Matthias Dammes
Redakteur
Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere
Ein Satz mit X, das war wohl nix.
Komme grad aus dem Kino und sorry, aber das war großer Mist.
Der schlechteste Film von Peter Jackson überhaupt.
Man merkt dem Streifen von der ersten Minute an, dass er ursprünglich nicht geplant war und die Verfilmung in zwei Filmen erfolgen sollte.
Alles, aber wirklich alles ist bis zum Umfallen in die Länge gezogen, um ja den ganzen Film zu füllen.
Die Handlung lässt sich an einer Hand abzählen und wäre auch in einer halben Stunde erzählt gewesen.
Man hat hier quasi das Finale des zweiten Films genommen und krampfhaft auf zweieinhalb Stunden ausgewalzt.
Dazu gibt es zum Beispiel permanent sinnlos in die Länge gezogene Dialoge oder Monologe, zb. vom wahnsinnig werdenden Thorin, wo sich die Kamera minutenlang um den/die Charakter/e dreht, bevor es endlich mal ne Antwort gibt.
Nimmt man noch die Elemente weg, die sich Jackson unabhängig vom Buch hinzugedichtet hat, bleibt da nicht viel übrig.
Vor allem haben alle Neuerfindungen wie zb. Tauriel am Ende absolut keinerlei dramaturgische Bedeutung.
Unterm Strich bleibt eine große Enttäuschung und der Tiefpunkt von Peter Jacksons Schaffen.
5/10
Ein Satz mit X, das war wohl nix.
Komme grad aus dem Kino und sorry, aber das war großer Mist.
Der schlechteste Film von Peter Jackson überhaupt.
Man merkt dem Streifen von der ersten Minute an, dass er ursprünglich nicht geplant war und die Verfilmung in zwei Filmen erfolgen sollte.
Alles, aber wirklich alles ist bis zum Umfallen in die Länge gezogen, um ja den ganzen Film zu füllen.
Die Handlung lässt sich an einer Hand abzählen und wäre auch in einer halben Stunde erzählt gewesen.
Man hat hier quasi das Finale des zweiten Films genommen und krampfhaft auf zweieinhalb Stunden ausgewalzt.
Dazu gibt es zum Beispiel permanent sinnlos in die Länge gezogene Dialoge oder Monologe, zb. vom wahnsinnig werdenden Thorin, wo sich die Kamera minutenlang um den/die Charakter/e dreht, bevor es endlich mal ne Antwort gibt.
Nimmt man noch die Elemente weg, die sich Jackson unabhängig vom Buch hinzugedichtet hat, bleibt da nicht viel übrig.
Vor allem haben alle Neuerfindungen wie zb. Tauriel am Ende absolut keinerlei dramaturgische Bedeutung.
Unterm Strich bleibt eine große Enttäuschung und der Tiefpunkt von Peter Jacksons Schaffen.
5/10