• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Ne, echt bei Kommentatoren könnte ich auch oft ausrasten.
Teilweise kann JEDER Zuschauer sehen, dass die Unsinn labern. Beim Fußball ist es sehr schlimm (vor allem wenn man selbst ein wenig Ahnung hat).
Und jetzt bei den Spielen auch wieder. Erst gestern wieder bei dem Bogenschieß-Final-Duell. Der hat dauernd völlig falsch gerechnet und dann falsche Sachen behauptet.
Fällt mir leider immer wieder auf. Es ist meistens gut, wenn die Leute dahinsetzen, die den Sport selbst früher mal gemacht haben. Dann kommt auch meistens mehr rüber. Wenn das solche 08/15-Kommentatoren sind, dann labern die auch nur ihren Standard-Quatsch oder bringen sogar Falschinfos, weil sie selbst keine Ahnung haben.
 
(Sport)Kommentatoren im TV sind ein Relikt aus Zeiten, in denen 30 Mann (gesamte Nachbarschaft), zusammengekauert vor einem krümeligen 20-Zoll-Schwarzweißfernseher, versucht haben, das jeweilige Sportereignis auch nur ansatzweise zu verfolgen. Da war so ein Kommentator schon hilfreich. :-D

Heute ist es v.a. allem eine GEZ-finanzierte ABM für abgehalfterte Moderatoren, die ARD/ZDF noch irgendwo unterbringen müssen... :B
 
Also wenn die wirklich mal interessante Fakten zum Sport oder kleine Anekdoten aus dem Sport erzählen, dann ist ja alles super.
Dann stören die mich nicht. Aber sowas kommt viel, viel zu selten vor.
Meistens labern die eigentlich nur irgendwas, was jeder eh sehen kann (geben also nur wieder was man da sieht, für Blinde evtl. gut, aber die hören denke ich mal eh eher Radio).

Am übelsten waren da früher immer die Eurosport-Kommentatoren. Die haben mit jedem zweiten Kommentar daneben gelegen und teilweise sich garnicht korrigiert oder erst gefühlte 20 Minuten später. :B
 
Ich könnte gerade Platzen, vor 2 Tagen Arma2 AO gekauft und installiert, zuerst hatte ich nur ne Dia Show im SP die ich mit nem englischen Treiber lösen könnte. nun hab ich angefangen und bin in der dritten Mission wo ich den Pass und alles gesäubert hab, jetzt soll ich ein Flugzeug bewachen und dann kommt jedes mal dieser Bildschirm.



Hab schon neu installiert und den Patch 1.6 / 1.62 und sogar nen CZ lite update gezogen und installiert und das kommt immer noch. Ich könnt echt aus der Haut fahren. Ist ja nicht so das es nicht schon schwer genug wäre nun kann ich noch nicht mal weiterspielen...

Ich würde dir empfehlen mal hier im ArmA Forum nachzufragen: ArmA 2 & Operation Arrowhead - HX3 Foren
Die Leute dort sind eigentlich sehr nett und auch hilfsbereit :)


Ich glaube, ich werde langsam verrückt.
Es heißt doch nicht "fühlt sich wie das dritte Rad am Wagen", oder!? Ich höre das immer wieder, mittlerweile sogar von Kommentatoren im TV...das dritte Rad ist doch nicht überflüssig!
Gut, vielleicht an einem Motorrad oder so.
Ich traue meiner eigenen Sprache nicht mehr über den Weg. :B

Es ist eh einfach nur noch traurig, oftmals auch peinlich, wie heutzutage mit der Sprache umgegangen wird. Da werden Wörter und Redewendungen völlig falsch verwendet, mit irgendwelchem unsinnigen (D)Englischscheiß vermischt. Gerade die deutsche Sprache wird schon seit Jahren extrem vergewaltigt. Besonders in den Medien.
 
Es ist eh einfach nur noch traurig, oftmals auch peinlich, wie heutzutage mit der Sprache umgegangen wird. Da werden Wörter und Redewendungen völlig falsch verwendet, mit irgendwelchem unsinnigen (D)Englischscheiß vermischt. Gerade die deutsche Sprache wird schon seit Jahren extrem vergewaltigt. Besonders in den Medien.
Auch wenn es nicht schön ist und sich manche Begriffe einfach nur komisch anhören, ist es ganz natürlich und völlig normal, dass sich die Sprache mit der Zeit verändert und vermischt. Es kommen auch immer ganz neue Wörter hinzu und andere verschwinden nach und nach aus dem Sprachgebrauch. Das gab es glaube ich schon immer und wird auch nicht groß aufzuhalten sein.
Da kann man nur hoffen, dass sich besonders blöde Wörter und Redewendungen nicht lange halten und bald wieder in der Versenkung verschwinden. Die Medien sollten aber auch etwas mehr darauf achten, dass man sie noch versteht und sie sich nicht zu weit auf das Niveau (französ. ;)) eines Kindes herabbegeben.
 
Auch wenn es nicht schön ist und sich manche Begriffe einfach nur komisch anhören, ist es ganz natürlich und völlig normal, dass sich die Sprache mit der Zeit verändert und vermischt. Es kommen auch immer ganz neue Wörter hinzu und andere verschwinden nach und nach aus dem Sprachgebrauch. Das gab es glaube ich schon immer und wird auch nicht groß aufzuhalten sein.
Da kann man nur hoffen, dass sich besonders blöde Wörter und Redewendungen nicht lange halten und bald wieder in der Versenkung verschwinden. Die Medien sollten aber auch etwas mehr darauf achten, dass man sie noch versteht und sie sich nicht zu weit auf das Niveau (französ. ;)) eines Kindes herabbegeben.

ja, aber im Moment ist das Englischgehampel eher wie das Franzözischgehampel in Kabale und Liebe, wo halt einfach wahllos und falsch irgendwelche Wörter eingestreut werden um intelligenter zu wirken, was allerdings eher das Gegenteil bewirkt
Und so ist das schon etwas anderes als wenn man jetzt neue Wörter einführt bzw. ein anderes ersetzt, sondern eher so ein "Facepalm" wie beim Schlecker-Slogan
Und nun ja, Facepalm als neues Wort das den Grade der Peinlichkeit beschreibt und es so nicht gab, neben Slogan, das den Begriff Parole//Wahlspruch//Schlagwort ersetzt sind eher das was du meinst, allerdings ist die dämlichkeit von Leute die kein Englisch können aber es dennoch benutzen das was der Schattenmann meint ;)
 
ja, aber im Moment ist das Englischgehampel eher wie das Franzözischgehampel in Kabale und Liebe, wo halt einfach wahllos und falsch irgendwelche Wörter eingestreut werden um intelligenter zu wirken, was allerdings eher das Gegenteil bewirkt
Und so ist das schon etwas anderes als wenn man jetzt neue Wörter einführt bzw. ein anderes ersetzt, sondern eher so ein "Facepalm" wie beim Schlecker-Slogan
Und nun ja, Facepalm als neues Wort das den Grade der Peinlichkeit beschreibt und es so nicht gab, neben Slogan, das den Begriff Parole//Wahlspruch//Schlagwort ersetzt sind eher das was du meinst, allerdings ist die dämlichkeit von Leute die kein Englisch können aber es dennoch benutzen das was der Schattenmann meint ;)

Genau, so ist es. Man nennt sie auch die Sprachpanscher. Die weder richtig Deutsch noch Englisch können, sondern einfach irgendwas zusammenschmeißen.
Vor allen Dingen wurde unsere Sprache so richtig kommerzialisiert. Da werden einfach neue (Marketing-)Wörter erfunden, obwohl es genug deutsche Wörter dafür gibt, nur damit es nach etwas Besserem und Besonderen klingt, obwohl es sich immer noch um die gleiche Sache wie vorher handelt :B
 
ja, aber im Moment ist das Englischgehampel eher wie das Franzözischgehampel in Kabale und Liebe, wo halt einfach wahllos und falsch irgendwelche Wörter eingestreut werden um intelligenter zu wirken, was allerdings eher das Gegenteil bewirkt
[...]

Eau Cointreau, mon Sherry. Gerade durch Französisch hebt sich die Beaujolais vom Proletariat ab.
 
Genau, so ist es. Man nennt sie auch die Sprachpanscher. Die weder richtig Deutsch noch Englisch können, sondern einfach irgendwas zusammenschmeißen.
Vor allen Dingen wurde unsere Sprache so richtig kommerzialisiert. Da werden einfach neue (Marketing-)Wörter erfunden, obwohl es genug deutsche Wörter dafür gibt, nur damit es nach etwas Besserem und Besonderen klingt, obwohl es sich immer noch um die gleiche Sache wie vorher handelt :B

Noch viel nerviger finde ich wörtliche Übersetzungen aus dem Englischen, die im Deutschen so an sich nicht üblich sind - zB sagen immer mehr, wenn sie auf irgendeine vorher erwähnte Tatsache ansprechen, dass sie "eben GELERNT haben, dass der Olympiasieger bereist vor 8 Jahren dabei war, aber vor 4 Jahren verletzungsbedingt ausfiel" - im Englischen ist es bei so einer Situation normal zu sagen "we've learned that..."., aber hier sagt man eigentlich "wir haben ja eben gehört, dass..." oder so was... aber doch nicht "gelernt" - wo sind wir denn? In der Schule??? :S

oder wenn noch zB 6 Minuten zu spielen sind, sagen immer mehr Kommentatoren "noch 6 Miuten zu GEHEN" - nur weil es im Englischen halt wirklich "to go" heißt - arggh!!!! :B
 
Noch viel nerviger finde ich wörtliche Übersetzungen aus dem Englischen, die im Deutschen so an sich nicht üblich sind - zB sagen immer mehr, wenn sie auf irgendeine vorher erwähnte Tatsache ansprechen, dass sie "eben GELERNT haben, dass der Olympiasieger bereist vor 8 Jahren dabei war, aber vor 4 Jahren verletzungsbedingt ausfiel" - im Englischen ist es bei so einer Situation normal zu sagen "we've learned that..."., aber hier sagt man eigentlich "wir haben ja eben gehört, dass..." oder so was... aber doch nicht "gelernt" - wo sind wir denn? In der Schule??? :S

oder wenn noch zB 6 Minuten zu spielen sind, sagen immer mehr Kommentatoren "noch 6 Miuten zu GEHEN" - nur weil es im Englischen halt wirklich "to go" heißt - arggh!!!! :B

...oder man liest immer öfter: "in 2014"...das gibt es im Deutschen ja auch nicht. Da heißt es normal einfach:"Das Spiel erscheint 2014" oder "Das Spiel erscheint im Jahre 2014" und nicht "Das Spiel erscheint in 2014".
 
Man könnte es auch anders ausdrücken: Solche Leute müssen ja so reden, dass es keiner versteht, denn würden ihre Worte jeder verstehen, dann würde es gleich auffallen, dass es nur inhaltsloses Gelabere ist.
Es ist quasi ein riesiges Scheinbild der Pseudo-Intelligenten. Der wirklich intelligente Mensch, der drückt sich nämlich so aus, dass es jeder versteht ;)
 
Ne, echt bei Kommentatoren könnte ich auch oft ausrasten.
Teilweise kann JEDER Zuschauer sehen, dass die Unsinn labern. Beim Fußball ist es sehr schlimm (vor allem wenn man selbst ein wenig Ahnung hat).
Und jetzt bei den Spielen auch wieder. Erst gestern wieder bei dem Bogenschieß-Final-Duell. Der hat dauernd völlig falsch gerechnet und dann falsche Sachen behauptet.
Fällt mir leider immer wieder auf. Es ist meistens gut, wenn die Leute dahinsetzen, die den Sport selbst früher mal gemacht haben. Dann kommt auch meistens mehr rüber. Wenn das solche 08/15-Kommentatoren sind, dann labern die auch nur ihren Standard-Quatsch oder bringen sogar Falschinfos, weil sie selbst keine Ahnung haben.
Gerade im Fuball nervt das total, dass die es einfach nicht gebacken bekommen einen Experten bei der in Deutschland populärsten Sportart ans Mikro zu setzen.
Gerade jetzt bei Olympia fällt das wieder richtig auf, was es für einen Riesen Unterschied macht, wenn ein Ex-Sportler dabei sitzt der die ganze Zeit mit Infos kommt die dann auch wirklich alle interessant sind, wenn man sich für den Sport interessiert. Und hier mein ich keine historischen Fakten etc. sondern das einschätzen von Zeiten, sportlichen Leistungen etc.
 
Man könnte es auch anders ausdrücken: Solche Leute müssen ja so reden, dass es keiner versteht, denn würden ihre Worte jeder verstehen, dann würde es gleich auffallen, dass es nur inhaltsloses Gelabere ist.
Es ist quasi ein riesiges Scheinbild der Pseudo-Intelligenten. Der wirklich intelligente Mensch, der drückt sich nämlich so aus, dass es jeder versteht ;)

Natürlich, ich mein, hier wohnt leider so einer und als die hier einen Baum gekauft haben (den der auch intelligenterweise an die Stelle hocken ließ wo einer mal gefällt werden musste und weil ein Blättchen auf´s Auto fallen könnte (weil Blätter auch viel gefährlicher als UV-Strahlung ist)) hat der auch nach den lateinischen Namen gefragt, so als ob das mir irgendwas über den Baum sagen würde
 
Gerade im Fuball nervt das total, dass die es einfach nicht gebacken bekommen einen Experten bei der in Deutschland populärsten Sportart ans Mikro zu setzen.
Gerade jetzt bei Olympia fällt das wieder richtig auf, was es für einen Riesen Unterschied macht, wenn ein Ex-Sportler dabei sitzt der die ganze Zeit mit Infos kommt die dann auch wirklich alle interessant sind, wenn man sich für den Sport interessiert. Und hier mein ich keine historischen Fakten etc. sondern das einschätzen von Zeiten, sportlichen Leistungen etc.

Naja, man braucht eine Mischung - wenn da ein Vollblut-Experte sitzt, kann es auch schnell passieren, dass der mit Facheinschätzungen um sich wirft und gewisses Wissen beim Zuschauer voraussertzt, so dass außer den Leuten, die den Sport selber betreiben oder schon länger "Fans" sind, kein Schwein was versteht und dann auch die Lust am Zuschauen verliert. Und historische Dinge interessieren viele Zuschauer sehr wohl, ich finde es durchaus interessant, zwischendurch auch Dinge zu hören wie zB wer wann wo den letzten Rekord aufgestellt hat oder dass eine Nation mit diesem Sport erst zum 2. mal dabei ist usw., da das auch bei der Einordnung der Leistungen hilfreich sein kann. Es darf natürlich nicht nur Statistiklaberei ohne Ende sein, während im Wettkampf grad Dinge passieren, die man erläuertn sollte ;)
 
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