• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

nja, Reboots sind immer so eine Sache und man merkt schon, das Reboots die Negativ verlaufen halt die die Positiv verlaufen halt überschatten, weil der Verstand sich halt Dinge die mies verlaufen stärker merkt als anderstherum:

Z.B. jeder wird aufstöhnen wenn man hört, das die wieder einen Film aus einer Achtziger Jahre Serie machen wollen und sich denken: Nicht noch ein mieser Schlümpfe/A-Team Streifen!
Aber dann gibts halt auch so Filme wie Miami Vice, welcher eigentlich auch nur eine Folge verfilmt hat, aber man halt verstanden was die Serie ausgemacht hat und das ganze im Akutellen Zeitgeist richtig rüber gebracht
Oder auch Das Ding, das war auch nur ein Reboot eines crappy B-Movies aus den fünfzigern

Aber nja, Der Unterschied von Spidy und Star Trek ist halt, dass das eine ziemlich erfolgreiche Reihe grade hintersich gebracht hat und man dann wieder mit der Altbekannten Originstory anfängt.
Star Trek aber ist aber im Kino mit mittelprächtigen Next-Gen Filmen im Kino zu Ende gegangen und im TV hat Paramount Enterprise versenkt und dann abgesägt als es fahrt aufnahm, daher ist Star Trek wieder was ganz anderes, vorallem in Anbetracht dessen, das es auch kein Reboot ist! Es ist halt schon ziemliches mimimi wenn Leute behaupten dass das alte jetzt hinfällig und kaputt wäre, aber die sagen selbst im Film, dass die in einer Paralellen Zeitlinie sind und naja, man muss sich halt auch nur mal die alten Folgen anschauen um mal die Vorstellung wie Star Trek war mit der realität zu syncronisieren und weswegen Star Trek im Abrahmsverse wieder näher an TOS ist als es seit dem ersten Film je wieder war

btw.:
http://missionlogpodcast.com/

Die gehen alle Folgen Star Trek nochmal durch, fassen die zusammen und besprechen die
Und eigentlich müsste man hier auch mal einen eigenen Podcast zum Thema Star Trek und iTrek machen, dann müsste man nur noch jedesmal den verlinken und da drauf hinweißen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu Reboots kann man je nachdem stehen, es ist immer die Frage der "Notwendigkeit" eben dieser.
Ich meine:
Für STAR TREK war es ein guter Zeitpunkt, denn der letzte TOS-Film lag fast 20 Jahre zurück, und TNG hat im Kino nie den gleichen Status wie eben die Kirk-Mannschaft erreicht. Darum das Aus in 2002.
Bei Spider-Man jedoch hat man der Raimi-Reihe nicht mal die Chance gegeben richtig zu altern. Wieviele Jahre trennen Tobey-Spidy und Garfield-Spidy ? 5 Jahre maximal. Der zeitliche Abstand für ein Reboot war für mich eindeutig zu kurz.

Und dann gibt es noch andere Filmprojekte, die schon einen schlechten Start in der Vergangenheit hatten. DA kann ein Reboot u.U. glücken, aber auch gerne in die Hose gehen. Kommt darauf an wie aktuell der Stoff heute noch ist.
 
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zwischen Origin-Story und Again-Origin-Story Film liegen 10 Jahre und das ist nichtmal ein Zeitraum wo sich an nen Reboot trauen sollte, vorallem wenn dazwischen noch 2 sehr erfolgreiche Filme liegen und ja, der Letzte war 2007 und dann kam 5 Später der Resetknopf
 
zwischen Origin-Story und Again-Origin-Story Film liegen 10 Jahre und das ist nichtmal ein Zeitraum wo sich an nen Reboot trauen sollte, vorallem wenn dazwischen noch 2 sehr erfolgreiche Filme liegen und ja, der Letzte war 2007 und dann kam 5 Später der Resetknopf
Stimmt, 10 Jahre, wenn man vom Erstnling ausgeht. Ich hatte jetzt nur an den letzten Raimi-Film gedacht, da passt es wieder mit den 5 Jahren. So oder so, Sony wurde wieder zu gierig und konnte sich nicht in Geduld wiegen. :|
 
Stimmt, 10 Jahre, wenn man vom Erstnling ausgeht. Ich hatte jetzt nur an den letzten Raimi-Film gedacht, da passt es wieder mit den 5 Jahren. So oder so, Sony wurde wieder zu gierig und konnte sich nicht in Geduld wiegen. :|

ich würde das nicht mal gier nennen, aber es stellt sich halt doch eher die Frage, wieso man nen Reboot macht anstatt einfach wie bei Batman die Serie weiter zu führen oder um ein weniger strittiges Subjekt zu nehmen, wie bei James Bond
 
ich würde das nicht mal gier nennen, aber es stellt sich halt doch eher die Frage, wieso man nen Reboot macht anstatt einfach wie bei Batman die Serie weiter zu führen oder um ein weniger strittiges Subjekt zu nehmen, wie bei James Bond
Oha, so strittig ist die Bond-Falle auch wieder nicht. Das Craig-Geflame vergessen ? ;)
 
ja, aber das haste doch immer und es funktioniert halt so für 50 Jahre und naja, es hat da ja auch mit dem Wechsel von Connery zu Moore nen extremen Stilbruch gegeben, ich meine, zähl mal wie viele Martinis James Bond in der Äre schlürft ;)
 
ja, aber das haste doch immer und es funktioniert halt so für 50 Jahre und naja, es hat da ja auch mit dem Wechsel von Connery zu Moore nen extremen Stilbruch gegeben, ich meine, zähl mal wie viele Martinis James Bond in der Äre schlürft ;)
Klar, 6 Darsteller in 60 Jahren Bondpräsenz sollten keinen verwundern. Nur durch das Medium Internet lässt sich heute leichter über Craig stänkern, und das auf sehr unsachliche Weise.
 
Klar, 6 Darsteller in 60 Jahren Bondpräsenz sollten keinen verwundern. Nur durch das Medium Internet lässt sich heute leichter über Craig stänkern, und das auf sehr unsachliche Weise.

nja
der Nachteil des Internets, irgendwo findet der Blödsinn von Jemanden einen, der dem zustimmt und so entsteht die Illusion, das einer Recht hätte %)
 
Aber um auf das eigentliche Thema zurück zu kommen:
Es wäre nicht verkehrt wenn man hinsichtlich Reboots nicht immer auf die Üblichen Verdächtigen setzen würde, also ständig nur Batman, Spider-Man und Co, nur weil die den höheren Bekanntheitsgrad genießen und als fast idionensichere Investition gelten. Immerhin macht es Marvel/Disney richtig und hat damals noch kino-unbefleckten Helden überhaupt zum Leindwanddebut verholfen.

Oder richtig alte Serien-Formate vielleicht mal im frisiertem Update dem jungen Publikum näher bringen, das wäre mal was Feines. Sowas Hochwertiges wie das geglückte "Auf der Flucht" vermisse ich irgendwie. Die 1950er/1960er haben doch reichlich Klassiker zu bieten...
 
Marvel bringt ja demnächst ein paar Unbekannte Charaktere ins Kino ... ;)
 
Es wäre nicht verkehrt wenn man hinsichtlich Reboots nicht immer auf die Üblichen Verdächtigen setzen würde, also ständig nur Batman, Spider-Man und Co, nur weil die den höheren Bekanntheitsgrad genießen und als fast idionensichere Investition gelten. Immerhin macht es Marvel/Disney richtig und hat damals noch kino-unbefleckten Helden überhaupt zum Leindwanddebut verholfen.

Grundsätzlich bin ich ja Deiner Meinung, aber es gibt genügend Superhelden, die will man einfach nicht im Kino sehen - Aquaman z.B. :S
 
Grundsätzlich bin ich ja Deiner Meinung, aber es gibt genügend Superhelden, die will man einfach nicht im Kino sehen - Aquaman z.B. :S
Muss ja nicht zwingend im 70er/80er-Trash-Look umgesetzt werden. :-D

Muss aber bekennen: Ich habe die Zeichentrick-Serie als Kind sehr gemocht. War einfach angenehm anders.
Und was haben wir heute ? Meerjungfrau-Mann und Blaubarsch-Bube. ;) :B
 
Oder richtig alte Serien-Formate vielleicht mal im frisiertem Update dem jungen Publikum näher bringen, das wäre mal was Feines. Sowas Hochwertiges wie das geglückte "Auf der Flucht" vermisse ich irgendwie. Die 1950er/1960er haben doch reichlich Klassiker zu bieten...

wobei das beim Lone Ranger aber auch nicht wirklich funktioniert hat :|
aber ja, so anstatt Unsere Generation versuchen auszubeuten mit Filmen die and die Kindheitserinnerungen greifen versuchen, sollte man halt sich schon erster mal den Siebzigern Widmen und man so ne Neuauflage von Mondbasis Alpha wagen und um der mehr Sinn zu verleihen, die nicht auf dem Mond ansiedeln
 
wobei das beim Lone Ranger aber auch nicht wirklich funktioniert hat :|
Da hat Disney meiner Meinung nach zwei Fehler gemacht: Zu sehr auf den Depp-Faktor gesetzt und zuviel CG-Krawall in einen Western reingehauen. Wären die puristischer herangegangen, hätte die Sache weniger gekostet und unterm Schnitt besser aufallen können.
 
wobei man aber auch mal dahin gehen könnte, "Risikobereitschaft" einzugehen und mal Filme für die 45% der Zielgruppe zu machen bzw. sich mal Zahlen anzuschauen und nicht anzunehmen die Zielgruppen wären 12 Jährige
Warum kommt da nicht so ein Wonder Woman, Supergirl, etc. Film? Ich meine, die Fantastischen Vier bekommen doch auch einen zweiten Teil und man will die auch Neustarten nachdem die beiden Teile überhaupt eher Murks waren? Bei Batman könnte man das auch fragen nach dem Desaster von Joel Schumacher. Nur wenn man dann so Streifen wie Catwoman (in Name only!) oder Elektra rausbringt die Murks waren, heißt das gleich das Superheldinnen Filme nicht funktionieren ...
 
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