• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Bei dem Ende wegen Alkohol und so, ja, auch da ist ein Problem, klar. aber nicht das einzige. Im übrigen bin ich überzeugt daß ein Gesetzesentwurf den Alkohol zu verbieten 1000x mehr Proteste hervorrufen würde als 1 Anti-Fleischtag die Woche zu fördern. Und 1000x mehr Proteste sind ind er Politik weniger Wählerstimmen ...
Siehe auch in den Geschichtsbüchern, Stichwort "Prohobition"... ;)
 
Es sollte doch jedem selber überlassen sein wie er sich ernährt, wenn jemand meint es tut ihm gut wenn er zum Frühstück schon ein ganzes Schwein isst dann sollte man ihn lassen. Warum muss oder will man immer die Leute zu was zwingen oder bevormunden? Mir hat die hetzte gegen die Raucher schon gereicht.(was mich immer noch enorm Anpisst)
Jetzt fangen sie mit Fleisch an und wenn dann mal ein Tag sich durchgesetzt hat kommt dann ne Fleischlose Woche usw.
Wer sich gesund Ernähren will soll das tun, wer es nicht will kann es ja bleiben lassen, ich komm auch nicht auf 6 Fleischmahlzeiten in der Woche und trotzdem finde ich sowas falsch.
Wenn sie etwas richtig machen wollen sollen sie erstmal den Alkohol KOMPLETT verbieten, da gehen ganze Familien dran kaputt und es richten sich am WE tausende zu grunde, aber da sagt keiner was. Ist ja Normal, ich glaub das nennt man sogar Kultur. Du kannst 12 Kisten Bier in der Woche saufen,wenn du nur nen Fleischlosen Tag einlegst. Weil Fleisch ist das pure Böse,direkt nach Rauchen.

weil sich aus der überwiegenden Mehrheit von pan narrens sich doch schon einige homo sapiens entwickelt haben die weiter denken können als bis zur Nasenspitze
Was man schon daran sieht das viele pan narrens zum einen irgendwelche falsche Vergleiche bringen und es sie nicht mal betrifft

Ich hätte mir echt gewunschen wenn sich pan narrens auch so über die US Stasi aufregen würde, aber da betrifft es dann keinen, also umgekehrt wie hier, wo ne Welle von gemacht das einen nicht betrifft
 
oh, doppelpostpower: wer im Einzugsgebiet des Aldi nord liegt sollte, solange er auf Blaubeeren steht, schleunigst dort hin und aus der restekiste ein paar gläser der blaubeermarmelade abgreifen. die gabs zur US Woche... und HALLO ist die geil... selten was blaubeerigeres gegessen =)
 
Bei dem Ende wegen Alkohol und so, ja, auch da ist ein Problem, klar. aber nicht das einzige. Im übrigen bin ich überzeugt daß ein Gesetzesentwurf den Alkohol zu verbieten 1000x mehr Proteste hervorrufen würde als 1 Anti-Fleischtag die Woche zu fördern. Und 1000x mehr Proteste sind ind er Politik weniger Wählerstimmen ...

Da geb ich dir vollkommen recht, Alkohol und dessen Auswirkung ist ja ne Anerkannte Krankheit, die uns ALLE ne Menge Geld kostet, daher auch meine Beitrag, es wäre vernünftiger da anzusetzten, auch wenn es für die Politik UNBEQUEM ist.
 
Wir leben aber in einer Gemeinschaft in der jeder für jeden zahlt. Jeder Mensch der das Privileg hat in so einer Gemenschaft zu leben sollte auch im Sinne dieser Geminschaft leben und das Geld der Gemeinschaft nicht zum Fenster raus werfen. So viel Verantwortungsbewusstsein gehört zum Erwachsensein einfach dazu.

Bei dem Ende wegen Alkohol und so, ja, auch da ist ein Problem, klar. aber nicht das einzige. Im übrigen bin ich überzeugt daß ein Gesetzesentwurf den Alkohol zu verbieten 1000x mehr Proteste hervorrufen würde als 1 Anti-Fleischtag die Woche zu fördern. Und 1000x mehr Proteste sind ind er Politik weniger Wählerstimmen ...

Dann müsstest du auch gegen Veganer oder Vegetarier sein, weil das ja auch Mangelernährung ist und ihnen Sachen dann fehlen, die sie vom Fleischkonsum bekommen :B

Hier gibts übrigens ein interessantes Interview zu dem Thema: Biologe Der Mensch braucht Fleisch - Josef Reichholf über den Zusammenhang von | Thema | Deutschlandradio Kultur

Interessant dabei vor allem: "Deswegen kann es sein - und bei ausgeprägten Veganerinnen ist das ja auch immer wieder passiert -, dass sie dann nicht in der Lage sind Kinder zu bekommen. Der Körper kann dann nicht die nötigen Überschüsse an Proteinen ansammeln, die er braucht, um ein Baby zur Entwicklung zu bringen. Also wir sind bei wirklich gut ausgestatteter vegetarischer Nahrung an der Grenze des Möglichen und es muss sehr gut kontrolliert werden."

Also als Fazit würde ich sagen: Es ist weder gesund nur Gemüse zu essen noch nur Fleisch, sondern man muss eine gesunde Mischung finden ;)
 
Warum muss oder will man immer die Leute zu was zwingen oder bevormunden?

hast du dir meinen beitrag zum thema durchgelesen?

passend zu meiner these:

"Mit einer Anpassung der Mehrwertsteuer müsste der Verbraucher pro Jahr im Mittel etwa 25 Euro mehr für Fleisch ausgeben. Das würde den Verbrauch senken: Im Durchschnitt würde laut Greenpeace-Berechnungen jeder Deutsche dreieinhalb Kilo Schweinefleisch, ein Kilo Geflügel und ein halbes Kilo Rindfleisch weniger im Jahr essen. Umgerechnet bedeutet das etwa 60 Millionen weniger geschlachtete Hühner, etwa 3,8 Millionen weniger getötete Schweine und 180.000 weniger Rinder. Damit würde so viel CO2 eingespart, wie knapp zwei Millionen Autos im Jahr ausstoßen. Agrarflächen - umgerechnet fast so groß wie das Ruhrgebiet - würden gespart, da weniger Tierfutter angebaut werden müsste.

Auch eine Abgabe auf die umweltschädliche Stickstoff-Überdüngung beim Futtermittelanbau würde es teurer machen, Fleisch als Massenware zu produzieren. Felder mit Stickstoff zu überdüngen - vor allem mit überschüssiger Gülle aus der intensiven Tierhaltung - verseucht Grund- und Oberflächenwasser und setzt massiv Klimagase frei. Eine Abgabe von zwei Euro je Kilogramm Stickstoff würde zugleich Wasser und Klima schützen und das Futter der intensiv gehaltenen Masttiere teurer machen. Der Preis für Rindfleisch würde damit um durchschnittlich 50 Cent pro Kilo steigen; der Verbrauch würde um etwa 3,5 Prozent zurückgehen."

http://www.finanznachrichten.de/nac...kosten-der-fleischproduktion-abdecken-007.htm

und soll der effekt sein, wenn jedermann gerade einmal 25 euro pro JAHR weniger für fleisch ausgeben würde. da kannst du dir ja ausrechnen, welche ökologischen folgen der gesamte fleischkonsum der deutschen so in etwa hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann müsstest du auch gegen Veganer oder Vegetarier sein, weil das ja auch Mangelernährung ist und ihnen Sachen dann fehlen, die sie vom Fleischkonsum bekommen :B[...]
Das mag bei Veganer vllt. stimmen, aber definitiv nicht bei Vegetariern. ;)

Hier gibt es genug alternative Möglichkeiten die fehlenden Substanzen zu ergänzen.

Netter Versuch! Hier, dein leckeres Tofuwürstchen! :finger:
 
Ich weiß zwar nicht genau worum es geht, aber ich sach trotzdem mal: Mir schmecken tote Schweine.
Ein Schwein würde mich auch essen, wenn es die Gelegenheit bekommen würde. Also nur gerecht.
 
Ich weiß zwar nicht genau worum es geht, aber ich sach trotzdem mal: Mir schmecken tote Schweine.
Ein Schwein würde mich auch essen, wenn es die Gelegenheit bekommen würde. Also nur gerecht.

Nur, wenn Du tot bist. ;)
Schweine sind eigentlich ziemlich liebenswerte Viecher...allerdings esse ich sie trotzdem (oder gerade deswegen? :B) gerne...
 
Ich weiß zwar nicht genau worum es geht, aber ich sach trotzdem mal: Mir schmecken tote Schweine.
Ein Schwein würde mich auch essen, wenn es die Gelegenheit bekommen würde. Also nur gerecht.
Wo ist das gerecht ?! Als ob ein Schwein von so ner kleinen mageren Motte was hätte... :B

:-D
 
Welchen? Hab einiges gelesen.

dieser hier:

es geht eigentlich nicht mal nur um den gesundheitlichen aspekt.
flesich ist -drastisch ausgedrückt- ein klimakiller und eine extreme verschwendung von natürlichen ressourcen.
[auf moralische aspekte der massentierhaltung geh ich jetzt mal gar nicht ein]
es wäre doch sehr egoistisch gedacht, wenn wir deutschen (mal wieder) nur das durchziehen, was uns gerade spaß macht.
da ist natürlich in erster linie die politik gefordert, aber in letzter konsequenz eben auch jeder einzelne selbst.

man muss sich von dem gedanken lösen, dass einem was weg genommen werden soll.
es ist wohl sehr wahrscheinlich schlichtweg unmöglich, dass wir uns bis zum sankt nimmerleinstag so ernähren, wie wir es heute tun.

:)

edit:
übrigens ist dieser veggie-day keineswegs etwas neues.
das hat die bild nur jetzt ausgegraben, um das sommerloch zu füllen.
und wir fallen alle drauf rein...
 
Mein bester Freund ist bei der FDP, und die sind ja scheinbar immer sofort auf den Barrikaden, wenn von den Grünen IRGENDEIN Vorschlag kommt, egal was - scheinbar sind die Grünen der absolute Erzfeind der FDP, in Zeitung, Funk und Fernsehen bekomme ich jedenfalls STÄNDIG Nörgerleien der FPD mit, was die Grünen wieder für Quatsch fordern würden, aber so gut wie nie hört man irgendeine Idee der FDP, sondern echt nur Rumkrakelerei gegen andere ^^ Die FDP sagt immer, die Grünen seien die "Verbotzspartei" - wenn dem so ist, dann ist die FPD allerdings auch die "Dagegen!"-Partei :-D

Und vor allem die BILD mischt kräftig mit beim "Grünen-Hass" (oder mein Kumpel hat mir Schelte gegen anderen Parteien seitens der Bild verschwiegen ;) ) : mein Kumpel hat mir nämlich in den letzten 3 Wochen schon 3-4 Links mit scheinbaren "skandalösen" Verbotsforderungen der Grünen zugemailt, zuletzt eben das mit dem "Veggie Day" :B Und die stellen das auch so dar, als sei es eine völlig neue Idee, die auch quasi der Hauptpunkt des Wahlkampfes ist. Da steht dann drin, als sei es wirklich eine klare Forderung, dass die Grünen "Fleisch verbieten wollen" - also, ich hab mich mal versucht, neutral zu informieren, aber ehrlich gesagt hab ich nirgends wirklich bestätigt gesehen, dass das wirklich quasi per Gesetz passieren soll, dass Kantinen 1x die Woche kein Fleisch anbieten dürfen, sondern lediglich, dass sie sich für so ein Verhalten der Kantinen einsetzen bzw. stark machen wollen, und zwar vor allem um eben um auf die Probleme des Massenkonsums von Fleisch aufmerksam zu machen - mehr nicht. und das tun die Grünen AFAIK eh schon länger, ist also nix neues.

Aber dass so viele Bürger sich dann dermaßen aufregen zeigt nur, dass sich kaum eine Sau für die Parteiprogramme interessiert... sonst hätten die sich ja schon viel früher aufregen müssen ;)

Ich selber halte die Idee allerdings für bescheuert, wenn es verpflichtend werden sollte, da jeder selber entscheiden soll, was er wann isst. Vlt. könnte man so was 1x im Jahr machen, so als "Zeichen", aber mehr nicht. Was es aber durchaus geben sollte, wenn es das nicht eh schon gibt, wäre, dass Kantinen (ab einer gewissen Größe) auch immer mind. ein vegatarisches Gericht anbieten müssen, und zwar ein richtiges und nicht "Sie können das Jägerschnitzel mit Pommes auch ohne Schnitzel haben" :S die meisten machen das ja eh, da sie es sich gar nicht leisten können, die Vegatarier unter der Belegschaft zu verprellen.

btw: in vielen Kantinen gibt es so einen vegetarischen Tag ja eh schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß zwar nicht genau worum es geht, aber ich sach trotzdem mal: Mir schmecken tote Schweine.
Ein Schwein würde mich auch essen, wenn es die Gelegenheit bekommen würde. Also nur gerecht.

Eben, so was nennt man Nahrungskette. Es würde ja auch niemand verbieten, dass die Katze eine Maus fressen darf. Auf dem Land zum Beispiel ist es völlig normal das Schweine geschlachtet und gegessen werden, da gibt's auch Hasenbraten.
Es ist etwas völlig natürliches und man sollte sich da keinen Blödsinn einreden lassen.
Das Einzige womit sie recht haben, dass die Tiere ordentlich behandelt werden sollten und nicht irgendwo in Massentierhaltung, wo sie sich gegenseitig tottreten. Da haben sie natürlich Recht.
 
darf ich mal daran erinnern das es um einen Tag in der Kantine geht?
Also wenn man manches ließt kann man echt meinen es geht darum das man nur noch generell einmal im Monat Fleisch essen dürfte
 
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