man akzeptieren kann, dass
er Menschen tötet. Sehr viele
Er kommt für mich nicht an Christian Bale ran, ist aber auf jeden Fall in der Top 3 der Batman-Schauspieler.
Henry Cavill überrascht nicht und spielt Superman so, wie er das auch schon in Man of Steel gemacht hat. Ich mochte es damals, ich mag es auch heute noch, finde ihn weiterhin sehr passend.
Gal Gadot als Wonder Woman kommt auch super rüber, auch wenn sie noch nocht so viel Möglichkeit bekommt um zu glänzen. Ihr Theme in dem Soundtrack ist auch richtig gut Der Standalone-Film mit ihr hat auf jeden Fall Potenzial.
Jesse Eisenberg mag ich persönlich nicht. Es ist gut einen Gegenspieler zu haben, der nicht genauso stoisch und ernst ist wie die Protagonisten, aber ich finde ihn etwas übertrieben aufgedreht und spastisch. So ein bisschen Joker für Arme fast
Soundtrack und Effekte sind richtig gut. Snyder ist eben ein visueller Director, das merkt man immer wieder. Gerade die Anfangssequenz des Films ist absolut erstklassig
Leider ist der Film etwas überladen. Es gibt Storylines, die ins Nichts führen und man merkt alle 5 Minuten, dass versucht wird Justice League aufzusetzen. Genau solche Sachen stören schon in einigen Marvel-Filmen, hier wird es auf die Spitze getrieben. Die Cameos der anderen Superhelden sind interessant, aber unpassend. Deadpool z.B. war auch gerade deshalb so genial, weil er sich nur um sich selbt gedreht hat ohne zu versuchen irgendwelche Fortsetzungen ins Spiel zu bringen. Daran sollte man sich vllt öfters mal ein Beispiel nehmen. Die Überladung des Films hat dann auch zur Folge, dass storyrelevante Sachen zu kurz kommen und einige Aspekte, die man deutlicher hätte ausführen können, unklar bleiben.
Auf Englisch sehr passend finde ich die Beschreibung, dass die Story des Films ab einem bestimmten Zeitpunkt "all over the place" ist. Hier hat man imho sehr viel Potenzial verschenkt.
Trotzdem fand ich den Film unterhaltsam. Er ist sehr lang, gerade die ersten zwei Drittel können sich also etwas ziehen, gerade wenn man nicht mehr versteht um was es geht Gelangweilt war ich allerdings nie und richtig schlecht fand ich keinen Aspekt des Films. Ausbaufähig und gewöhnungsbedürftig ist allerdings einiges.
Mockingjay Part 1 3D. Ich kann die Kritik an dem Film nicht nachvollziehen. Er hat für mich den gleichen Stellenwert wie Matrix 2 in der Triolgie der Wachowski-Brüder.
Der Beginn der Rebellion wurde gut eingefangen. Daher von mir eine 8/10. Morgen läuft dann das Finale. Kann es kaum erwarten. Bislang ist der Vierteiler kein Fehlkauf.
Mockingjay Part 1 3D. Ich kann die Kritik an dem Film nicht nachvollziehen. Er hat für mich den gleichen Stellenwert wie Matrix 2 in der Triolgie der Wachowski-Brüder.
Der Beginn der Rebellion wurde gut eingefangen. Daher von mir eine 8/10. Morgen läuft dann das Finale. Kann es kaum erwarten. Bislang ist der Vierteiler kein Fehlkauf.
naja, die anderen beiden Matrixfilmen haben das Seltene Ding vollbracht und den anderen hinterher mies gemacht, etwas das noch nichtmal Police Academy geschaft hat
Wo der erste noch nen brillianter Mix aus Cyperpunk und Martial Arts ein Cyber Wuxia wurde, waren das bei den anderen eher so nen Baud Spencer und Terence Hill und Tranformers Mix, die Kloppszenen kannste auch mit der Musik aus nem Film unterlegen, aber nichmal Rainer Brandt hätte den Film noch retten können
Wir haben den Film gestern auch im IMAX gesehen ... war in der Tat besser als erwartet.
Ich hab in etwa die gleichen Kritikpunkte, warum jetzt Lex so dargestellt wurde, wie er dargestellt wurde, ist und bleibt mir ein Rätsel. Des Weiteren fand ich Jeremy Irons als Alfred eher ... unpassend? Keine Ahnung wie ich es beschreiben soll, aber irgendwie hat er für mich keinen Butler dargestellt bzw. es kam nicht glaubhaft rüber.
Was ich hingegen interessant fand, war der Hinweis auf die anderen Meta-Humans und im Gegensatz zu dir hatte ich nicht das Gefühl, alle fünf Minuten daran erinnert zu werden. Ich fand es auch gut, wie die Meta-Humans kurz präsentiert wurden ... besser als IMO irgendwelche komischen Auftritte.
Ansonsten fand ich das erste Drittel zu langatmig und langweilig, man hätte nicht unbedingt die Vorgeschichte von Batman erneut erzählen müssen ... das in Verbindung mit den Traumsequenzen, die mMn überhaupt nicht gepasst haben, also die von Batman, sind im Grunde meine stärksten Kritikpunkte an dem Film.
Ansonsten hat es mich gefreut das, und ich hoffe da spoiler ich nicht, Batman Superman ordentlich die Fresse poliert hat.
Meine Frau findet, warum auch immer, Henry Cavill toll ... in your face!
Was ich hingegen interessant fand, war der Hinweis auf die anderen Meta-Humans und im Gegensatz zu dir hatte ich nicht das Gefühl, alle fünf Minuten daran erinnert zu werden. Ich fand es auch gut, wie die Meta-Humans kurz präsentiert wurden ... besser als IMO irgendwelche komischen Auftritte.
Es ging mir ja nicht um die Meta-Humans allein, sondern an das Aufsetzen von Justice League allgemein. Und da gibt es noch etliche Referenzen mehr. Die ganze Traum-Sequenz von Batman allein z.B. Und da bist du ja sogar meiner Meinung:
das in Verbindung mit den Traumsequenzen, die mMn überhaupt nicht gepasst haben, also die von Batman, sind im Grunde meine stärksten Kritikpunkte an dem Film.
Man hat sich sehr viel Mühe gemacht keinen Zweifel daran zu lassen wer der Antagonist in den Justice League-Filmen sein wird
Interessant fand ich die Metahumans ja auch, schreibe ich auch oben Aber die Stelle an der man sie einführt war unpassend gewählt. Kurz vor dem Endkampf eine 5 Minuten Szene in der Wonderwoman ihre Emails liest und sich die Files anschaut...hätte man besser platzieren können imho - deswegen hab ich es eben als unpassend beschrieben.