• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

ach, und zum gold: ne unze ist immer ne unze. egal was passiet. auch nach nem atomkrieg ist das noch ne unze. eine die nachts leuchtet, ABER ne unze. ;)

pappiergeld ist ein wertversprechen was nur solange wert hat wie dein gegenüber auch glaubt das es wert hat.
Dies gilt aber für alle handelbaren Dinge, nicht nur für Papiergeld.
Übrigens würde ich nach einem Atomkrieg lieber frisches Wasser besitzen als Gold :-D

Edit: Etwas langsam :]
 
Inspiriert von der Nachricht über den finanziellen Erfolg von Ubi Soft in diesem Jahr, musste ich einfach diesen Thread eröffnen ... ich gehe nämlich davon aus, dass dieser Erfolg hauptsächlich dadurch zustande kommt, dass die meisten Zocker überhaupt nicht wissen, was sie sich da auf die Festplatte packen (vermutlich wissen die nicht einmal genau, was für eine Festplatte sie haben).

in anderen Foren (dieses hier scheint da echt 'ne Ausnahme zu sein) jammern die Spieler immer wieder von wegen "Wäääh, mein Spiel geht nicht!" und die haben sich vorher NULL informiert, wie überhaupt die Systemanforderungen aussehen.

Wenn man dann mal nachfragt, was für einen Prozessor sie denn haben, dann kommen Antworten wie: "Hä? Wie finde ich das raus?" ... und wenn man ihnen sagt, dass sie eine neue Grafikkarte brauchen, dann fragen sie nach, wo man sich eine runterladen kann ... argh, ist das wirklich der durchschnittliche PC-User? Ich finde sowas irgendwie besorgniserregend ... die Hersteller von Hard- und Software kann quasi alles mit den Leuten machen, weil die es einfach nicht checken!

Das geht dann weiter mit Sachen wie Cloud-Computing/-Gaming usw. ... mir vergeht manchmal echt die Freude an meinem Hobby, wenn ich mir die Zukunft ausmale.

Dazu kommt noch diese ständig wachsende Ich-will-alles-haben-aber-nix-dafür-bezahlen Mentalität. Da werden in den Foren Fragen gestellt, wo man die Raubkopie zum neu erschienen Spiel X runterladen kann ... und die bekommen auch noch Antworten darauf! Argh, sowas regt mich so auf ... wenn die Leute kein Geld für Software ausgeben wollen, dann sollen sie die gefälligst auch nicht nutzen.

Grmbrl ... Hhhhhhmpf ... blblblblblbl *aufreg*


Ich kann dich gut verstehen mein Freund..Viele sind halt noch am schlafen...
 
Dies gilt aber für alle handelbaren Dinge, nicht nur für Papiergeld.
Übrigens würde ich nach einem Atomkrieg lieber frisches Wasser besitzen als Gold :-D

Edit: Etwas langsam :]

ja, das ist ein schweres thema. geld im ganzen. gänzlich irrational. kann man sich den kopf drann zerbrechen und ist auch viel einstellungssache. meine einstellung ist halt: ich gebs aus wies reinkommt, weil es nichts ist. ich hab ne bu versicherung ne rürüp und ne riester, das reicht fürs alter, da muss ich mir keine sorgen machen. der bausparvertrag, der auch noch. en paar euro aufm tagesgeldkonto wenn man was teures erstzt werden muss (kaffemaschiene ^^)

der rest geht in spielzeuge, essen, klamottenn, urlaub und hartgeld.

übrigens sind ( die alten) 10euro münzen was schönes. es sind 10euro, weils drauf steht, und es sind 8euro weils drinn ist ^^ (silber) (bzw 14euro die ganz alten)

aber ich bin wahrscheinlich der einzige im forum der weiß das es 10euro münzen gibt...
 
Ne biste net ^^ nen Kumpel hat sich mal 300€ in 10€ münzen geholt und mit ganzschön Gewinn weiterverkauft. Hatte dann "nen Stapel Geld" zuhause :-D

joa, als anfang des jahres die "liszt" raus kam hat proaurum in berlin die rollenweise verkauft (25stück=eine rolle) hab da auch noch ein paar rollen ^^ ich habs aber noch nichts übers herz bringen können die auf ebay zu verhöckern. 250gezahlt, 320-350 bekommt man dafür... sind halt die ersten, einzigen und letzten 10euro in 625er silber. die davor waren 925er und die danach sind silberfrei.
 
Mich regt momentan mein verfluchter Beruf mal wieder auf. :B
Genauer gesagt, die Rahmenbedingungen, Stichwort Personalmangel und eine zur Zeit äußerst egozentrische Klientel. Wäre ich nicht so ein dämlicher Konsummensch, wäre ich schon längst weg. Entweder im Ausland, wo man wirklich gebraucht wird, oder wieder an einer Universität, aber ans Geld verdienen und die Sicherheit eines festen Jobs, gewöhnt man sich leider viel zu schnell.

Mon dieu... ;)
 
Ich muss mich mal mit Nyxi solidarisieren, denn:

In den Ritzen meiner Deckenpanellen haben sich irgendwelche Viecher eingenistet und das ist fies wenn sich so gewürm direkt vorm Monitor abseilt :(
Ich habe ja irgenwelche Lebensmittelmotten im Verdacht
 
Mich regt momentan mein verfluchter Beruf mal wieder auf. :B
Genauer gesagt, die Rahmenbedingungen, Stichwort Personalmangel und eine zur Zeit äußerst egozentrische Klientel. Wäre ich nicht so ein dämlicher Konsummensch, wäre ich schon längst weg. Entweder im Ausland, wo man wirklich gebraucht wird, oder wieder an einer Universität, aber ans Geld verdienen und die Sicherheit eines festen Jobs, gewöhnt man sich leider viel zu schnell.

Mon dieu... ;)

Schnecke ... nicht nur labern, machen! ;)
Nimm die Brüste ( oder Beine ) in die Hand und marschier los. Es hat keinen Sinn in einem Job zu verbleiben der einem nicht mehr gefällt und man nur noch wg. dem Geld dort hingeht.

Die nächsten Monate vllt. mal auf die neuesten Spiele, Make Up Trends & Klamotten ( jaja, Nerdy Frau Vorurteil! :B ) verzichten & immer etwas Geld zur Seite legen und dir ein kleines finanzielles Polster aufbauen. Ist dieses Polster für dich hoch genug, gehst du deinen Weg.

So!

Ne?! ;)
 
ach, ich wär ja immer noch für Reich Heiraten ;)
 
Mich regt momentan mein verfluchter Beruf mal wieder auf. :B
Genauer gesagt, die Rahmenbedingungen, Stichwort Personalmangel und eine zur Zeit äußerst egozentrische Klientel. Wäre ich nicht so ein dämlicher Konsummensch, wäre ich schon längst weg. Entweder im Ausland, wo man wirklich gebraucht wird, oder wieder an einer Universität, aber ans Geld verdienen und die Sicherheit eines festen Jobs, gewöhnt man sich leider viel zu schnell.

Mon dieu... ;)

Das kenn ich... mein Beileid. Okay, mittlerweile habe ich einen Job der mir total Spaß macht, ich meinte das mit Konsummensch, Sicherheit eines festen Jobs und "Hemmungen" davor zu studieren oder ins Ausland zu gehen. Ich hab einfach meine Zähne zusammengebissen und so 7 Jahre durchgehalten bevor ich innerhalb der Firma beruflich zu meinem Vorteil verändert wurrde ;) Ich hatte also Glück.

ach, ich wär ja immer noch für Reich Heiraten ;)

Ähhhh, DAS wäre mir zu blöd. (es sei denn sie würde wie Kristen Dunst aussehen und so nett sein wie sie in Spiderman ist ;) ) Aber ne "alte" reiche zu heiraten nur wegen des Geldes und den ganzen Tag Jigolo spielen, neeeeee. ;)
 
Schnecke ... nicht nur labern, machen! ;)
Nimm die Brüste ( oder Beine ) in die Hand und marschier los. Es hat keinen Sinn in einem Job zu verbleiben der einem nicht mehr gefällt und man nur noch wg. dem Geld dort hingeht.

(...)
Ne?! ;)

Ich möchte nicht jammern, aber das ist wirklich nicht so einfach. ;)
Der Beruf ist im Prinzip nicht so schrecklich, aber die Arbeitsbedingungen sind in den letzten Jahren immer schlechter geworden. Das fängt mit Stellenabbau an und hört damit auf, dass wir aber immer mehr bürokratische und kleinere ärztliche Tätigkeiten übernehmen müssen, obwohl unsere eigene Arbeit auch eher anspruchsvoller geworden ist.
Und da brauche ich noch nicht einmal die Klinik zu wechseln, das ist, der Politik sei es gedankt, überall so. Wir haben sogar noch Glück, dass unser Haus mittlerweile finanziell wieder besser dasteht und nicht privatisiert wurde.
Außerdem habe ich während der Ausbildung einiges gesehen und weiß, dass ich es auf meiner Station noch gut habe, da wir ein motiviertes Team sind, in dem ich auch private Freundschaften gefunden habe.
Noch dazu verdiene ich in Teilzeit mehr, als zB meine Mutter als Fachkraft, die schon Jahrzehnte im Beruf ist und mein Vertrag ist unbefristet.

Das ist es ja, was mich so frustriert: schmeiße ich das nun alles hin, kann ich nicht davon ausgehen, dass es mich woanders besser trifft. Es ist einfach eine Zwickmühle. Ein berufsbezogenes Studium, das ich aber eigentlich nicht mit ganzem Herzen anstrebe, würde mich 535€ im Monat kosten. Und wenn ich danach arbeitslos werde?
Meine Möglichkeiten sehen eigentlich so aus, dass ich vielleicht weiter reduziere und noch bei Bedarf einen 400€-Job mache, um mich auch weiterbilden zu können. Auf jeden Fall werde ich mich nach anderen Stellen innerhalb unseres Hauses umhören, da dort in den nächsten Monaten wohl einiges umstrukturiert wird.
Außerdem werde ich vielleicht Bewerbungen verschicken, in der Hoffnung, dass ich irgendwann mal eine Rückmeldung bekomme, wenn Stellen frei werden.

Und an die ZAV werde ich mich auch noch einmal wenden, aber eine komplette Auswanderung erscheint mir zur Zeit auch etwas verwegen. :B


ach, ich wär ja immer noch für Reich Heiraten ;)

Das kommt immerhin noch vor "ich lasse mir einen Braten in die Röhre schieben". ;)
 
Also wenn man eine Arbeitsstelle hat, bei der man hauptsächlich Spaß bei der Arbeit, gute Kollegen und ein ausreichendes Einkommen hat, dann würde ich daran festhalten solange es geht. Ist doch heutzutage ein Geschenk sowas.

Ich hab im Moment auch das Glück, weiß aber dass das nicht für Ewig so weitergeht. Das ist schade, aber in meiner Branche völlig normal.
 
Also wenn man eine Arbeitsstelle hat, bei der man hauptsächlich Spaß bei der Arbeit, gute Kollegen und ein ausreichendes Einkommen hat, dann würde ich daran festhalten solange es geht. Ist doch heutzutage ein Geschenk sowas.
Wenn die körperliche Belastung und auch die Verantwortung nicht so hoch wären, gerade zur Zeit, käme das hin, aber bis zur Rente hält man das kaum durch und ich werde auch nicht jünger und somit besser vermittelbar auf dem Arbeitsmarkt. :B
Es ist wirklich bizarr. Ich habe gestern sogar die Arbeiter beneidet, die das Gestrüpp am Straßenrand weggemacht haben. :-D

Hier mal ein kurzes Beispiel für meine Misere: da dachte ich mir, fange ich halt in der Ambulanz an, da hat es mir während der Ausbildung gefallen, da sehe ich die Leute nur kurze Zeit und selbst, wenn sie anstrengend sind: das muss ich ja nicht lange aushalten. Prompt höre ich, dass gestern Mittag ein Besoffener eingeliefert wurde, der da unten um sich schlug, sobald die Polizei weg war. Zum Glück ist einer der Pfleger dort ein Berg von Mensch und konnte ihn unter Kontrolle bringen, aber nachts wäre ich dort alleine und was dann? Nenene. :)
 
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Wenn die körperliche Belastung und auch die Verantwortung nicht so hoch wären, gerade zur Zeit, käme das hin, aber bis zur Rente hält man das kaum durch und ich werde auch nicht jünger und somit besser vermittelbar auf dem Arbeitsmarkt. :B
Es ist wirklich bizarr. Ich habe gestern sogar die Arbeiter beneidet, die das Gestrüpp am Straßenrand weggemacht haben. :-D
Ok, wenn es körperlich nicht mehr geht, das ist natürlich ein Argument.
Ich arbeite im Büro, hab das Problem also nicht. Dann ist ne Umschulung oder so natürlich eine Option.
Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber ich finde, dass sich auch noch im "Alter" eine Umschulung/Studium lohnen kann.

Vielleicht hilft ja auch ne Kur oder so. Die Frau von meinem Kumpel macht jetzt auch bald ne Mutter-Kind-Kur ... von der Krankenkasse bezahlt. Manchmal hat man ja so "Downs", wo man das Gefühl hat, dass man nicht mehr kann. Dabei fehlt einem manchmal nur ein bisschen Erholung und Ruhe.
 
Du fragst jetzt Nyx nicht wirklich wie alt sie ist, oder? :B

Meine Freundin meinte gestern auch, das ein Abteilungsleiter im AL-Meeting gemeint hätte, er hätte ein "Burnout". Sind alle nicht belastbar! Keiner.

Niemand! %)
 
Für eine Kur bin ich noch lange nicht kaputt genug. :B
Ich habe zB kaum ausgefallene Tage durch Krankheit, da wird die Krankenkasse nicht tätig werden.
Würde es die Möglichkeit geben, würde ich einige Wochen unbezahlten Urlaub nehmen und Praktika im Ausland machen, sofern ich da nicht völlig ohne Verdienst dastehe, aber da weiß die ZAV vielleicht mehr. Schauen wir mal.

Ich bin 30 und denke eigentlich auch, dass ich noch nicht schwer vermittelbar bin, solche Hinweise kommen dann eher aus dem rationalen Bekanntenkreis. Eine Kollegin hat die Ausbildung mit 42 Jahren angefangen und wurde übernommen.

Du fragst jetzt Nyx nicht wirklich wie alt sie ist, oder? :B

Meine Freundin meinte gestern auch, das ein Abteilungsleiter im AL-Meeting gemeint hätte, er hätte ein "Burnout". Sind alle nicht belastbar! Keiner.

Niemand! %)

Mein Alter verrate ich freiwillig, das sehe ich nicht so eng. ;)
Zumindest solange, wie ich noch deutlich jünger geschätzt werde. :B

Hab auch schon in einem sarkastischen Moment gedacht:" gehe ich halt zum Hausarzt und sage, ich leide unter Burnout!", aber das ist mir irgendwie zu blöd. Ich rege mich vielleicht viel auf, aber das geht auch wieder vorüber, dank meines Galgenhumors und meines Backgrounds. Nur auf Dauer muss sich was ändern.
 
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30 ... Auweia.
Ich treff mich nachher mit einer deutlich jüngeren ... HA!

Keine Ahnung warum ich das erzähle ... aber ... HA!

:B
 
Keine Ahnung warum ich das erzähle ... aber ... HA!
Weil du ein materiell vernanlagter Yuppie-Macho bist, der gerne mit Äußerlichkeiten angibt und deswegen ernsthaft glaubt, es würde die Bekannte auch nur ansatzweise interessieren, dass " ich aber unmännlich in dem Wagen meiner Freundin vorfahre." :-D Für solche Leute ist dann natürlich vor allem das Alter einer Frau entscheidenent, da man sich mit jüngeren Frauen besser "schmücken" kann - solche Leute treffen sich auch mit 80 nur ungern mit Ü30-Frauen :-D Warte mal: heißt Du vielleicht Eden mit Nachnamen? ^^

btw: ich kenne 25jährige, die viel älter aussehen/wirken (und sich auch so benehmen und anziehen) als viele mit 30, und 30jährige, die wiederum eindeutig eher wie 25 wirken - auch bei gutem Licht ;)


@Nyx: er zahlt sicher nicht direkt, aber eine indirekte Zahlung ist bestimmt vorhanden, denn Rabowke gehört sicher zu der Sorte Mann, die in ein Cafe/Restaurant gehen, wo man gesehen werden will und sein Ipad präsentieren kann, also eine Location, die nicht so billig ist. Dann wird er darauf bestehen, die Rechnung zu übernehmen, weil er ja ein Mann ist, und wenn ein Mann das nicht zahlen könnte, wäre das ja total peinlich, man(n) muss ja zeigen, dass man was hat. Wenn dann die Bedienung auch noch eine junge Frau ist, wird er großzügig bei einer Rechnung auf den nächsten Zehner-Betrag aufrunden, mind aber 5€ Trinkgeld geben (auch wenn es nur um 2 Kaffee zu je 3€ geht). Und wenn er genug Erfahrung in Sachen Begleitung hat, braucht er gar nicht darauf zu "bestehen", zu zahlen, denn dann wird er sich eh nur mit jungen Frauen treffen, die das erwarten und niemals auf die Idee kämen, dass sie selber zahlen ;)


So, und jetzt darf Rabowke mich virtuell HomerSimpson-Würgen - oder verdutzt zustimmen :-D ;)
 
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