• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was lest ihr gerade?

bedingt durch meine seminararbeit "die protestantische ethik und der geist des kapitlalismus" von max weber.
meine seiminarbeit geht genau darüber, nur leider hab ich viel zu spät angefangen und steh jetz total unter zeitdruck ;(
 
Avenga am 12.07.2009 19:39 schrieb:
heute mit "der fünte elefant" der scheibenweltreihe von terry pratchett fertiggeworden... mal schauen, was als nächstes kommt, vermutlich ein weiteres scheibenweltbuch...

Ich dachte, ich müsse das auch noch lesen. Stimmt gar nicht. Hab's in einer Kiste gefunden.
Mein Gedächtnis lässt ganz schön nach. Oder ich muss mal ordnen, damit ich nichts zweimal kaufe. :P

Lese grad, obwohl ich viel Unangefangenes habe, nochmal "Freitag" von "Robert A. Heinlein".
 
svd am 21.07.2009 22:58 schrieb:
Avenga am 12.07.2009 19:39 schrieb:
heute mit "der fünte elefant" der scheibenweltreihe von terry pratchett fertiggeworden... mal schauen, was als nächstes kommt, vermutlich ein weiteres scheibenweltbuch...

Ich dachte, ich müsse das auch noch lesen. Stimmt gar nicht. Hab's in einer Kiste gefunden.
Mein Gedächtnis lässt ganz schön nach. Oder ich muss mal ordnen, damit ich nichts zweimal kaufe. :P

keine schlechte idee ;)

hab wieder mit es von stephen king angefangen, eins meiner alltime-favourites, und schon hab ich wieder angst vor clowns :B :-D
 
Mit The Sandman - Preludes and Nocturnes bin ich fertig.
Ziemlich enttäuschend! Bis auf das letzte Kapitel, das doch einige Versprechen, hinsichtlich was noch kommen könnte, abgibt, eine lahme Geschichte. Es beginnt nicht unspannend, hat seine glitzernden Momente, aber eben nur sehr kurz und gerät fast zu einer Staubsaugervertreter-Geschichte, wenn er seine Utensilien wieder einsammelt....
Kommt weder an die roh brutale Unterhaltung von Sin City noch an die faszinierende Gemächlichkeit der Superheldendemontage von Watchmen ran.
Aber ok, ich vertraue einfach darauf das der Knoten in den Nachfolgern platzt. Ganz umsonst dürfte es ja hoffentlich nicht zu den berühmteren Vertretern der Graphic Novels gehören.
Der Autor selber schien ja ebenso wie ich erst im letzten Kapitel zufriedener mit seiner Arbeit zu sein, wie man im Nachwort lesen darf.

Als Nächstes kommt also The Sandman - The Doll's House dran. Mal gucken ob es an das gelungenere Ende anknüpft.


Außerdem habe ich das von eX toll gefundene An Autobiography: the Story of My Experiments with Truth (Gandhi) angefangen. Das Vorwort ist schon mal vielversprechend und der Beginn des eigentlichen Buches auch. Er war ein eher unaufmerksamer Schüler und war bereits mit 13 verheiratet. Witzig und spannend irgendwie, wie er das schildert und was für Gedanken er eben dazu hat.
 
Avenga am 24.07.2009 15:50 schrieb:
hab wieder mit es von stephen king angefangen, eins meiner alltime-favourites, und schon hab ich wieder angst vor clowns :B :-D
Ein wundervolles Buch, hab ich auch schon 2x hinter mir. Da fällt mir ein, ich muss das mal wieder zurückfordern, das hat noch immer die Freundin eines Kumpels...
 
crackajack am 24.07.2009 20:44 schrieb:
Als Nächstes kommt also The Sandman - The Doll's House dran. Mal gucken ob es an das gelungenere Ende anknüpft.
Auch durch. hmmm.... so wirklich nachvollziehen kann ich bis jetzt nicht was da mal richtig gut werden soll. Die Geschichte hat zwar angeknüpft an etwas das im ersten Band drin war, aber es wirkt alles noch sehr lose, die (bösen) Charaktere erinnern irgendwie an Kindergartenkinder, also so wie er, Dream/Sandman/Morpheus, sie behandelt.

Seltsam. Das ich mit Fantasy nicht unbedingt viel am Hut habe weiß ich ja, aber das kommt imo gar nicht in Fahrt. Sind schon über 400 Seiten und es kommt mir immer noch wie eine ziemlich zähe Einleitung vor. Ok, er stellt die Welt ja praktisch am Kopf und das dauert wohl, aber so lange?

Als nächstes dann The Sandman - Dream Country. :|
 
Ich les gerade Bücher von Michael Crichton. "Beute" hab ich bereits gelesen, und gestern bin ich mit "Airframe" fertig geworden. Heute abend fang ich mit "Welt in Angst" an. Und danach führe ich mir wieder mal Ken Follet zu Gemüte. Das zweite Gedächtnis, Die Säulen der Erde, Die Tore der Welt, Die Pfeiler der Macht, Eisfieber etc. ... da hab ich jedenfalls genug Lesestoff für die nächsten paar Monate :finger:
 
Ich bin momentan damit beschäftigt mir die Narrenturm-Trilogie von Andrzej Sapkowski durchzulesen, darin wird vom jungen Medicus und Magier Reinmar von Bielau (auch Reynevan gennant) erzählt, der durch ganz Schlesien irrt, verfolgt vom Ehemann seiner Geliebten und der Inquisitation. Genauso tolle Bücher wie Sapkowskis Geralt-Saga!
 
bumi am 24.07.2009 21:17 schrieb:
Ein wundervolles Buch, hab ich auch schon 2x hinter mir. Da fällt mir ein, ich muss das mal wieder zurückfordern, das hat noch immer die Freundin eines Kumpels...

hehe, ich habs mir ausgeliehen^^

mittlerweile habe ich "die dunkle seite" von frank schätzing gelesen - wie "lautlos" und "der schwarm" durchwegs solide, aber nichts besonderes... jetzt kommt dran: sun tsu - über die kriegskunst :-D
 
crackajack am 27.07.2009 18:49 schrieb:
Als nächstes dann The Sandman - Dream Country. :|
Ist zum Haareraufen, ich kann nicht erkennen was dran besonders sein/werden soll.

Wie oben schon erwähnt bin ich überhaupt kein Fantasy-fan, aber Herr der Ringe kann ich dennoch genial finden. Das bisher gelesene von The Sandman kommt mir aber so vor wie wenn Adventurefans ein Adventure gehypt hätten und es nur deshalb bekannt ist, es neutraler betrachtet aber eig. gar nichts besonders ist. (das schleimerische Vorwort von Clive Barker in Band 2 fand ich deshalb schlicht schrecklich)


Diesmal vier Kurzgeschichten, alle deuten halt auf was später kommendes hin (hoffe ich mal), aber das ist verdammt noch mal schon der dritte Band, langsam könnte es doch mal losgehen? Eine Geschichte hat den World Fantasy Award gewonnen, wobei ich die von den vier sogar ganz besonders unnötig empfand (wird aber offensichtlich noch fortgesetzt...).
"Calliope", eine Muse, hatte wenigstens eine gelungene Schlusspointe, die Beziehung von ihr zu Dream wurde aber nur gestreift. "A Dream of a Thousand Cats" kam mir entrückt vor, als ob es nichts mit dem ganzen bisher zu tun hat. Hat es wohl auch nicht direkt, soll wohl nur eine Erklärung für die Aussage des Ganzen geben- spekulier ich halt mal. "A Midsummer Night's Dream", das Stück das den Award gewonnen hat, war überhaupt seltsam. Shakespeare schreibt ein Stück über Fantasiewesen, die dann zur Premiere Zuseher sind, völlig ohne Pointe und ohne interessantere Charaktere... "Facade" war noch das Beste; eine Superheldin die nicht sterben kann und entstellt ist und daher isoliert und einsam lebt, aber einfach gar nicht mehr leben will. Außerdem kam der Charakter von Death darin wieder vor und sie (kein grimmiger Sensenmann, sondern ein Mädel) finde ich bisher am Interessantesten, leider ist wieder alles so schnell abgehandelt. Gaiman fast sich imo immer zu kurz.


Das Interessanteste des Bands war hintendran: Das Originalscript von Gaiman von Calliope womit der Zeichner die Panele anfertigte. Eig. liefert Gaiman nur recht vage Beschreibungen was er sich vorstellt und überlässt daher vieles dem Zeichner. Alan Moore soll ja jemand sein der präzise vorgibt wie jedes Panel auszusehen hat.

Ich hoffe weiterhin das die Handlungen der bisherigen Bände später mal in einem zusammenhängendem Kontext erscheinen werden und dann die Qualität die es haben soll auch bei mir ankommt.
 
Dean Koontz - Blutvertrag

Schön düster und wesentlich ironischer / sarkastischer / zynischer / vulgärer als die letzten Ken Follett-Romane, die ich gelesen habe.  :-D
 
Isaac Asimovs gesmmelte Robotergeschcihten.

Sher empfehlenswerte und unheimlich real scheinende SciFi. :top:
 
Habe gestern mit "Wolfruf" von Somtow begonnen.
Ich bin noch nicht sehr weit (<100 Seiten), wurde bis jetzt aber noch nicht enttäuscht, im Gegenteil. Dem Autor gelingt es perfekt Spannung aufzubauen. Und für ein Buch ist es (relativ gesehn) "schreckhaft", das heißt Film-typische, plötzliche Schockmomente (plötzliche Visionen o.ä.) sind in dem Buch gut verbaut.
 
Hatte etwas mehr Zeit die letzte Woche deshalb gleich vier Bücher durchgeackert:

The Sandman - Season of Mists
Das Familientreffen am Anfang war gelungen, endlich mal Charaktere die charakterisiert wurden und nicht einfach nur gar nicht wirklich interessante Märchenfiguren, die reingeworfen werden.
Das war aber nur kurz und die eigentliche Handlung knüpft an zwei Ende an, die in Band 1 bzw. 2 offen gelassen wurden. Ziemlich spannend, das Ende überzeugte mich aber nicht so recht, auch weil es, wieder mal!, gar kein richtiges Ende war und wohl schon wieder später fortgesetzt wird.
Das war aber der erste Band wo ich mich nicht ums Geld betrogen gefühlt habe, also deutlich besser wie bisher.

The Sandman - A Game of You
...und nun wird es das erste mal richtig gut.
Endlich mal nicht nur fantastische Figuren, sondern richtige Charaktere mit Inhalt.
Es geht hintergründig um Identität, wie man sich selber sieht und man wahrgenommen wird. Eig. geht es aber um einen Cuckoo vor dem eine Ratte, ein Affe, ein kleiner Vogel und ein Hund, natürlich können alle sprechen, Angst haben, weil der ihr Land unterjochen will....

The Sandman - Fables and Reflections
Wieder eine richtige Kurzgeschichtensammlung, so wie Band 3
Fear of Falling
Etwas seltsamer Zeichenstil (wobei mir der Stil der ganze Reihe generell kaum besonders gefällt, da ich von einem Fantasybuch was anderes, kusntvolleres erwartet hätte), und eine Geschichte deren Pointe imo schon ausgelutscht ist.
Three Septembers and a January
Besser wie die erste, endlich gibt es auch etwas Interaktion nicht nur mit dem Titelhelden und Death, sondern auch zwei andere Familienmitglieder mischen sich ein.
Thermidor
Mehr oder weniger geht es um den Sohn von Dream, aber auch um die Revolution und das dabei auch Denker und damit auch Träumer getötet werden, was Dream nicht unbedingt gefällt.
Etwas mehr Sinn ergibt sie erst nach dem späteren Kapitel "Orpheus".
The Hunt
So richtig schlau bin ich nicht daraus geworden. Im Prinzip ist es wohl sowas ähnliches wie Big Fish.
August
Cäsar ist Hauptdarsteller und es geht mehr oder weniger um Alpträume bzw. die Gründe für Alpträume... naja...
Soft Places
Hier geht es mehr oder weniger darum das Wissen, Träumereien, mitunter aber auch erstrebenswerte Träume unterbindet....
Orpheus
Mehr oder weniger geht es darum dass man sein Leben leben soll und nicht mit Reue oder Demut auf seine Vergangenheit zurückblicken soll. Die Geschichte in der das verpackt wurde, ist imo ganz gelungen, ziemlich rührselig, aber insgesamt halt etwas simpel.
The Parliament of Rooks
Kain und Abel, Adam und Eva, und Lilith!... keine Ahnung um was es eig. ging, die große Pointe habe ich verpasst.
eig. Kleinkinderfantasie.... was dann aber biblisches darin suchte... eben kA
Ramadan
Mehr oder weniger geht es um die Erschaffung der Geschichte von 1001 Nacht. *glaub* Sofern tieferer Sinn darin versteckt war, habe ich es versäumt.


So langsam erschließt sich mir auch das was allgemein gelobt wird, das Gaiman halt Träume und Realität vermischt bzw. wie wichtig Träume für Menschen sind. Aber die Geschichten an sich sind für mich trocken und langweilig.
Ein Watchmen hatte einfach mehr Tiefe bzw. erzählt es einfach direkter was es sagen will (wobei das einige ja auch überfordert...). Sandman ist entweder zu kopflastig für mich oder ich bin eben überhaupt nicht der Fantasyfanboy der man sein müsste um es gut zu finden. Diese ganzen Kurzgeschichten bzw. Fortsetzungsgeschichten sind mir einfach zu mager. Insgesamt kann es ja noch was werden, aber das Stückwerk ist irgendwie mit zu großen Lücken erzählt, da kommt kein Lesefluss auf und auch keine Begeisterung für die kaum vorhandenen Charaktere.


Außerdem
Bret Easton Ellis - American Psycho
Ganz tolles Buch!
Es ist zugegeben erschreckend explizit in den brutalen Textpassagen, ich weiß auch nicht ob es so detailliert sein hat müssen, aber die Steigerung dieser Brutalität im Verlauf des Buchs ist irgendwie nötig um auch die Steigerung des Wahns bzw. des Phantasierens darzustellen. Wobei es ja nicht 100%ig klar wird, ob es nun wirklich nur Einbildung war oder nicht.
Eig. ist es relativ mühsam zu lesen. Ich habe es zwar nicht gezählt, aber über 100 mal dürfte beschrieben worden sein, was für ein Sakko, Hose, Krawatte, Hemd, Socken und Schuhe er selber, Patrick Bateman und seine Kumpels und Geschäftskollegen bzw. Kleid, Rock, Bluse schießmichtot die weibl. Begleitungen anhatten und Dutzende male was sie leckeres in diesem und jenem Restaurant gefuttert haben- natürlich alle Gänge und nicht einfach schlicht "Schnitzel mit Pommes". Allein die beiden Punkte und dann noch ausführliche Beschreibung wie diese und jene Wohnung, der Arbeitsplatz und das Fitnesscenter eingerichtet ist, dürften leicht 1/4 des Buches ausmachen. Materialismus pur eben.... Außerdem hat er eine Platin AmEx und muss Videos zurückbringen...
Es enthält dann noch mehrere Seiten Kritiken zu Genesis/Phil Collins, Whitney Houston und Huey Lewis and the News- eig. völlig zusammenhanglos- als jeweils eigene Kapitel in völlig neutralem Tonfall, aber irgendwie dann doch mit Zusammenhang zur gerade stattgefundene Handlung, wenn man eben gewisse Liedtexte auf die Stimmungslage ummünzen will. Seltsam und interessant!

An den Film kann ich mich kaum mehr erinnern, damals kam mir das Thema auch noch etwas schwierig und schwer zu verdauen vor, vielleicht müsste man den Film auch ein zweites mal ansehen um es ohne Lektüre der Vorlage aufnehmen zu können. Ob die Verfilmung dem Stoff gerecht wurde, weiß ich daher nicht so recht. Werde ich mir aber bestimmt noch mal angucken. Lesenswert war das Buch auf jeden Fall. Der Vergleich mit Jane Austen hinten am Einband, kommt mir gar nicht so unpassend vor. Zum Glück weiß ich ja das sie eben keine Schnulzen geschrieben hat, sondern eben Gesellschaftsporträts, wo American Psycho wohl auch hingehört.
 
Ich habe es zwar nicht gezählt, aber über 100 mal dürfte beschrieben worden sein, was für ein Sakko, Hose, Krawatte, Hemd, Socken und Schuhe er selber, Patrick Bateman und seine Kumpels und Geschäftskollegen bzw. Kleid, Rock, Bluse schießmichtot die weibl. Begleitungen anhatten und Dutzende male was sie leckeres in diesem und jenem Restaurant gefuttert haben- natürlich alle Gänge und nicht einfach schlicht "Schnitzel mit Pommes". Allein die beiden Punkte und dann noch ausführliche Beschreibung wie diese und jene Wohnung, der Arbeitsplatz und das Fitnesscenter eingerichtet ist, dürften leicht 1/4 des Buches ausmachen. Materialismus pur eben.... Außerdem hat er eine Platin AmEx und muss Videos zurückbringen...
Sind diese Passagen wenigstens mit einem gewissen Zynismus / Sarkasmus / Ironie unterlegt oder wird das einfach nur trocken "runtergebetet", ohne den Leser bei der Stange zu halten?

Ich liebäugele nämlich mit dem Buch, aber wenn 1/4 des Textes sich nur um die Ankleide irgendwelcher Snobs dreht, kann ich darauf verzichten ^^.
Da schau ich mir lieber den Film nochmal an.
 
Sind diese Passagen wenigstens mit einem gewissen Zynismus / Sarkasmus / Ironie unterlegt oder wird das einfach nur trocken "runtergebetet", ohne den Leser bei der Stange zu halten?

Ich liebäugele nämlich mit dem Buch, aber wenn 1/4 des Textes sich nur um die Ankleide irgendwelcher Snobs dreht, kann ich darauf verzichten ^^.
Da schau ich mir lieber den Film nochmal an.
Naja, diese Monotonie, als was anderes konnte ich es nicht ansehen, gehört imo einfach dazu. Es gehört zur Beschreibung der Welt und des Charakters Batemans.
OK, 1/4 ist vermutlich eh übertrieben, gefühlt macht es aber ein starkes Stück des Buchs aus, und da mich Marken nicht wirklich interessieren empfand ich diese Leierkastensequenzen einfach mühsam. Aber wie gesagt das gehört so, muss so sein.

Der engl. wiki-eintrag, fasst es ganz gut zusammen. Wenn das für dich interessant klingt, dann kannst du imo bedenkenlos zugreifen. Kostet ja auch nur 5,77 in der englischen Fassung.
 
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