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Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
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Noch keinen Film gesehen der die "modernen" niederbayerischen Charme so staubtrocken und unterhaltsam rüberbringt.
Ein echter Tipp - nen Sachsen oder Hamburger holt der Film wahrscheinlich nicht vom Baum oder doch?
Ich habe mir Interstellar angeschaut und muss sagen, dass ich ihn leider sehr öde und teils unlogisch fand. Die Welt wird bedroht von Sandstürmen und ständiger Staubbelastung sowie Mehltau, und das wohl schon seit Jahrzehnten. Asl erstes fragte ich mich, ob es so schwer sei für die Menschheit, die zum Großteil aus Farmern zu bestehen scheint, Gewächshäuser zu bauen? Oder Folien über die Felder zu spannen, oder Farmen unter Tage zu errichten? Ich meine, die haben selbstfahrende Mähdrescher, da sollte sowas doch möglich sein. Die Ankunft bei der NASA war ein weiterer Bruch für mich. Mir kam es so vor, als hätten die Leute dort schon auf McConaugheys Ankunft gewartet. Warum haben die sich nicht aktiv auf die Suche nach erfahrenen Piloten gemacht? Der Plan A war für mich zudem von Anfang an ziemlich unlogisch. Wie hätten es die Milliarden von Menschen ins Weltraum schaffen sollen? Im All selber bzw auf den Planeten riß die Unlogik für mich nicht ab. Wie kommt eine derartige Welle auf einem Planeten mit so niedrigem Wasserstand zustande? Möglicherweise gibt es tiefere Stellen, aber sollte sich die Welle dann nicht abbauen? Warum ist der Visor des Astronautenhelms so leicht zu beschädigen? Und dann die Aussagen zur alle Dimensionen durchdringende Liebe, da musste ich mir ernsthaft an den Kopf fassen. Das wirkt so unglaublich unprofessionell für Wissenschaftler und Astronauten. Darüber hinaus gibt es viel zu wenig Eye Candy. Der Weltraum bietet sich geradezu an für opulente Bilder, aber hier ... sieht man wenn überhaupt nur sehr wenig vom All und das Schwarze Loch, besser, die Schwarze Kugel ist visuell ziemlich ernüchternd gewesen. Genauso wie die 5-Dimensionswelt am Ende. Das Gebilde erinnerte mich irgendwie an das, was eine defekte Grafikkarte so auf den Bildschirm projeziert. Insgesamt war der Film für mich sowieso eher ein Drama denn Sci-Fi, doch auch die emotionale Seite zündete nicht so recht bei mir. Insgesamt bin ich ziemlich enttäuscht und ernüchtert, möglicherweise habe ich auch nicht alle Zusammenhänge verstanden, aber ganz ehrlich, bei diesem Film will ich dafür keinen Hirnschmalz investieren, das würde das Ergebnis nicht viel besser machen. Vielleicht kann mich der Letzte Hobbit wieder versöhnen.
Ach ja, die obligatorische Ami-Flagge auf neuen Planeten durfte natürlich nicht fehlen!
Insgesamt bin ich ziemlich enttäuscht und ernüchtert, möglicherweise habe ich auch nicht alle Zusammenhänge verstanden, aber ganz ehrlich, bei diesem Film will ich dafür keinen Hirnschmalz investieren, das würde das Ergebnis nicht viel besser machen.
Hast du nicht
Ich hab nach dem ersten Schauen auch nicht alles verstanden gehabt, weil ich mich mit der betreffenden Materie noch nie wirklich auseinandergesetzt hatte, aber gerade im Nachhinein sind mir dann einige Sachen klarer geworden. Interstellar ist ein Film bei dem man "Hirnschmalz" investieren muss, sonst macht das Anschauen keinen Sinn.
Ach ja und es gibt hier ein Spoilertag, dass du anwählen kannst, wenn du unter dem Nachrichtenfenster auf "Erweitert" klickst
Das mußt du schon Tolkien fragen, der das an dieser Stelle in die Geschichte geschrieben hat. (Allerdings ist das im Buch nur in der Ferne zu sehen und es wird nur über das geredet, was dann im Film tatsächlich passiert.)
Das mußt du schon Tolkien fragen, der das an dieser Stelle in die Geschichte geschrieben hat. (Allerdings ist das im Buch nur in der Ferne zu sehen und es wird nur über das geredet, was dann im Film tatsächlich passiert.)
Ich hab ja prinzipiell nichts gegen die Szene, es war mir nur zu viel dass sich die Gefährten da noch auf diesem schmalen Vorsprung halten können während dem Kampf.
Genauso wie mir diese Stürze aus 500m Höhe, die immer alle völlig unbeschadet überstehen, missfallen. Aber gut, ich kann drüber wegsehen.^^
Das ist ja auch ne Ami Mission
Den anderen Ländern wird das nicht viel besser gehen bzw. werden so zerfallen sein das nur noch die Amis als Großes Land übrig sind
Hast du nicht
Ich hab nach dem ersten Schauen auch nicht alles verstanden gehabt, weil ich mich mit der betreffenden Materie noch nie wirklich auseinandergesetzt hatte, aber gerade im Nachhinein sind mir dann einige Sachen klarer geworden. Interstellar ist ein Film bei dem man "Hirnschmalz" investieren muss, sonst macht das Anschauen keinen Sinn.
Ich finde ja, neben dem Offensichtlichen Buch das man lesen sollte müsste man auch noch neben 2001 echt die Hyperion-Gesänge lesen, das ganze Ende wird dadurch viel logischer und mich würde echt mal interessieren ob die Autoren das auch gelesen haben, ich meine das ist jetzt nicht sonderlich ein Geheimtipp wenn das den Hugo- und Locus Award verliehen bekommen hat
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Mein Nachbar Totoro
Wunderschön. Die Szene an der Bushaltestelle war grandios witzig
Hätte aber ruhig noch etwas länger und ein bisschen mehr Handlung enthalten können - 8/10
Never Let Me Go
Eine Schlaftablette von einem Film. Die interessante Prämisse mit den Organspenden wird praktisch gar nicht näher beleuchtet. Schwach - 2/10.
Nun ja. Teil 2 endete mit Smaug, der gen Seestadt flog, um sie zu vernichten. Teil 3 setzt dort an, ohne geringstes "Was bisher geschah" Intro. Schade.
In den bisherigen Filmen gab es immer eine kurze Vorgeschichte (Erschaffen der Ringe, Balrog gegen Gandalf, Smeagol & Deagol, Zerstörung von Thal, Treffen Gandalf & Thorin).
Es sei denn, man nimmt die ganzen ersten ~5-10 Minuten als Intro -
dort wird Seestadt vernichtet und Smaug getötet
Von der Einteilung her hätte ich es besser gefunden, wenn das noch im zweiten Teil enthalten gewesen wäre und der dritte erst danach einsetzt.
Ich hatte mich ja schon im 2. Teil gewundert, daß Gandalf gegen Sauron unterliegt -
immerhin sind sie beide Halbgötter und Saurons Macht zum großen Teil in dem "verschollenen" Ring - aber daß Gandalf (Halbgott!) jetzt sogar von einem einzigen Orc (wenn auch einem starken) lebensgefährlich bedroht wird, finde ich doch arg seltsam.
Thema Dol Guldur:
2x Schnitt auf Gandalf im Käfig, dann kommen die Mittelerde Avengers und vertreiben Sauron Richtung Osten. Galadriel verwendet dafür Elfenmagie, bei der sie genauso aussieht wie am Spiegel, als Frodo ihr den Ring anbietet - was für mich keinen Sinn macht, denn das war nach meinem Verständnis im HdR eine Szene, in der sie eine Vision ihrer selbst darstellt, wie sie wäre, wenn sie der Macht des einen Ringes verfallen wäre ...
Insgesamt hat mich die Szene kalt gelassen - ich fand die auch schlecht geschrieben.
Daran krankt auch irgendwie der ganze Film - sicher, es geht um die titelgebende Schlacht, das Davor und das Danach - aber irgendwie findet sich kein roter Faden.
Bei den epischen HdR Schlachten gab es das Ankommen des Feindes, erste Angriffe auf die Befestigung, Eindringen in den äußersten Kreis der Festung, gezieltes Ausschalten von speziellen Bedrohungen, Rückzug, ... in Hobbit 3 hingegen -
ist außer daß die Zwerge als erste die Orks angreifen und die Elben dann doch mitmachen und die Heere sich dann zwischen Stadt und offenes Gelände vor dem Berg aufteilen, keine klare Linie zu sehen.
Klar, Legolas bekommt wieder eine Szene mit Unglaublichkeitsbonus (der Kampf auf dem waagrechten Turm) und logischerweise treffen Azog und Thorin aufeinander.
Dennoch -
auch wegen der Tatsache, daß nicht nur ein Hauptcharakter, sondern sogar drei sterben und entsprechende Subplots dadurch unbefriedigend enden - außerdem wird ja nicht mal geklärt, ob die Elben jetzt diese Steine bekommen oder die Menschen den Ihnen versprochenen Anteil des Goldes
- wirkt der Film auf mich wie ein Stückwerk ohne Ziel.
Auch die Charakter Entwicklung
von Thorin fand ich zu abrupt: In Teil 1&2 ist er der gute Anführer und Königsanwärter, in Teil 3 *klick* der von Gold Wahnsinn Verdorbene bis zu seiner Läuterung, die ebenfalls etwas sehr plötzlich und allumfassend kam.
Möglich, daß die 3D Technik mit ihren zig FpS auch zu dem Gesamteindruck beigetragen hat, denn die ersten beiden Hobbit Filme fand ich im Kino auch schlechter als später auf 2D BluRay (und dort selbstredend extended).
Fazit:
Ein paar Eckpunkte, die zum Verlauf der Geschichte abgehandelt werden mußten - ansonsten relativ unzusammenhängende Szenen.
Für mich momentan der schlechteste Film der Hexalogie. Möglich, daß sich das durch die SEE noch ändert.
6,5/10 (Hobbit 1&2: 9/10)
PS: Sind die Orks aus dem Norden eigentlich überhaupt angekommen? (Bis auf die paar Handvoll, für die Legolas noch Pfeile übrig hatte?)
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Mal wieder auf rtl2 am laufen - habe die fsk18 dvd von - sehr netter dystopischer film
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Wie in klapperschlange, flucht aus la, das ist das ende und co
Genauso stell ich mir das ende der menschheit vor wenn alle moral, scham und co wegefallen sind
Wenn man mal mit der Inhaltsangabe auf Ardapedia vergleicht ... Folgendes kam in Hobbit 3 gar nicht rüber, wäre aber essentiell für einen roten Faden in dem Schlachtgeschehen gewesen:
Aufgrund der besseren Bewaffnung, der höheren Kampfmoral und des Stellungsvorteils am Berg konnten die Elben, Menschen und Zwerge den zahlenmäßig überlegenen Orks eine Zeit lang standhalten, die erste Angriffswelle zurückwerfen und fast völlig vernichten. Jedoch wurde die Lage immer bedrohlicher, als eine zweite Angriffswelle der Orks die Bergausläufer von hinten her eroberte. Mit der dritten Welle kamen die größten und stärksten Orks, unter ihnen Bolg und seine Leibgarde, sodass es um die Lage der Verbündeten bald schlecht stand.
Thorin, [...] drang mit seinen 12 Gefährten auf die Orks ein, die vor dem überraschendem Angriff zurückwichen. Viele Zwerge von den Eisenbergen und Menschen folgten ihm, doch ihre Lage verschlechterte sich auf Grund der offenen Flanken zusehend. Thorin und Gefährten drangen bis zu Bolgs Leibgarde vor, konnten deren Schildwall jedoch nicht durchbrechen.
Erst als die Orks von den Adlern von den Berghängen vertrieben und von Beorn in Bärengestalt zurückgedrängt wurden, wendet sich das Blatt zugunsten der Menschen, Elben und Zwerge.
[...]
Der Drachenschatz wurde zu gleichen Teilen unter den siegreichen Parteien aufgeteilt. Dáin Eisenfuß wurde neuer König unter dem Berg, Bard wurde König von Thal. Drei Viertel der Orks wurden in der Schlacht getötet, sodass das Nebelgebirge nach der Schlacht erheblich sicherer war.
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ka warum, eig. Ist das ne Mittelmäßige Produktion und eine Mittelmäßige Story ABER:
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