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Aktualisierte Forenregeln
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Also wer den deutschen Untertitel verbrochen hat, sollte selbst in mit einer Eisenkugel in besagtem Abgrund versenkt werden - der Film ist nämlich kein Horrorfilm, stattdessen eine Moralpredigt mit dem Holzhammer gemischt mit 2,5 stündiger Tauchfahrt und Michael Biehn - und das war's dann auch schon...
Der Plot selbst ist relativ langweilig, da einfach der Antagonist fehlt
Für mich der mit Abstand schlechteste Cameron-Film 3,5/10
Nachdem meine Frau und ich vom ersten Teil überaus positiv überrascht waren, reiht sich die Fortsetzung (leider) nahtlos in die Reihe unterdurchschnittlicher "Wir brauchen unbedingt einen zweiten Teil, auch wenn uns überhaupt keine vernünftige Story einfällt"-Animationsfilme ein. Ich musste unweigerlich an den zweiten Teil von Madagaskar denken ... unterer Durchschnitt in allen, aber auch wirklich allen Belangen.
Plot: Draculas Tochter hat Johnny geheiratet und zusammen haben sie einen kleinen Sohn. Opa Dracula ist sich sicher, das in Dennis, so heißt der kleine Racker, Monsterkräfte stecken und will diese wecken. Seine Tochter hingegen will nach L.A. ziehen und ihren Sohn unter "normalen" Menschen großziehen. Johnny steht zwischen den Fronten und will es allen Recht machen.
Selbst aus so einer banalen Geschichte hätte man noch ein paar gute Szenen rausziehen können, der erste Teil war ja storytechnisch auch nicht gerade ein Quell der Kreativität. Aber bei uns hat nicht ein einziger Gag gezündet, alles wirkte viel zu gewollt und vorhersehbar. Liegt wahrscheinlich auch zu einem großen Teil daran, dass die kuriosen Eigenarten der einzelnen Monster fast überhaupt nicht ausgespielt und genutzt wurden.
1:
Eine Reporterin begleitet mit einem Kameramann einen nächtlichen Feuerwehreinsatz. Als Zuschauer sieht man ausschließlich das gefilmte Material der Kamera. Bei dem Einsatz geht es um ein zombieähnliches Virus.
Durch die Enge des Handlungsortes (Bis auf die Einleitung bei der Feuerwehr spielt der ganze Film nur in einem Wohnhaus mit Treppenhaus, engen Fluren etc) wirkt der Film besonders beklemmend.
9/10 gebissenen Hausbewohnern
2:
Der Film setzt am Ende des ersten Films an; es geht quasi kontinuierlich weiter. Auch diesmal gibt es ausschliesslich Aufnahmen der filmenden Kamera zu sehen. Diesmal geht es um eine Einsatztruppe, die Informationen aus dem Haus extrahieren soll. Bekannt ist draussen ja nur, daß irgendein Seuchenalarm ausgelöst wurde.
Irgendwann setzt die erste Kamera aus.
Weiter geht es mit der Kamera von einigen Jugendlichen, die - mir jedenfalls - ziemlich unsympathisch und damit egal sind. Hmpf.
Nun ja, irgendwann geht's dann weiter, es wird noch ein wenig Bullshit Bingo gespielt ...
Türen und Wasserbecken, die nur in Dunkelheit existieren ...?
... und der Film endet mit einem Cliffhanger.
7,5/10 blutverschmierten Wohnungstüren
3:
Hochzeit. 18 Minuten des eh nur 80 Minuten kurzen Films lang gibt es übliche Szenen einer Hochzeitsgesellschaft, die nur diejenigen interessieren dürften, die als Hochzeitsgäste dabei waren.
Die einzige Verbindung zum ersten Film besteht ausschließlich darin, daß ein Hochzeitsgast von dem "tollwütigen" Hund gebissen wurde, den eine Familie des ersten Films kurz vorher zum Arzt gebracht hatte.
Nach den ersten auftauchenden Zombies wird die filmende Kamera zerstört und man macht mit normalen, im Filmuniversum nicht existierenden Kameras weiter - wie in jedem 08/15 Hollywood Film. Außerdem spielt der Film in einem großen Saal, einer großen Küche, in dem ganzen Gelände, was draussen dazu gehört ... von der Enge der Vorgänger ist ebenfalls nichts übrig geblieben.
Einige Kontinuitätspatzer versalzen einem ebenso noch den Filmgenuss (Zombies rennen hinter B her, bleiben dann aber (ohne Tür oä) außer Reichweite, während des Gesprächs mit A, um dann aber doch wieder zur Bedrohung zu werden. oder: Es ist klar, daß es noch einen Überlebenden gibt, aber man ignoriert völlig, daß man den auch noch retten könnte,...), so daß am Ende ein seltsames Fazit gezogen werden muß:
Für die Filmreihe ist [●REC] 3 ein Totalausfall. Nur minimale Verbindung mit den Vorgängern und alles(!), was diese ausgemacht hat, wird über den Haufen geworfen (außer natürlich das Zombie Thema).
Daher als Bewertung innerhalb der Filmreihe: 2/10 handlungsunfähigen Hochzeitsgästen
Als eigenständiger Film, bei dem man die anderen Filme der Reihe ignoriert, funktioniert [●REC] 3 allerdings besser. Denn grundsätzlich erzählt er eine Geschichte - die allerdings nix mit der [●REC] Geschichte zu tun hat.
Hier gibt's dann 5,5/10 ehemaligen Familienmitgliedern
4:
Passenderweise ignoriert man in Teil 4 den 3. Teil bis auf eine Person (die Hochzeit hat parallel zu den Ereignissen in [●REC] 1+2 statt gefunden) - es geht quasi nahtlos als Fortsetzung zu Teil 2 weiter.
Allerdings verlassen wir jetzt das Haus und die Geschichte widmet sich der Erforschung eines Gegenmittels.
Der dafür auserkorene Handlungsort hat ebenfalls wieder die Enge der ersten beiden Teile. Die Kamera ist allerdings auch diesmal einer im Filmuniversum nicht existierenden Kamera gewichen - allerdings wird der unruhige Drehstil beibehalten. Oft gibt es auch Sicherheitskameras, deren Footage gezeigt wird.
7,5/10 Haaren im Essen
Fazit:
Durchaus sehenswerte Filmreihe - allerdings sollte man den 3. Teil auslassen und/oder später extra schauen.
Zodiac, gestern Abend. Und völlig unabhängig von dem absurden Vorwurf, Ted Cruz sei der Zodiac Killer, davon habe ich nämlich erst heute Morgen gelesen.
Zodiac, gestern Abend. Und völlig unabhängig von dem absurden Vorwurf, Ted Cruz sei der Zodiac Killer, davon habe ich nämlich erst heute Morgen gelesen.
Zodiac, gestern Abend. Und völlig unabhängig von dem absurden Vorwurf, Ted Cruz sei der Zodiac Killer, davon habe ich nämlich erst heute Morgen gelesen.
"Sieben" ist sehr gut, für mich aber ein reiner (Bild)Schocker unter seinen Erstlingen. Ich mag "Zodiac" gerade wegen des realen Kriminalfalls und wie Fincher dieses Stück Zeitgeschichte anpackt. "Fight Club"... Ist nicht die Art von Thriller die ich gerne sehe.
Und das von Exar erwähnte "The Game"... Der ganze Plot war mir schier unglaubwürdig wie unlogisch. Lief letztens wieder auf zdf_neo. Vielleicht zum dritten Male bisher angesehen, und weiterhin begeistert dieser Film mich nicht.
Ein guter, in Phasen sogar sehr guter Bond. Der Clou des Films überhaupt ist die geschickte Verknüpfung mit allen vorherigen Craig-Bonds, hat mir außerordentlich gut gefallen. Der Daniel - wie immer überragend gut. Auch Waltz überzeugte soweit, die finale Verletzung war ebenfalls eine nette Hommage auf den
Donald Pleasance-"Blofeld"
, doch Javier Bardem und Mads Mikkelsen fand ich in den Bösewichtsrollen eine Spur besser.
Der Titelsong? Absolut 007-tauglich, aber gleich Oscar-verdient? Hmm... Nicht zwingend.
Ein Paar Contras musste ich dennoch feststellen:
- die Bellucci war als Bond-Girl zu alt und total ungeil
- nach dem grandiosen Auftakt beim "Tag der Toten" (genial: die fallende Hauswand ) hat mich die restliche Action nicht mehr SO mitgerissen. Es fehlten die WOW-Effekte die mich wie in den ersten drei Filmen regelrecht in den Sessel "gepresst" haben. Dafür ging die Folter Bonds richtig ins (Knochen)Mark.
Ich möchte Craig weiterhin gerne in der Rolle weitersehen, doch falls er wirklich wie angedroht den Agentenanzug an den Nagel hängen sollte wäre es auch okay. Einen runden Abschluss hätte seine Tetralogie ja beim jetzigen Stand bereits.
"Nicht zwingend" ? Ein Euphemismus definitiv.
Vor allem dieses Intro-Video - sorry aber bei nackten Frauen & Tentakeln denke ich sofort an Hentai - Auweia, wer zum Geier hat sich das ausgedacht ?
"Skyfall" hingegen hatte den Oscar verdient - das hier war einfach nur irgendein schmalziger Popsong - aber so ist das mit den Oscars.
Manche sind überfällig, manche unverdient und unerwartet und bei manchen verschlägt's einem glatt den Atem. Kann man nicht ernst nehmen.
Ich versuche nur Rücksicht auf jene zu nehmen die vielleicht den Kopf dieser Organisation zwar noch aus den Connery-Bonds kennen, sich aber den Erklärungsmoment trotzdem nicht versauen lassen wollen.
"Nicht zwingend" ? Ein Euphemismus definitiv.
Vor allem dieses Intro-Video - sorry aber bei nackten Frauen & Tentakeln denke ich sofort an Hentai - Auweia, wer zum Geier hat sich das ausgedacht ?
"Skyfall" hingegen hatte den Oscar verdient - das hier war einfach nur irgendein schmalziger Popsong - aber so ist das mit den Oscars.
Manche sind überfällig, manche unverdient und unerwartet und bei manchen verschlägt's einem glatt den Atem. Kann man nicht ernst nehmen.
Das reine Instrumental-Stück ist top und klanglich eben sehr Bond-kompatibel, das muss ich dem Song schon zugestehen. Und das Intro-Video ist in seinem Stil gar nicht so weit von jenen der Moore-Ära entfernt. Da waren schon optische Parallelen.
Einzig Sam Smiths Gesang ist gewöhnungsbedürftig, in den hohen Tönen zumindest. Sein "Money on my mind" ging und geht mir gar heute deswegen noch richtig auf den Keks, bei "Writings on the wall" war er über weite Teile noch "angenehm" hörbar. Hätte auch schlimmer werden können.
Der Song hat für mich den absoluten Tiefpunkt des Films ganz an den Anfang gesetzt. Dass der Song den Oscar bekommen hat war für mich ein regelrechter Skandal. 007-tauglich ist imho sowas wie Skyfall: Die Melodie orientiert sich an dem Bond Theme, aber es ist trotzdem was eigenständiges+ diese geile Stimme.
Gut Geschmäcker sind verschieden, aber ich finde eine Bellucci ist da alles andere als fehl am Platz. Man hat nur wie bei Batista den Fehler gemacht hat und eine interessante Figur viel zu schnell verheizt. Wie viel Screentime hatte die? 2min?
Ich fand Spectre war der beste neue Bond neben Casino Royale. Skyfall war eher der Tiefpunkt. Allerdings war der Titelsong von Spectre eher mäßig. Geb (da gestern angesehen hier gleich mal eine Wertung: