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Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Was heisst verteidigen ?!
Ich sage nicht, dass es nicht auch gute Filme unter den alten Crews gibt.
STAR TREK II ist und bleibt der ewige Meilenstein, da kommt nichts anderes an. Logiklöcher hin oder her.
Überhaupt ist diese interne Trilogie aus Teil 2 bis 4 immer wieder ein Genuß. Und auch wenn ich mit den TNG-Filmen weniger anfangen kann, fand ich "Der Aufstand" in Sachen Story sehr gelungen.
Ja, Der Aufstand ist gut erzählt, das ist wahr. Aber neben First Contact, der meiner Meinung nach beste TNG Film, fällt er dann doch ab. Von den TOS Filmen fand ich immer Teil IV und Teil VI die besten, wobei Wrath of Khan und Search for Mr. Spock nur um Haaresbreite dahinter liegen. Die einzigen echten Totalausfälle sind wohl Generations und Nemesis.

Abrams Filme sind nicht perfekt, das absolut nicht, auch ich kann gewisse Dinge, die nicht zwingend hätten sein müssen, nicht ignorieren, da bin ich ehrlich (ich nenne u.a. mal die geschwollenen Hände von Kirk in ST2009 oder jüngst die Uniformsmützen in STID... Spock sah damit schon etwas lächerlich aus... *g*), aber J.J. beherzt genau das, was mir in den letzten TNG-Filmen deutlich zu kurz kam: eine intensive Charakterzeichnung der gesamten Crew. Nicht wie diese Picard&Data-Shows zuletzt, wo der Rest nur Stichwortgeber waren.
Nunja, wenn wir uns nur auf die Kinofilme beziehen magst du vielleicht recht haben. bei First Contact stand Picard im Mittelpunkt, bei Resurection eher Data. Aber irgendwie kann man bei diesen Filmen die Serie nicht ausblenden, die ja auch weitere Charaktere (wie z.B. Geordie, Riker, Worf, ...) in den Vordergrund rückt. Und das ist auch der Hauptunterschied zu den neuen Filmen: die haben eben keine Serie im Hintergrund stehen, wo Charaktere behutsamer entwickelt werden können. Es kommt halt alles irgendwie mit der Brechstange, weil es ich 2x 100min reinpassen muss. Aber ich finde nicht mal, dass das so schlimm ist. Into Darkness zeigt ja, dass das durchaus gut gehen kann. Meine Hauptkritikpunkte an ST2009 sind, wie wir an anderer Stelle ja schon ausführlicher diskutiert hatten, andere ^^


STAR TREK in Form der 90er wird es nicht mehr geben, das muss man akzeptieren. Zumindest im Kino. Da stehen die Chance für eine Serie nach solchem Wunschformat schon besser.
Ja, ST darf man ja auch ruhig modernisieren. Ob so eine Serie noch mal produziert wird wage ich auch zu bezweifeln - ich glaube nicht, dass Star Trek als Serie noch am Massenmarkt zu verkaufen ist. Zuviel SF, Zuviel Politik und Philosophie, zu wenig Action. Aber vllt. irre ich mich da auch - Game of Thrones läuft ja auch erstaunlich gut. Evtl muss man das nur intelligent genug verpacken ^^
 
Ja, ST darf man ja auch ruhig modernisieren. Ob so eine Serie noch mal produziert wird wage ich auch zu bezweifeln - ich glaube nicht, dass Star Trek als Serie noch am Massenmarkt zu verkaufen ist. Zuviel SF, Zuviel Politik und Philosophie, zu wenig Action. Aber vllt. irre ich mich da auch - Game of Thrones läuft ja auch erstaunlich gut. Evtl muss man das nur intelligent genug verpacken ^^

Was ist daran modernisiert, wenn man einfach nur mehr Action reinpackt? Was soll daran "modern" sein? Es ist traurig, dass Serien mit Aspekten wie Sci-Fi-Technik, Politik und Philosophie heute nicht mehr laufen sollen. Das würde nur bestätigen, dass die Menschheit immer dümmer wird....

Zum Glück gibt es ja aber (wie du selbst mit GoT erwähnst) auch Ausnahmen von diesem Trend. Die neuen ST Filme gehören leider nicht dazu.
 
ach, da ist genauso viel Action wie sonst drin, nur jetzt sieht die nicht mehr so schäbig aus

Außerdem sind jetzt so Dinge wie die Kanonenbootpolitik von den frühen TOS Folgen jetzt auch nicht so das beste
 
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Oje, das wusste ich gar nicht. Hab auch selten etwas Dämlicheres gehört. Ein Grund mehr, die neuen ST Filme zu meiden. Mir reicht es schon, wenn ich die ganzen hübschen Gesichter auf dem Cover sehe, "gestreamlinte" Sci-Fi Action für die Pop-Generation, nein danke. :P
Sorry, wenn ich mich gerade wie Rabowke anhöre (
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), aber du solltest dir wirklich "Schlechtmacher" als zweiten Vornamen geben lassen. :-D

Wer sich mit STAR TREK auch nur ein kleines bisschen gut auskennt, der weiss, dass Zeitreisen, alternative Realitäten und Paralleluniversen zum ABC des Trek-Universums gehören. Früher hat man die Thematik mit der anderen Wirklichkeit in vielen vereinzelnden Episoden behandelt, und immer haben es Kirk, Picard, Janeway und Co. geschafft, ihre eigene Realität zu "retten". Typisches Happy-Endings, bei denen es immer glatt läuft.
Nun hat man den Schritt gewagt, eine Veränderung durch Zeitreise radikal durchzusetzen, sprich: Der Eingriff in die Vergangenheit hat Konsequenzen, die nun auch fortlaufend bestehen. Ich finde die Idee überhaupt nicht schlecht, mich wundert es sogar dass diese nicht längst in einer Serie umgesetzt wurde, denn darin steckt jede Menge Potential. Finde ich zumindest.
Apropos Charakterzeichnung: jeder "Treckie" kennt die Charaktere von Kirk, Spock, Pille und Scotty usw. Es besteht überhaupt kein Grund, diese (teilweise bewusst überzeichneten) Charakatere nun noch mal durch die Mangel zu nehmen. Picard und Data sind zwei der besten Charaktere im ST Universum und es war ein guter und nachvollziehbarer Zug, die letzten TNG Filme auf die beiden zu konzentrieren. Zumal diese Charaktere im Unterschied zu den Urcharakteren von Anfang an deutlich seriöser und komplexer anglegt wurden und somit eine weitergehende Charakterzeichnung in der Tradition der TNG Serie ist.
Darüber kann man gewiss streiten, die Entscheidung, Kirk und Co. fürs Kino zu verjüngen, war dennoch recht logisch:
Die TOS-Crew war und ist immer noch das stärkste Zugpferd des ST-Franchise, jedenfalls im Kino. Und sie sind (weil sie eben die Allerersten waren) auch die bekanntesten Figuren dieses Sci-Fi-Universum. Nennt man die Namen Kirk, Spock, Pille usw., weiss auch jeder Nicht-Fan sofort, wer gemeint ist. Mit Picard und seinen Anhängern könnte das auch größtenteils hinhauen, aber wenn dann von Sisko, Janey und Co. die Rede ist, fällt nicht bei jedem sofort der Groschen.

Und eben WEIL Abrams die bekannteste aller ST-Crews neu definiert und keine bloße 1:1-Kopie der Vergangenheit serviert, kann man seine Lieblinge von Grund auf neu kennenlernen. Manchen Puristen stört das sicherlich, aber persönlich finde ich es interessant, meine Helden aus Kindszeiten aus nem anderen Blickwinkel zu betrachten. Und eben nicht nur das TOS-Triumvirat allein.
TNG hat sich zu sehr auf seinen Captain und den Androiden verlassen, der Rest bekam weit weniger Beachtung als sie verdient hatten. Und sowas finde ich unverzeihlich. Eine schöne Figurenzeichnung und -konstellation des gesamten Teams ist mir deutlich lieber als ein reiner Picard&Data-Focus.
Bei Kirk und Co. ist es fast wie bei Lara Croft. Ich kann nicht viel damit anfangen, wenn man "ikonischen" Charakteren (die teilweise schon eher comichaft sind) plötzlich in einer Art Pseudo-Prequel (hier ja im wahrsten Sinne des Wortes) einen tiefen und komplexen Charakter verpassen will (und das dann noch durchgehend mit Gesichtern aus einem Modelkatalog.....). Ähnliches hat auch schon den letzten Bond Filmen schlecht zu Gesicht gestanden, indem man den ikonischen Bondcharakter plötzlich in einen "nachvollziehbaren" Menschen (nach Ansicht der Autoren) verwandelt hat. Wofür nur? Manche Dinge werden nicht besser, nurweil man ihnen einen "Drama" Aspekt aufdrückt.....
Du meinst also, dass es verkehrt ist, alten Franchise-Figuren wie Bond mehr Tiefe und Seele zu geben ? Das würde nichts anderes bedeuten, als dass du nur oberflächliche Stereotypen bevorzugen würdest. :B
Also ich bin froh, dass, nachdem man 007 mit den Brosnan-Filmen zu ner lächerlichen Comic-Superhelden-Witzfigur gemacht hat, auf eine realistischere Schiene zurückgerudert ist und den bekanntesten Film-Agenten zu sowas wie einen verletzbaren Charakter gemacht hat. Back to the Nineties (oder noch weiter zurück) ? Nee, muss echt nicht sein.
 
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Du vergisst dabei nur, dass die Filme auf einer Serie basieren. Eine Charakterzeichnung der Crewmitglieder in jedem Film ist somit meiner Meinung nach völlig unnötig, da Fans der Serie(n) die Charaktere sowieso kennen.

Und ja, ich finde, dass ein "Reboot" eine Art der billigen Geldmacherei ist. Stehe ich auf einen stereotypen James Bond? Ja. Stehe ich auf eine stereotype Lara Croft? Ja. Stehe ich auf ein stereotypes ST? Ja.
D.h. aber nicht, dass ich generell auf stereotype Charaktere stehe, ganz und gar nicht. Aber wenn ich "ernsthafte" oder komplexe Filme/Serien schauen möchte, gibt es doch Alternativen ohne Ende. Warum müssen jetzt auch noch diese ikonischen Charaktere neu verwurstet werden?

Wenn man einen Sci-Fi Film (oder welches andere Genre auch immer, z.B. Agentenfilme) machen will, der Charaktere deutlich vielschichtiger und komplexer zeichnet, könnte man auch einfach neue Leute einführen oder eine ganz neue IP schaffen. Das wurde ja auch z.B. mit der TNG gemacht. Damit wurde mit Picard und Co. eine eher auf philosophische, politische und soziale Themen ausgerichtete Serie im ST Universum geschaffen ohne damit den "Flair" und die Eigenschaften der Ursprungsserie zu kompromitieren. Oder man gründet gleich eine ganz neue SciFi Serie...

Bei James Bond und Lara Croft ist es ähnlich. Wenn man den gleichen Charakter nimmt und ihm plötzlich teilweise komplett neue Charakterzüge aufdrückt (ohne Teile der alten zu verwerfen, was teilweise sehr seltsam ist), dann ist das für mich "Ausbeuten einer Marke". Man will eigentlich etwas anderes machen, aber weil es ja schon eine große Fanbasis gibt, nimmt man einfach eine bekannte und beliebte Marke und Charaktere und ändert sie nach seinem Gusto ohne auf die schon vorhandenen Eigenschaften Rücksicht zu nehmen.

Übrigens sind die James Bond Filme mit Brosnon den neuen teilweise meilenweit überlegen (vor allem von Goldeneye). Die scheinbare "Realität"der neuen Filme wird mit kruden Stories, Humorlosigkeit, dreistem Ideenklau bei bisherigen Bond Filmen, generischen Action-Elementen und teilweise sogar Langeweile erkauft. Die neuen Filme bieten kaum Bond-Flair und heben sich kaum vom generischen Action-Einerlei des Genres ab. Dabei waren es doch gerade die weggelassenen Features, die einen Bond Film zu einem Bond Film gemacht haben. Die neuen Filme sind einfach Agenten-Action-Drama-Filme mit einem Typ, der Bond heißt.


P.S. Und ja, vielleicht bin ich ein Purist. ;)
 
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Ich war jetzt schon zum 3. mal in ST:ID. Das habe ich seit Herr der Ringe nicht mehr gemacht. Ist jemanden aufgefallen, dass im Büro des Admiral eine Enterprise NX und ein Model des Warpschiffs aus ST VII auf dem Tisch steht? ;)
 
Zum zweiten Mal "The Perks of Being a Wallflower" (deutsch: "Vielleicht lieber morgen " :B ).

Ein schöner Film, bei dem sich die guten und die traurigen Gefühle immer abwechseln. Ich mag den Film.
Aber ich hätte lieber eine andere weibliche Hauptrolle gehabt .... aber naja, man kann nicht alles haben.
 
Ich war jetzt schon zum 3. mal in ST:ID. Das habe ich seit Herr der Ringe nicht mehr gemacht. Ist jemanden aufgefallen, dass im Büro des Admiral eine Enterprise NX und ein Model des Warpschiffs aus ST VII auf dem Tisch steht? ;)
Nicht nur das, da waren eine ganze Menge ST-Easter Eggs.
Der zersplitterte Mond bei Qo'noS... Muss man da nicht sofort an Praxis denken ? ;)

Edit: 3 mal ? Glückwunsch. Wenn ich Zeit hätte, würde gerne ST09 und STID in einem Rutsch auf ner großen Leinwand sehen wollen.
 
Nicht nur das, da waren eine ganze Menge ST-Easter Eggs.
Der zersplitterte Mond bei Qo'noS... Muss man da nicht sofort an Praxis denken ? ;)
Wobei ich das nicht mal so klug fand. Der Mond sollte eigentlich erst in 20 Jahren explodieren. Vielleicht wird es im nächsten Film erklärt? (Unfall --> Klingonen agressiver --> all-out-war)

Auch interessant: Die Enterprise gibt nicht einen einzigen Schuss ab, und ist eigentlich im ganzen Film nur Opfer. Reaktor defekt, Schiff wird schrottreif geschossen. Trotzdem ist der Film grandios ;)
 
naja, man muss halt auch sehen das die Narada nicht nur die Sternenflotte bei Vulkan weggesnackt hat, sondern auch die Flotte der KDF

Aber eine Sache Frag ich mich ja doch: was ist eigentlich mit der Walsonde? ;)
 
Sooo, gestern endlich mal Inglourious Basterds und heute Django: Unchained gesehen.
Beides klasse Filme, bin nicht enttäuscht worden. Jetzt weiß ich auch, warum Red Dead Redemption immer mit Tarantino in Verbindung gebracht wird, ziemlich ähnlicher Stil :)
 
Hangover 2

War vorhin drin und fand ihn ganz in Ordnung. Es gab mMn ein paar gute Lacher, aber der Plot war irgendwie nicht so das wahre, aber das nimmt man bei Hangover ja irgendwie in Kauf. Aber der erste Film war irgendwie straighter und nicht ganz so zerfahren. Schön war, dass man jetzt mal nochmal versucht hatte sich was Neues einfallen zu lassen, da der 2te Teil ja eigentlich nur eine schlechte Kopie des ersten Films war.

Ich sag mal 6/10
 
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Les miserables

2,5 Stunden, nur Gesang mit Untertitel.

Ich wollte erst gar nicht rein gehen wurde aber von "intellektuellen" Freunden überredet.

Aber schon ab der ersten Szene (Schiffswerft) hat er mich gepackt, die zweite Hälfte des Film fand ich allerdings weniger gut (ich fand die Story um die alte Cosette und Marius nicht so interessant).

Zweimal hatte ich ein Tränchen im Auge.

Sacha baron cohen (Borat) und Helena bonham carter waren lustig.

Hugh Jackman war klasse und auch Russell Crowe war gut obwohl er in zahlreichen Kritiken sehr gescholten wurde.

Was die Songs angeht fand ich "Look down" und "Master of the House" super.

8 von 10 Punkten
 
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Hangover 1

Nach dem alle um mich rum so sehr von dem Film geschwärmt haben und im Moment in den 3. Teil ins Kino gehen, hab ich mich mal breit schlagen lassen und die DVD von nem Kumpel ausgeliehen. Und was soll ich sagen: ich weiß warum ich den Film bisher gemieden habe. pupertärer Humor zum Fremdschämen, unglaubwürdige Charaktere, doofe Geschichte. Das hat vor vielen Jahren "Dude, where's my car?" ähnlich gut hinbekommen. Das einzige was man dem Film zugute halten kann ist, dass in ein paar wenigen Szenen die Situationskomik einigermaßen funktioniert. Wer jedoch nicht gerade drauf steht Leuten zuzugucken wie sie von einer Peinlichkeit in die nächste schlittern - meiden.

3/10
 
Humor ist eben eine sehr subjektive Sache. Hab ich mal gehört. =)

Der zweite steht bei mir schon seit über einem Jahr im Regal rum. Bislang hatte ich aber noch nicht den Ansporn ihn zu sehen. Den ersten fand ich sehr gut, aber ich habe die berechtigte Befürchtung, dass der zweite nicht annähernd so gut ist. Ich werde es irgendwann herausfinden.
 
Humor ist eben eine sehr subjektive Sache. Hab ich mal gehört. =)

Der zweite steht bei mir schon seit über einem Jahr im Regal rum. Bislang hatte ich aber noch nicht den Ansporn ihn zu sehen. Den ersten fand ich sehr gut, aber ich habe die berechtigte Befürchtung, dass der zweite nicht annähernd so gut ist. Ich werde es irgendwann herausfinden.

Das große Problem bei dem 2ten ist, dass es eigentlich keine Fortsetzung ist wie der Titel "The Hangover 2" suggeriert, sondern eigentlich ein Remake ist, soll heißen du hast das Gefühl du schaust den ersten Teil in anderem Setting. Das wäre nicht ganz so schlecht, wenn das auch gut umgesetzt wäre ;)
 
Ich fand den ersten Teil gar nicht so schlecht.
Zwar sitzt nicht jeder Gag perfekt, aber das Zusammenspiel des Wolfsrudels fand ich wunderbar. Und die Auflösung des ganzen Chaos, die sich nach und nach ergibt, fand ich wirklich witzig.

Teil 2 und 3 werde ich mir aber nicht ansehen, aus meiner Sicht hat man mit dem Original einen von der Idee betrachtet recht kreativ ausgedachten Schenkelklopfer-Streifen abgeliefert, da können Fortsetzungen einfach nur schwach abschneiden.
 
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