Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Klassiker, auch wenn man deutlich die andere Erzählstrucktur gegenüber den 20 Jahre jüngeren Filmen merkt
Aber irgendwie sind die Gadgets auch interesant, immerhin ist der Film von 64, da war so ein Navi + so Peilgeräte so Utopisch wie der Kommunikator in Star Trek
Oder die Atombombe am Ende ist eigentlich auch ein klassisches Stück der Filmanekdoten und das die Dinge da in erster Linie gut und interesant Aussehen sollen und es egal ist, ob das so Funktioniert
Es fällt durchaus schwer, diesen Film adäquat und bemüht sachlich einer Bewertung zu unterziehen. Wie üblich bei Comicverfilmungen wird man mit der Problematik konfrontiert, dass man zum einen den Film als eigenständiges Medium werten, und zum anderen die cineastische Realisierung der Comic-Materie berücksichtigen muss. Geht man von der „authentischen“ Realisierung der brutalen Comicbände aus, so macht der Film seine Arbeit wirklich gut und fast schon vorbildlich konsequent. Frank Castle ist der rücksichtslose und größtenteils gänzlich abgestumpfte Racheengel, der ohne Rücksicht auf Verluste Kriminelle erschießt, abschlachtet, mit Raketenwerfern platzen lässt oder von Dächern auf spitze Zäune schmeißt. Ray Stevenson spielt die Rolle souverän, in großen Teilen sogar weitaus besser als Tom Jane in der letzten Punisher-Verfilmung. Die Authentizität definiert leider das primäre Problem des Films: Überzogene Gewalt. Ich habe zum Glück nur die geschnittene Version gesehen und bereits hier gab es viele Szenen, die ich schlicht als geschmacklos und gänzlich überflüssig definieren würde. Es macht eben einen Unterschied, ob man Gewalt grobschlächtig gezeichnet in einem Comicheft sieht, oder platzende Köpfe und fliegende Unterschenkel „cineastisch“ erleben darf. Wie man persönlich zu diesem Gewaltlevel steht, bleibt dem jeweiligen moralischen Urteilsvermögen vorbehalten. Die restliche Action ist solide bis sehr gut. Sauber und schnell choreographierte Schusswechsel, brachiale Nahkämpfe und weitere harte Szenen machen den Film für Freunde des Genres aber Fremde des Comics ebenfalls sehenswert. Mit den Comics im Hinterkopf gebe ich dem Film daher eine 8 / 10. Für mich aktuell die effektivste, passendste und schlicht beste Filmumsetzung einer Comicvorlage.
ABER:
Betrachtet man den Film als nacktes Element ohne die Vorlage zu kennen, dann wird man mit einigen Defiziten konfrontiert. Der Einstieg in das Punisher-Universum erfolgt schnell und erst im weiteren Verlauf des Films verstehen auch unbelesene Zuschauer (bezogen auf die Comics), warum der Punisher so handelt, wie er eben handelt. Diese Problematik hat der letzte Film mit Tom Jane besser umschifft. Ebenfalls fällt bei Warzone die Geschichte eher negativ auf. Sie wirkt zu banal, zu konstruiert und dient eigentlich nur als Vorwand um möglichst viele Schusswechsel präsentieren zu können. Punisher 2004 überzeugte im Detail mit einem geschickten Racheplot, der hier leider gänzlich fehlt. Größter Minuspunkt ist in meinen Augen der Bösewicht. Was als Comicfigur noch Spaß bringt, wirkt auf der Leinwand plötzlich massiv überzeichnet. Möglicherweise wollte man Jigsaws psychopatische Seite absichtlich so übertrieben zeigen, aber es gibt schlicht Szenen, wo diese Masche aufgesetzt und grotesk wirkt. Kein Vergleich also zu einem Joker aus Dark Knight, wo man konsequent ein harmonisches Bild eines gestörten Bösewichts präsentiert bekam.
Ohne Kenntnis oder Bezug auf die Comics würde ich dem Film daher nur eine 5 / 10 geben. Für Actionfans eine Empfehlung, aber für Leute mit minimalen Anspruch eher von geringer Wichtigkeit.
Da ich bislang alle Filme der Serie gesehen und zum Grossteil sogar als brauchbar befunden habe (Teil 2 ist in meinen Augen noch immer der Tiefpunkt der Serie, dicht gefolgt von Teil 5), hab ich mich mit einem Kumpel aufgerafft, um sich angetrunken den neuesten Saw-Streifen zu Gemüte zu führen. Ich denke es war nicht die schlechteste Idee dass wir uns vor dem Kinobesuch ein wenig angeheitert haben...
Die Story geht so banal weiter wie man es spätestens seit Teil 3 kennt und knüpft natürlich mehr oder weniger nahtlos an die Vorgänger an: John Kramer aka Jigsaw ist tot und auch sein letzter Widersacher Special Agent Strahm wurde am Ende von Teil 5 zu Mus zerdrückt. Übrig bleibt Detective Hoffmann
, der Jigsaw bereits bei den ersten Morden half und im letzten Film dessen Erbe angetreten hat
. Und da irgendwo auch noch John Kramers Ex-Frau herumschwirrt, ist der Plot natürlich ziemlich schnell zusammengeschustert und hält einmal mehr nur die einzelnen Foltergeräte an einem (blut)roten Faden.
Diesmal geht es um den Manager einer Versicherungsfirma der John mit seinem Krebsleiden nicht helfen wollte/konnte und nun dafür bestraft wird. Will er seine Familie wiedersehen, muss er 4 Prüfungen bestehen und Qualen erleiden. Und so wie man Saw kennt, erschliesst sich natürlich auch der sechste Teil in keinem Happy End - nicht zuletzt weil Teil 7-9 bereits angekündigt wurden.
Hinter der Kamera für den Film verantwortlich war erneut ein anderer Regisseur, diesmal Kevin Greutert. Saw 6 ist sein erster "Blockbuster"-Film, weshalb einem der Name auch gänzlich unbekannt vorkommt. Seine Arbeit kann man als solide bezeichnen, da Schnitte, Kamerawinkel, -schwenks und so weiter gut in das Konzept der Serie passen. Letztendlich kann der junge Mann nichts dafür, dass man ihm kein besseres Drehbuch vorgelegt hat; denn dieses stammt einmal mehr von Marcus Dunstan und Patrick Melton, welche genau in dieser Zusammensetzung bereits die Scripte für die Teile 4 und 5 schrieben und derzeit mit der Vorproduktion von Saw 7 beschäftigt sind. Zwar knüpfen all diese Teile bestens an einander an und beantworten offene Fragen, stellen aber auch wieder einige neue - und schaffen es trotz allem noch immer nicht, eine spannende Geschite zu erzählen oder alle Logiklöcher zu füllen, die sich vor allem in den Teilen 3-5 aufgetan haben.
Wenn also das Drehbuch und die Story nicht stimmen, was kann man denn dann von diesem machwerk erwarten? Die Antwort ist simpel: nichts. Der erste Teil feierte zurecht einen riesigen Erfolg weil er den Zuschauer über die Motive und Tathergänge grösstenteils im Dunkeln liess und anhand der Fallen etwas gänzlich neues bot. Rein theoretisch hatte damals jedes Opfer die Chance, irgendwie zu entkommen. Diese Möglichkeit wird nun schon eine Weile nicht mehr geboten, die gestellten Fallen dienen einzig und allein dem Zweck jemanden zu töten. Man kann darüber spekulieren ob das Absicht der Serie ist, da John Kramer bereits tot ist - wahrscheinlicher ist aber, dass den Filmemachern die guten Ideen seit Teil 3 gänzlich ausgingen. Egal an welche Falle der Protagonist in Saw 6 gerät, mindestens eine Person wird das zeitliche segnen - und dies sogar auf sehr uninspirierte und plumpe Weise.
Empfehlen würd ich diesen Film letztendlich eigentlich niemandem. Horrorfans werden sich nicht über den Mangel an Atmosphäre freuen und Fans der Reihe werden sich an den uninspirierten Fallen stören. Da hilft nicht einmal mehr die eigentlich solide Leistung des Casts.
Fazit: läppische 3 von 10 Totenköpfen.
Der Pianist
Roman Polanski sitzt derzeit noch als Gefangener in der Schweiz fest, was für mich aber kein Grund war, mir einmal sein Drama über einen berühmten polnischen Pianisten zur Zeit des 2. WK anzusehen. Da dies mein erster Polanski-Film war, kann ich keine Vergleiche zu anderen Werken herstellen und daher lediglich die Eindrücke schildern die ich beim Ansehen dieses Streifens hatte.
Warschau im Jahre 1939 war alles andere als ein schöner Ort. Juden werden von Nazis diskriminiert, in Ghettos gepfercht und teilweise selektiv exekutiert. Den weitergang der Geschichte dürfte wohl jeder kennen der im Unterricht aufgepasst hat... Mittendrin befindet sich Wladyslaw Szpilman, ein einst angesehener und hochbegabter Pianist jüdischer Abstammung der sich von nun an nur noch dem Kampf ums Überleben widmen kann.
Polanski hat das Leben des Künstlers eindrücklich inszeniert und sorgt beim Zuschauer ein ums andere mal für ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Wenn Szpilman mit ansehen muss wie seine Familie per Güterzug in ein KZ gebracht wird und er daraufhin allein durch die verlassenen Strassen des Ghettos wandert, leidet man mit ihm. Die anschliessende Flucht vor den Nazis in immer neue Schlupfwinkel wurde ohne jegliche Hektik, aber dafür mit umso mehr Dramatik und Spannung auf die Leinwand gebracht.
Berührt hat mich vor allem eine Szene in welcher der bärtige, dreckige und abgemagerte Adrien Brody in einem halb zerstörten Haus hoch oben auf einem Küchenregal eine Dose mit eingelegten Gurken findet, diese aber nicht öffnen kann. Dennoch nimmt er sie mit und hütet sie fortan wie seinen grössten Schatz... bis er beim Versuch an deren Inhalt zu gelangen von einem Deutschen Offizier erwischt wird und sich eine der Schlüsselszenen des Films ereignet.
Polanski gelang es mit einem sehr ruhigen Erzählstil vom Schlage eines "Der Untergang" oder "Schindlers Liste" ein bedrückendes Drama zu schaffen mit einem hervorragenden Adrien Brody, der für seine Leistung zurecht mit einem Oscar ausgezeichnet wurde.
Fazit: ein sehr starkes Stück Filmgeschichte welches man unbedingt gesehen haben sollte. 9 von 10 Gurkendosen für Wladyslaw Szpilman!
Der Mongole
Ein Independent-Movie einer Russisch/Asiatischen Zusammenarbeit über den grössten Mongolen aller Zeiten: Dschingis Khan.
Als Junge muss der kleine muss Seijmuchin Khan mit ansehen wie sein Vater sterbend aus dem Sattel kippt, nachdem er von seinen Feinden vergiftet wurde. Da er mit seinen 9 Jahren jedoch noch zu jung ist um zu herrschen, wird er aus verjagt, mit dem Versprechen, dass er den Tod finden werde sobald er alt genug sei. Fortan findet sich der kleine Mongole auf der Flucht vor seinen ehemaligen Clanbrüdern, durchstreift die Wildnis, klettert auf den höchsten Berg um zu seinem Gott zu sprechen und versucht verzweifelt seine Braut zu finden die er nur wenige Wochen zuvor für sich auserkoren hat. 10 Jahre ziehen ins Land bis aus Seijmuchin ein Krieger wird der darauf aus ist, Rache an den Verrätern seines Clans zu üben und letztendlich zur Legende zu werden die man bis heute kennt: Dschingis Khan.
Der russische Regisseur Sergej Bodrov wusste wie man die Mongolei in ein imposantes Bild rückt. Egal ob bei Schnee oder sengender Sonne, immer wieder sieht man die schier unendliche Weite eines rauhen Landes, in welchem ein Volk mit eigenen Sitten und Bräuchen lebt. Bodrovs Ziel war es eine legendäre Geschichte um einen markanten Charakter zu erzählen, ohne jedoch auf die Action zu verzichten die ein solches Epos in der heutigen Zeit einfach aufzeigen "muss". So kommt es einige Male zu blutigen Auseinandersetzungen verfeindeter Stämme, die jedoch nie die Grösse oder Eindrücklichkeit von Filmen wie "Troja", "Braveheart" oder "LotR" erreichen. Lassen muss man ihnen jedoch die exzellente Machart, da sie fast gänzlich ohne CGI auskommen; lediglich der eine oder andere Blutspritzer wurde am Computer aufgepeppt - ansonsten sieht man sich mit einem handwerklich solide gemachten Film konfrontiert, wie man ihn aus Hollywood wohl nie wieder zu Gesicht bekommen wird.
Letztendlich ist es eine sehr individuelle Frage ob einem der Film gefällt oder nicht. Wer ein Epos vom Stil eines Braveheart oder Troja erwartet, wird möglicherweise enttäuscht. Die Schlachtszenen sind bei weitem nicht so inszeniert wie man es aus Hollywood kennt - weder sind sie so lang, noch so zahlreich oder bombastisch und pompös. Es ist ein im Kern sehr rauher Film der sich auf das wesentliche beschränkt um der Legende um Dschingis Khan gerecht zu werden.
Für meinen Geschmack hätte es hier und da ruhig noch eine Prise Hollywood vertragen und die eine oder andere Länge in der zweiten Hälfte des Films hätte man etwas straffen können. Trotzdem alles andere als ein schlechter Film und sicherlich für jeden einen Blick wert, der Independentstreifen mit einem Hauch Anspruch mag.
Fazit: 7 von 10 abgetrennten Köpfen verräterischer Bastarde!
Klasse Film
vorallem interessant wenn man bedenkt, das der Film aus einer Zeit kommt, wo es noch keine Transatlantikflüge gab
und vorallem war die Liebesgeschichte nicht so herzlich Kitschig wie heute
8,5/10
Bullit
ne, was Klasse Film
alleine die Verfolgungsjagt durch die Stadt
auch sonst wird der Film irgendwie auch bei den Banalen Situationen nie Langweilig
Und vorallem fällt einem irgendwie auf; in den Siebziger waren die Wesentlich besser angezogen als wie in den Achtzigern, wenn man mal so Paradebeispiele wie Miami Vice nimmt
9,7/10
Ich glaub, ich schau ob grade jetzt was läuft, ansonsten schau ich mir den nochmal an
Bin ich eben durch Zufall drauf gestoßen. Für so ein Kurzfilm und Billigproduktion fand ichs echt gut. Auf der einen Seite sympathischer Party-Film wie Human Traffic und dann diese tragische Liebesbeziehung.
Action-Spektakel mit Steven Seagal und Keenen Ivory Wayans, das Buddy-Actionmovie im Stil von Rush Hour funktioniert überraschend gut, ist handwerklich sehr solide in Szene gesetzt, und mit Schauspielern wie Brian Cox (X-Men2, Troja) oder Bob Gunton (Die Verurteilten) auch in den Nebenrollen so gut besetzt, das es den Titel B-Movie eigentlich nicht mehr verdient. Neben Alarmstufe Rot sicherlich der beste Seagalstreifen, etwas mehr Humor und etwas weniger Brutalität (FSK 16).
28 Days LAter + 28 Weeks Later - Beides super Filme, spannend gemacht. Keine zu fiesen Schokmomente, geiler Soundtrack und eine super Optik. Story gefällt mir auch: 9/10
Holes - Löcher:
Hab irgendwann mal vor ein paar Jahren das Buch gelesen und fand es echt witzig. Jetzt habe ich endlich mal den Film dazu gesehen. Kommt nah ans Buch ran und ist ebenso witzig wie schräg. 8/10
Eine BBC Doku in 6 Teilen (270min) über das legendäre Konzentrationslager - die Planung, Entstehung und Umwandlung von Gefängnis in Vernichtungslager. Mit Hilfe von Computergrafik werden auch abgerissene Gebäudeteile wieder rekonstruiert.
Aber nicht nur die Grauen des SS-Regimes werden deutlich gemacht, sondern auch das Nichteinschreiten von Amis und Briten, die Verbrechen der Soviets bei der Befreiung und die Schicksale überlebender Häftlinge und SS-Aufseher werden in Interviews beleuchtet. Ein schockierendes, aufklärendes Werk das man gesehen haben muss.
Avatar:
Schade, dass man die ganzen schönen visuellen Effekte für einen dermassen langweiligen Film verschwendet hat. Diese können die schwache Geschichte nicht übertünchen.
Story ist natürlich nicht der Rennner, habe ich auch nicht erwartet. Der Film war aber dennoch sehr kurzweilig und hat gut unterhalten, die Optik ist einfach gigantisch, 3D Kino ist echt gigantisch (passt natürlich nciht bei jedem Film, aber hier war es echt super)
Überraschend guter, unterhaltsamer Mystery-Thriller aus Frankreich, der im 18. Jahrhundert spielt. Ein Killer den man den Alchimist nennt, bringt Leute um und Frankreichs bester Detektiv Vidocq (gespielt von einem guten aber recht fülligen Gerard Depardieu) soll ihn zur Strecke bringen.
Tolle Special Effects, düsteres Paris des altertums, skurrile Bilder in merkwürdigen grün-und brauntönen, erinnert ein bischen an Die Stadt der verlorenen Kinder - schön zu sehen das eine solch qualitativ hochwertige Perle mal nicht aus Hollywood stammt.
Avatar:
Schade, dass man die ganzen schönen visuellen Effekte für einen dermassen langweiligen Film verschwendet hat. Diese können die schwache Geschichte nicht übertünchen.
Sehe ich auch so. Auch wenn ich damit jetzt wahrscheinlich einigen Hass entfachen werde.^^
Die Story war irgendwie total billig und der Film ist der Inbegriff für Effekthascherei. DIe Effekte waren sicher klasse, aber die Story tat richtig weh.
Dermaßen kitschig und typisch. Einfach nur in eine neue "Fantasy-Welt" gepackt. Die Botschaft des Films wird so plump rübergebracht, wie es nur möglich war.
Man merkt fast jeder Szene an, dass man möglichst viel CGI reinpacken wollte. SO sehr, dass es einfach krampfhaft und aufgesetzt wirkt.
Die meisten der "Gags" sind extrem plump und darüber hinaus zum Teil sogar schon vielfach da gewesen.
Die "blauen Viecher" finde ich nach wie vor potthässlich.^^
Dass ich auf imdb.com einen User-Kommentar lesen musste "der beste Film seit 30 Jahren" entsetzt mich ein bisschen. Ebenso wie die hohe Wertung dort.
Also ich konnte dem Film leider keine gute Wertung geben. Denn von der Story her hätte ich auch 2,5 Stunden ein Videospiel spielen können.
Sorry, will keinen Fan beleidigen, ist nur (m)eine Meinung.
Avatar:
Schade, dass man die ganzen schönen visuellen Effekte für einen dermassen langweiligen Film verschwendet hat. Diese können die schwache Geschichte nicht übertünchen.
Sehe ich auch so. Auch wenn ich damit jetzt wahrscheinlich einigen Hass entfachen werde.^^
Die Story war irgendwie total billig und der Film ist der Inbegriff für Effekthascherei. DIe Effekte waren sicher klasse, aber die Story tat richtig weh.
Dermaßen kitschig und typisch. Einfach nur in eine neue "Fantasy-Welt" gepackt. Die Botschaft des Films wird so plump rübergebracht, wie es nur möglich war.
Man merkt fast jeder Szene an, dass man möglichst viel CGI reinpacken wollte. SO sehr, dass es einfach krampfhaft und aufgesetzt wirkt.
Die meisten der "Gags" sind extrem plump und darüber hinaus zum Teil sogar schon vielfach da gewesen.
Die "blauen Viecher" finde ich nach wie vor potthässlich.^^
Dass ich auf imdb.com einen User-Kommentar lesen musste "der beste Film seit 30 Jahren" entsetzt mich ein bisschen. Ebenso wie die hohe Wertung dort.
Also ich konnte dem Film leider keine gute Wertung geben. Denn von der Story her hätte ich auch 2,5 Stunden ein Videospiel spielen können.
Sorry, will keinen Fan beleidigen, ist nur (m)eine Meinung.
Das hat nix mit Fan zu tun, du hast halt ne extrem seltene Einzelmeinung. Von ca 100 Leuten, die den Film gesehn haben und einen Kommentar auf unserer Kinoseite geschrieben haben, hat der Film ne Durchschnittswertung von 1,02 bekommen, sowohl Frauen als auch Männer sind begeistert und viele haben ihn schon 2 mal oder öfter gesehn. Es ist halt einfach nicht DEIN Film, aber deswegen ist er nunmal mit Sicherheit nicht so schlecht wie du ihn machst, im Gegenteil.
Das hat nix mit Fan zu tun, du hast halt ne extrem seltene Einzelmeinung. Von ca 100 Leuten, die den Film gesehn haben und einen Kommentar auf unserer Kinoseite geschrieben haben, hat der Film ne Durchschnittswertung von 1,02 bekommen, sowohl Frauen als auch Männer sind begeistert und viele haben ihn schon 2 mal oder öfter gesehn. Es ist halt einfach nicht DEIN Film, aber deswegen ist er nunmal mit Sicherheit nicht so schlecht wie du ihn machst, im Gegenteil.
Es gibt aber auch zig "ernstzunehmende" Filmkritiken, die genau das Gegenteil sagen. Deine Kritik ist nun mal nicht logisch. Was wäre StarWars ohne Effekte? Du kannst dir nicht das Wesentliche, Herausragende eines Filmes herausnehmen und dann sagen, ohne wäre er nix wert. Was wär ein BMW ohne Motor? Oder ein Haus ohne Zimmer? Nix, richtig. Und was beweist das? Gar nix.