• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

hab den hype um hangover auch nie so recht verstanden.
dabei hab ich normalerweise nicht einmal was gegen primitiveren humor.
aber an dem film war wirklich fast gar nix auch nur halbwegs witzig.

LOL, mir ging es genau andersrum wie Dir ;) Ich stehe überhaupt nicht auf primitiven Humor, aber H1 fand ich ganz amüsant :B Nein, ich würde ihn nicht in den Himmel loben oder 5 xx anschauen, aber es hat gereicht um einen spaßgen Abend zu haben.

(Vielleicht wiel ich "Hangover" nur zu gut kenne ;) :-D )
6/10
 
LOL, mir ging es genau andersrum wie Dir ;) Ich stehe überhaupt nicht auf primitiven Humor, aber H1 fand ich ganz amüsant :B Nein, ich würde ihn nicht in den Himmel loben oder 5 xx anschauen, aber es hat gereicht um einen spaßgen Abend zu haben.

(Vielleicht wiel ich "Hangover" nur zu gut kenne ;) :-D )
6/10
Hattest du nicht dort ne Gastrolle ?
Ich meine ich hätte dort irgendein Federvieh dort gesehen, weiss nur nicht, ob das ne Ente, ne Henne oder irgendein anderer Vogel war... :B :-D
 
Wie hies der Film wo ein Mann in den mittleren Jahren in ein Studentenwohnheim zieht und da ne Mega-Fete macht?

Müßte auch iun den letzten 10 Jahren rausgekommen sein.

edit: Habs: http://www.imdb.com/title/tt0302886/?ref_=fn_al_tt_1 Den fand ich ein gutes Stück besser als Hangover ;) Hatte die verwechselt. Hangover bekommt nur 5/10.
 
Zuletzt zum dritten Mal Django Unchained gesehen und obwohl er ein paar Schwächen hat und ich eigentlich nicht auf Actionfilme stehe, wird er mir lange im Gedächtnis bleiben und hat mich gut unterhalten (9/10).
 
Safe House

Harter und schneller Action-Thriller mit Denzel Washington und Ryan Reynolds.
CIA-Abtrünniger Frost (Washington), der Staatsgeheimnisse verkauft, wird gefasst und soll in einem Geheimdienst-Versteck untergebracht, wo er wegen brisanter Daten, die in seinem Besitz liegen, verhört werden soll. Das Versteck wird jedoch von Leuten gestürmt, die ebenfalls hinter den Daten her sind. Ein einziger CIA-Agent, Weston (Reynolds), schafft es, mit dem Gefangenen zu flüchten und unterzutauchen. Weston muss dabei herausfinden, ob es einen Maulwurf in den eigenen Reihen gibt und welche Art von Daten das sind, hinter denen alle her sind. Der zwielichtige Frost macht es ihm dabei nicht leicht, einzuschätzen, ob man ihm trauen kann oder er ihn nur zu manipulieren versucht...

Die Story ist in Ordnung, man hätte aber mehr daraus machen können, wie z.B. die Verschwörung in CIA-Kreisen näher zu beleuchten. Aber die Action stimmt, ist ziemlich brutal und teilweise extrem körperbetont. Der Denzel spielt einen wunderbar undurchschaubaren Kerl mit eiskalter Coolness, während Reynolds sich für die gut inszenierte Action empfielt. Wackelkamera-Allergiker muss ich aber vorwarnen, die Geschwindigkeit im Film wird durch die Optik so sehr gesteigert, dass nicht unbedingt jeder den Überblick behält.

Für mich top inszenierter Action-Thrill mit guter Besetzung. Zwar nicht die originellste und überraschungsreichste Story, aber Augen und Ohren von Action-Fans kommen hier eindeutig nicht zu kurz.

08/10
 
Mein letzter Film war 2:37. Über den Inhalt:

Der Film geht damit los dass man eine Jugendliche tot und blutverschmiert in einem Zimmer, dass davor von einer Schülerin und einem Lehrer aufgebrochen worden ist liegen sieht. Danach denkt man sich natürlich erst mal. Was ist jetzt passiert?
Jetzt werden erst mal alle 6 Schüler gezeigt um die sich die Geschichte dreht und sie erzählen ihre Träume und ihre Pläne.
Die Geschichte enthält die Blickwinkel aller 6 Schüler um den Tod der Schülerin, so dass sich am Ende dass Puzzle vervollständigt und es den traurigen Aufschluss darüber gibt warum das passiert ist.

Fazit: wenn man den Grund für ihren Tod weiß, findet man dass Ende einfach nur trauriger als ohnehin schon.
 
Nausicaä aus dem Tal der Winde

Was soll man sagen, der Film ist einfach Brilliant und auch Miyazakis Meisterwerk
Auch besser als Totoro!
Eigentlich der Perfekte Film wenn man mal irgendwem einen Anime nahe bringen will oder Schlechtinformierte die maximal Pokemon kennen zu bekehren

daher 15 kleine Ohmus für den Film :]
 
Zuletzt bearbeitet:
Miyazaki wischt mit jedem Disneyfilm den Boden auf.
Ganz großes Kino.
 
The Last Stand - 8/10. Endlich mal wieder ein reinrassiger Oldschool-Actionsstreifen, keine möchtegern-komplizierte/intelligente Story, keine "hübschen" Helden, so gut wie keine völlig übertriebenen Actionszenen wie ZB bei Expandables oder Transporter oder so (Spoiler)
die einzige wirklich total an den Haaren herbeigezogene Szene war, dass man ne Corvette absichtlich als Rampe nutzt, um einen Mannschaftswagen des FBIs sich überschlagen zu lassen, und die Corvette bleibt bis auf nen Lackschaden auf der Motorhaube unbeschädigt...
sondern nur alle Klischees, die man sich für nen klassischen Actionstreifen wünscht, ohne das die Klischees unbewusst aufgesetzt wirken, und dazu schnörkellose Action mit dem richtigen Maß an etwas Humor, ohne dass es bemüht lachhaft wird. Mich erinnerte das insgesamt ein wenig an die guten alten Stirb-Langsam-Zeiten: ein "kleiner" Cop/Sheriff wird völlig unterschätzt, fühlt sich dazu berufen, das Recht zu vertreten und schafft es bei völliger Unterlegenheit, den Bösewichten Paroli zu bieten. Der Film hatte auch ein bisschen was von A-Team: Bande will Kaff für ihre bösen Taten ausnutzen, Kaff wehrt sich mit Pfiff und Entschlossenheit. Also, ich fand den total unterhaltsam - und zwar auf eine anspruchslose Art und Weise, die man sich bei ner Pizza und 3 Bier mit ein paar Kumpels wünscht :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Django Unchained

Im letzten Drittel hat sich der Film meiner Meinung nach ein wenig gezogen - ansonsten aber wieder solide Tarantinokost!
Hat mir insgesamt recht gut gefallen 8/10
 
ich habe mir mal eine unterschätzen Bondklassiker angeschaut:
The Living Daylights

auch wenn man meist entweder die schlechten und die richtig guten Bondfilme auflistet, muss man dennoch sagen das eine Menge Raum dazwischen ist und so im Vergleich zu den meisten Roger Moore Bonds bzw. den Roger Moore Bonds im allgemeinen gefällt mir die mehr Action und weniger Humor Variante deutlich besser
 
ich halte Dalton sowieso für den besten Bond bisher. Aber damit stehe ich recht allein.

nicht unbedingt, :)
zumindest soll Dalton für Fans der Bond sein, der der dem Buch-Bond am nächsten kommt und es ist halt echt schade das er keinen dritten gemacht hat, aber, immerhin, so ist der einzigste ohne schlechten Teil
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Audiokommentare von Roger Moore auf den Bond-DVDs sind übrigens Klasse. Der Mann ist einfach einer der letzten, echten Gentlemen. Das hört man sofort. Zwar sind seine Sätze nicht grenzenlos informativ, da einfach zuviel Zeit seit damals vergangen ist, aber es ist ein Vergnügen ihm zuzuhören. In Wirklichkeit ist er das genaue Gegenteil von Bond^^ Zurückhaltend, bescheiden und entgegenkommend.
 
Ich muss mal meine Bondcollection anschauen - hab mir die zum Jubiläum geholt und hab noch keinen einzigen angeschaut, seit die bei mir rumsteht :B
 
naja
es ist ja eh oft so das die Schauspieler im Film ganz anders sind als in echt, immerhin sind das ja auch Schauspieler :]
 
nicht unbedingt, :)
zumindest soll Dalton für Fans der Bond sein, der der dem Buch-Bond am nächsten kommt und es ist halt echt schade das er keinen dritten gemacht hat, aber, immerhin, so ist der einzigste ohne schlechten Teil

Ich hab die Bücher nicht gelesen, aber das war doch eigentlich immer ein Pro-Argument für die Craig-Bonds, da diese mit ihrer rohen Vorgehensweise und ohne viel rumgeflirte (und wenn dann nur um im Fall weiterzukommen und nicht für niedere Gelüste wie zu Brosnan/Connery etc.-Zeiten) dem Buch-Vorbild von Ian Flemming am nächsten sein sollen.

Ich fand die Dalton Filme früher eigentlich auch immer recht gut, aber ist schon länger her, dass ich einen Bondfilm von ihm gesehen hab. Mit Roger Moore konnte ich immer am wenigsten anfangen und Sean Connery war für mich so vom Aussehen der "echte" Bond, ka wieso...vermutlich weil es halt der erste war. Bei Brosnan fand ich die Filme eigentlich immer ziemlich gut und vor allem die Gadgets ziemlich cool (warn zwar sehr abgedreht, aber das war ja eigentlich auch bei seinen Vorgängern in gewisser Weise schon so). Craig hat zumindest durch Casino Royale einen sehr hohen Stand bei mir, da ich den Film einfach meisterhaft fand.
 
Apropo Bond
Ich habe heute das erste mal Skyfall gesehen und muss sagen, er war super
nette Story und gutes Szenenbild, für Text ist mir zu warm
 
Man of Steel

Superman kehrt (mal wieder) zurück. Dieses Mal darf es Zack Snyder krachen lassen, über dessen Qualitäten als Filmemacher man sich streiten darf. Die einen vergöttern ihn fast genauso wie den Mann in Blau, die anderen halten ihn eher für den nervigen Bruder von Michael Bay. Ich gehöre eher zur letzteren Fraktion. Henry Cavill mimt den Supermann, Amy Adams spielt Lois Lane, Kevin Costner und Diane Lane seine "Pflegeeltern", und Russel Crowe gibt seinen leiblichen Vater. Eigentlich genug starke Namen, nur bleibt bei dem Actionfeuerwerk, welches Snyder praktisch ab der ersten Minute schon abfeuert, die Charakterzeichnung total auf der Strecke. Zu kurz die Szenen mit seinen Eltern (Costner war gefühlte 5 Minuten zu sehen im Film, sein peinlicher Abgang ganz zu Schweigen), zu kurz die Flashbacks auf Clarks Jugendzeiten. Zwar könnte man sagen, was im letzten Superman Returns zu wenig gekracht hat, wird nun nachgeholt, aber wenn man gleich Superman 1 und 2 von damals in einem Werk neuverfilmen will, kann das bei etwas über 130 Min nur auf Kosten der Figuren gehen. Auch "Clark Kent" selber lernt man quasi kaum kennen, zumal er den Daily Planet erst am Ende des Films betritt. Stattdessen prügelt sich Superman mit den bösen Schergen fast den ganzen Film über und legt dabei Metropolis in Schutt und Asche, dass selbst New York sich den Angriff der Aliens aus "Avengers" zurückwünscht.

FAZIT: Viel Getöse, viele hektische Schnitte, viel Computerkram - aber nur wenig Story und noch weniger Figuren, die einem ans Herz wachsen - am allerwenigsten der blassblaue Held selbst. Für den unvermeidlichen Nachfolger erwarte ich erstmal nichts.

5|10
 
Zurück