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Aktualisierte Forenregeln
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Comandante - Ein Oliver Stone Film über Fidel Castro.
Im Februar 2002 interviewte eine Filmcrew den 75-jährigen Präsidenten Kubas, Fidel Castro. Herr Castro sollte sich frei äußern können. Es stand ihm offen, jederzeit abzubrechen oder Teile des Materials zu löschen. Er hat von diesem Recht an keiner Stelle Gebrauch gemacht. Der Besuch dauerte 3 Tage und 3 Nächte. Der Film ist ein Auszug aus der 30-stündigen Unterhaltung."
Interessanter, wenngleich auch nicht ganz unumstrittener Film.
Im Kern eine sehr weichgespülte und oberflächliche Sichtung einer wahren und diskussionswürdigen Thematik. Der Film wird leider von typischen Hollywoodklischees erschlagen und inhaltlich klein gehalten. Auf der einen Seite die teils wirklich lächerlichen Dialoge auf emotionaler Ebene. Auf der anderen die generischen Kampfszenen, die leider kaum die Brutalität des Krieges vermitteln, und maximal augenfreundlich wirken. Tatsächlich ein Werk, bei dem etwas Kunstblut (USK 16 statt USK12) wichtig für die ernste Atmosphäre gewesen wäre. So sterben und explodieren Figuren aber eher steril, und man gewinnt teilweise fast schon den Eindruck, als würde man ein Theaterstück sehen, und keine bildgewaltige Studie über Geschwisterliebe, Hingabe und das Töten in Notsituationen. Generell kränkelt der ganze Film an einer recht eindeutig auftretenden Sterilität. Es wird nicht konsequent genug das Gefühl vermittelt, dass es hier tatsächlich um das nackte Überleben geht, und dass die Leute Juden sind, die fest mit dem Tod rechnen müssen, sollten sie in deutsche Hände gelangen. Das Konzept versprüht daher eine typische „Camping im Wald“-Atmosphäre, die nur gelegentlich von wenigen Szenen ansatzweise dramatisiert wird. Ohne Daniel Craig wäre der Film in wirklich jeder Hinsicht überflüssig, aber dank seiner Partizipation hat man zumindest etwas schauspielerische Größe, die aufwertend wirkt.
Als Resümee muss ich sagen, dass der Film weder visuell noch dramaturgisch an Schindlers Liste oder Band of Brothers rankommt.
Wie erwartet ein vorhersehbarer, psychologisch absolut undifferenzierter und stellenweise grotesk überzeichneter Aufguss der Vorgeschichte einer der interessanteren Figuren aus dem Marvel-Universum. Ein klassisches Beispiel für eine grandiose Fehlkonzipierung. Der Versuch „Heldentum“ bzw. „Andersartigkeit“ mit emotionaler Tiefe zu verbinden, die von Actionsequenzen aufgelockert wird, ist meiner Ansicht nach grandios gescheitert. Hier hätte man sich von „Interview mit einem Vampir“ inspirieren lassen sollen, der eben diesen Inhalt auf ganzer Linie besser ausgearbeitet und glaubwürdig präsentiert hat. Sicherlich, ein Action-Film wie Wolverine muss nicht zwangsläufig Glaubwürdigkeit und differenzierte Sichten auf die Andersartigkeit des Individuums in einer modernen Gesellschaft liefern, doch wenn man mutwillig diese Thematik anspricht, dann erwarte zumindest ich eine adäquate Realisierung (Beziehungsdynamik zwischen Striker, Logan und seiner verräterischen Freundin). Als Action-Flick selbst bot der Film eher eine durchschnittliche Bildsprache, die in weiten Strecken hinter den 3 „echten“ X-Men-Filmen siedelt. Die Auftritte von bekannten Figuren waren relativ schlüssig, aber am Ende blieb der Eindruck im Raum stehen, als müsste man den Film jetzt irgendwie schnell abwürgen, damit man den Anschluss an X-Men 1 finden könne. 2 Kugeln in den Kopf mit Spezialmunition, und schon ist der Kreis geschlossen. Danke Hollywood, danke für einen irrelevanten und über weite Strecken langatmigen Film, der bis auf einen guten Hauptdarsteller in meinen Augen absolut nichts zu bieten hat.
Richtig schön fetziger Film, aber irgendwo fehlt die wirklich Bedrohliche Präsenz des anderen Bösen
Am dollsten war irgendwo auch die Idee, das man quasi in der Maske von Ironman ist und auch mal mitbekommt was Tony da sieht
Asterix Erobert Rom auf Byrisch
4/10
naja, mal abgesehen von der Story war die Syncro irgendwo schon en bissel schwach, nur die Dörfler haben bayrisch gebabbelt und die anderen Sprecher waren jetzt auch nicht so prall wie im Original-Syncro
Ich dachte das wär wie in den Heften wo alle so babbele
Good Bye Lenin!
9/10
Ich würde sagen, immer noch einer der Besten Deutschen Filme neben Das Boot und Serengeti darf nicht Sterben
Ein Sexsüchtiger, dessen Kumpel ständig zwanghaft durch die Gegend masturbiert, sowie eine Mutter, deren exzessiver Drogenmißbrauch zu einer Demenz führte, ein Auszug der Charaktere in diesem Film - noch Fragen?
Viggo Mortensen und Ed Harris in einem Westernfilm der alten Schule - kann das gut gehen? Streckenweise.
Zunächst mal zum positiven: Mortensen, Harris und auch Jeremy Irons in der Rolle des Schurken bieten alle sehr gute Leistungen und können den ganzen Film hindurch überzeugen. Dies trifft auch auf die meisten der Nebenfiguren zu, einzig Renée Zellweger will nicht so recht in den Film passen - was wohl aber weniger an ihr selber als an der ihr zugeteilten Rolle liegt.
Ed Harris hat es mit seiner Regiearbeit durchaus geschafft, den wilden Westen in ein stimmiges Bild zu rücken. Das Städtchen Appaloosa wie auch die anderen (wenigen) Schauplätze sind so, wie man sie beispielsweise aus alten Clint Eastwood Streifen kennt, die Landschaftsaufnahmen kann man als gelungen bezeichnen und die prächtigen Pferde tun ihr übriges für diesen Film.
Letztendlich scheitert es jedoch am Spannungsbogen: die ersten 70 Minuten überzeugen mit guten Dialogen und dem ein oder anderen Shootout sowie (nicht unbedingt unerwarteten) Wendungen in der Geschichte. Gegen Ende flacht das ganze jedoch ab, man hat fast das gefühl, dass dem guten alten Ed Harris die Ideen ausgegangen sind und alles ein wenig vor sich hin dümpelt
z.B. als Braggs am Schluss in die Stadt kommt und durch seine Beziehung zum Präsidenten plötzlich haufenweise Zaster besitzt.
Letztendlich kein schlechter Film, vor allem dank Harris und Mortensen. Aber empfehlenswert auch nur bedingt...
5/10
The Forbidden Kingdom
Teenager liebt Kung Fu Filme, Teenager gelangt zufällig in Besitz eines magischen Kampfstabes und landet kurzerhand im alten China zur Zeit des Jadekaisers. Nun ist es natürlich an ihm, den magischen Stab seinem eigentlichen Besitzer wieder zu bringen um die Herrschaft des fiesen, bösen Kaisers zu beenden. Soweit der Plot, soweit so stupide.
Kernstück des Films bilden Altmeister Jackie Chan als betrunkener Dichter und Jet Li als schweigsamer Mönch. Wenn diese beiden Charaktere erstmals zum Schlagabtausch ansetzen, rast der Puls eines jeden Martial-Arts-Fans in die Höhe. Perfekte Choreographie und eine Akrobatik die sich gewaschen hat. Nur leider ist diese ca. 5-Minütige Szene schon der eigentliche Höhepunkt des Films. Die restlichen Kampfszenen warten vor allem mit eher billigen Special Effects und ohne jegliche Spannung auf. Und so dümpelt der Film vor sich hin, zeigt dümmliche Dialoge und zeitweilen etwas Komik, bevor wieder eine Kampfsezene folgt und alles letztendlich im grossen Showdown gipfelt.
Selbstverständlich wird auch das Klischee des Losers der im Verlaufe der Reise zum Kung-Fu-Meister wird nicht ausgelassen und getoppt wird das alles nur noch durch teilweise total fehlbesetzte Synchronstimmen.
Alles in allem ein wirklicher Humbug, der sich nur wegen Chan und Li ein paar Sympathiepunkte verdienen kann.
Craig als neuer, bisher härtester Bond - wirkt auf mich sehr glaubhaft, allen anderen Bonddarstellern fehlte diese (notwendige) Härte leider etwas, auch wenn sie durch Timothy Dalton bereits in Ansätzen vermittelt wurde, die Pierce Brosnan dann weiterführte. Zweitromantischste Bondszene aller Zeiten, als Bond sich tröstend zu seiner "Freundin" in die Dusche setzt.
Leider wieder einmal keine besonderen Q-Gadgets, von dem Defibrillator im Auto mal abgesehen...Spielzeit etwas zu lang, grandiose Parkour-Verfolgungsjagd zu beginn.
Wer keinen ultimativen Zerstörungsshowdown wie etwa in Moonraker erwartet, wird hier trotzdem gut bedient und kriegt Bond zum ersten mal als das zu sehen, was Agenten meistens sind: professionelle Killer.
Ne, war gut, schön Kung Fu Filme auf die Schippe genommen
ne, was hab ich gelacht
Hatte auch eine gute Syncro, wurde schön passend ausgesucht
8/10
Danach musste Watchmen dran glauben
Was muss man dazu noch groß erzählen, der Film ist eine der besten Literaturverfilmungen
auch wenn man den doch Mehrmals sehen muss um alles zu verstehn und mitzubekommen
aber das ja im Buch nicht wirklich anders
Daher 9/10
Dann noch Death Proof
wieder ein Klasse Tarantino Film und schön auf Alten B-Moviestreifen getrimmt, dass die Handys richtig Fehl am Platz wirken weil das Bild so aussieht als wär´s in mindestens 8 Eselskinos gelaufen
9 /10 Red Apples - 2 Abzug dafür das 3 geile Karren zerbröselt wurden
Ein auf wahren Begebenheiten beruhender Film über eine Gruppe alliierter Kriegsgefangener Offiziere, allesamt Experten im Ausbruch - was sie nun auch in einem angeblich extrem sicheren, und extra für sie erbauten Lager unter Beweis stellen wollen.
Vielleicht neben Flucht aus Alcatraz und Papillon einer der besten Filme über den Ausbruch von Gefangenen, sehenswert und dazu hochgrädig besetzt: Steve McQueen, James Garner, Richard Attenborough, Charles Bronson, James Coburn, Donald Pleasence....quasi alles was damals Rang und Namen hatte. Viel Humor und auch etliche tragische Ereignisse, allerdings erfordert der Film mit 165 Spielminuten auch viel Konzentration.
Der Mann, der niemals lebte
(Ridley Scott, Russell Crowe, Leonardo DiCaprio)
Spannender Spionage-Thriller im nahen Osten. Es geht um Lügen, Manipulation, Strategie und Gewalt. Wem kann man trauen? Wer manipuliert wen? Optisch sehr gut inszeniert, spannende, komplexe Story, gute Schauspieler. Absolut Empfehlenswert
8/10
Willkommen bei den Sch'tis
In Frankreich der erfolgreichste französische Film aller Zeiten. Und zwar völlig zurecht. Der Postbeamte Philippe wird von Frankreichs Süden in den Norden versetzt. Für einen Südfranzosen ist das die Hölle schlechthin, denn es herrschen schreckliche Vorurteile. Im Norden ist es kalt wie in Sibirien, die Menschen sind primitiv und allesamt Alkoholiker. Außerdem sprechen sie eine seltsame Sprache (Sch'ti). Doch anders als gedacht lernt Philippe bald die Herzlichkeit Menschen dort kennen und den Norden lieben.
Unglaublich witzige Komödie mit Tiefgang über Vorurteile und unterschiedliche Kulturen. Obwohl der Film auf Frankreich gemünzt ist funktioniert er auch in Deutschland. Anstatt für die Synchronisation einen deutschen Dialekt zu verwenden haben die Produzenten einen eigenen künstlichen deutschen Dialekt erfunden der ebenfalls (wie der besagte französische Dialekt) auf Verzerrung aller S- und Sch-Laute basiert. Obwohl das etwas künstlich wirkt, macht das Garnichts. Der Humor basiert nämlich vor allem auf den Situationen. Witzig, Tiefgründig, Liebenswert. Unbedingt anschauen.
Während des zweiten Weltkriegs erhält Major John Reisman (Lee Marvin) den Auftrag, ein Himmelfahrtskommando durchzuführen: den Angriff auf ein von Nazis besetztes Schloß. Zu diesem Zwecke rekruriert er zwölf Freiwillige aus einer Gruppe von zum Tode verurteilten Kriegsverbrechern und anderen, denen lange Haftstrafen bevorstehen (darunter Charles Bronson, Jim Brown, John Cassavetes, Ralph Meeker, Trini Lopez und Donald Sutherland). Lohn der Überlebenden ist die Begnadigung. Nach einem harten Training, das die widerspenstige Gruppe langsam zusammenschweißt, führt man den Angriffsplan durch; ein Plan, den nur wenige überleben werden...
Hab ihn die Tage das erste mal in 1080p gesehen, da kommt er nochmal so geil rüber.
mal wieder Star Wars Komplett, natürlich auf English
am Stück, 12h Film . . .
ist echt ne Erfahrung wert, muss jetzt nicht grade auf English sein, aber da die Schauspieler sind vom Sound her besser
Nur im Gegensatz dazu wenn man die mit Unterbrechung von nem Tag oder ner Woche ansieht kommt so der dünne Rote Faden nicht herraus, die Entwicklung von Anikin Skywalker//Darth Vader
grade am Ende von EP. 6 wenn das Ende von EP. 3 erst 6h her ist anstatt 6 Tage
Besonders sticht das natürlich noch herraus wenn man dazu sich in die Materie von Heros in Tausend Gestalten durchließt
ne Wertung ist da schwer abzugeben
aber ich geb mal 12/10 Kleine Jedis
Realistischer Mafiafilm über das Treiben der Camorra in Neapel und Umgebung. Drogen, Gewalt, Schutzgeld, Erpressung, Mord. Der Film kommt einem beinahe vor wie ein Dokumentarfilm. Er ist nicht wertend, sondern erzählt einfach in verschiedene Episoden von den "Geschäftsbereichen" in denen die Camorra tätig ist. Man sollte sich allerdings keinen spannenden, stilisierten Hollywood-Mafiafilm erwarten.
Durchaus gut, leider wenig spannend, dafür realistisch 7/10
Sonntag Nacht stand ich einmal mehr vor der Entscheidung welchen Film ich mir ansehen soll - meine Wahl fiel dabei auf Zimmer 1408, die meiner Meinung nach zweitbeste King-Verfilmung, nach dem grossartigen "The Shining" und vor den überdurchschnittlichen "Stand by me" und "ES". Wer ein Faible für Horrorfilme hat, kann sich diesem Film eigentlich kaum entziehen; geht es doch genau darum, herauszufinden, warum Menschen vor Geistern usw. Angst haben. Das Zimmer Nummer 1408 des Dolphin Hotels versprüht einen gewissen Charme. Es wirkt alt und wenn die Mauern sprechen könnten, würden sie dem Zuhörer wohl so manch schlimme Dinge offenbaren. Was den Film jedoch in erster Linie ausmacht, ist die Leistung von John Cusack. Zu sehen wie er in der Rolle als Michael Enslin erst nüchtern im Zimmer auf und ab läuft und gelangweilt darauf wartet dass etwas passiert, bis er mehr und mehr dem Wahnsinn verfällt, zeigt einmal mehr das Talent des Schauspielers. Auch Samuel L. Jackson macht seiner eher kleinen Rolle alle Ehre und trägt somit seinen Teil zu der seltsamen, jedoch packenden Atmosphäre des Films bei. Letztendlich besticht der Film vor allem durch das Können, den Zuschauer ein ums andere Mal zu verwirren, bis alles in einem eigentlich konventionellen Ende gipfelt. Das Ende des Directors Cut gefällt mir hier besser, aber das ist wahrscheinlich Geschmacksache.
Michael Enslin gibt dem Zimmer auf der Skala 10 Totenköpfe, ich streiche zwei davon und übrig bleiben 8/10
Und gestern Nacht hab ich mir nach Jahren mal wieder The Blair Witch Project angesehen und find ihn eigentlich gar nicht mal so schlecht wie viele sagen. Natürlich wurde er im Vorfeld übermässig gehyped, aber mir gefällt er eigentlich ganz gut, vor allem jene Szenen die mit der 16mm-Schwarz/Weiss-Kamera gedreht wurden. Und die letzten 10 Minuten in welchen man den verschwundenen Joshua sucht, find ich genau deswegen auch recht beklemmend. Komplette Dunkelheit und urplötzlich taucht irgendwo im Wald ein altes, zerfallenes Haus auf - ein in meinen Augen gelungener Schluss eines gar nicht mal so üblen Filmes. Muss ja nicht jedem gefallen
Wie der grosse Michael Enslin zücke ich hier 7/10 Totenköpfe
Der alte Klassiker. Ich denke, allzuviel braucht man darüber nicht zu schreiben. Story ist nicht so toll (3/10), aber dieser Film ist einfach nur doof und sau lustig^^
Mein liebster Feind ist ein 1999 in die Kinos gekommener Dokumentarfilm von Werner Herzog über das schwierige Regisseur-Darsteller-Verhältnis zwischen ihm und Klaus Kinski.
Mein liebster Feind ist ein 1999 in die Kinos gekommener Dokumentarfilm von Werner Herzog über das schwierige Regisseur-Darsteller-Verhältnis zwischen ihm und Klaus Kinski.
Episode 8 auf http://www.ws-avantgarde.de/ behandelt Werner Herzog und damit auch etwas die Urgewalt Kinski.
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