McDrake
Spiele-Guru
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Zurück aus den Ferien.
Als erstes musste ich "Tod auf dem Nil" lesen. Mein erster Agatha Christie-Krimi.
Dadurch auch eine Lücke geschlossen
Ich kannte die Geschichte natürlich schon aus verschiedenen Verfilmungen.
Ein paar Abläufe sind im Original auch anders, als ich sie kannte.
Ich mag Poirot (im Gegensatz zu Christie, welche ihn eigentlich nicht sehr mochte) und der Schreibstiel ist gut zu lesen, mit Humor
Danach, aus diesem Thread hier "Der gelbe König" von Robert Chambers
Unheimlich, spannend, im Stiele von Lovecraft und Poe (auch von der Zeit her).
und weil mich diese Periode grad so faszinierte war der nächste Download:
"Gesammelten Werke" von Edgar Allan Poe
Alles hab ich nicht gelesen, weil ich irgendwann dann mal genug hatte vor den Atmosphäre und beschloss dann endlich mal
Mortal Engines: Jagd durchs Eis von Philip Reeve zu Ende zu lesen.
Ich hatte, vor einem halben Jahr, nach ca 1/3 des Buches aufgehört, da mir die Geschichte zu sehr in die Richtung Liebesbeziehungs-Drama von Jugendlichen abdriftete. Wenn man diese Passagen dann mal hinter sich hat, nimmt auch die Geschichte wieder fahrt auf und die Lore wird gut weiter ausgebaut. Den dritten Teil werde ich mir dann doch auch mal noch gönnen.
Tja... was sollte ich danach noch lesen.
Warum nicht noch ein Poirot?
Also "Der Ball speielende Hund"
Speziell an diesem Fall ist, dass die Geschichte aus der Sicht von Hasting erzählt wird.
Der Fall war mir nicht mehr ganz geläufig und darum war die Lösung auch überraschend aber logisch.
Und dann mal was ganz neues:
"Universum" von Philip Peterson
Sci-Fi ohne Aliens. Die Menschheit hat den Überlichtantrieb entdeckt und benutzt diesen ausgiebig.
Innerhalb kürzester Zeit können grosse Distanzen überwunden werden. Man versteht den Antrieb allerdings nicht ganz aber nur ganz wenige Schiffe verschwinden... aber was passierte mit ihnen.
Und genau von so einem Schiff, deren Besatzung und Passagiere handelt die Geschichte. Es geht einerseits darum, wie sich die Menschen untereinander in so einer Situation verhalten aber auch um die physikalischen Auswirkungen.
Es wird nicht zu sehr auf Emotionen herumgehackt, was ich immer gut finde.
Denn wenn Emotionen von Personen lange beschrieben werden, dann langweil mich das relativ schnell.
Wenn etwas gut geschrieben ist, dann kann man sich die Emotionen vorstellen und muss sie nicht über eine halbe Seite erklären.
Ich will hier nicht gross spoilern. Aber wer sich ein wenig für die Materie interessiert, der findet hier ein Buch, welches einfach zu lesen ist und auch praktisch keine Längen aufweist.
Als erstes musste ich "Tod auf dem Nil" lesen. Mein erster Agatha Christie-Krimi.
Dadurch auch eine Lücke geschlossen
Ich kannte die Geschichte natürlich schon aus verschiedenen Verfilmungen.
Ein paar Abläufe sind im Original auch anders, als ich sie kannte.
Ich mag Poirot (im Gegensatz zu Christie, welche ihn eigentlich nicht sehr mochte) und der Schreibstiel ist gut zu lesen, mit Humor
Danach, aus diesem Thread hier "Der gelbe König" von Robert Chambers
Unheimlich, spannend, im Stiele von Lovecraft und Poe (auch von der Zeit her).
und weil mich diese Periode grad so faszinierte war der nächste Download:
"Gesammelten Werke" von Edgar Allan Poe
Alles hab ich nicht gelesen, weil ich irgendwann dann mal genug hatte vor den Atmosphäre und beschloss dann endlich mal
Mortal Engines: Jagd durchs Eis von Philip Reeve zu Ende zu lesen.
Ich hatte, vor einem halben Jahr, nach ca 1/3 des Buches aufgehört, da mir die Geschichte zu sehr in die Richtung Liebesbeziehungs-Drama von Jugendlichen abdriftete. Wenn man diese Passagen dann mal hinter sich hat, nimmt auch die Geschichte wieder fahrt auf und die Lore wird gut weiter ausgebaut. Den dritten Teil werde ich mir dann doch auch mal noch gönnen.
Tja... was sollte ich danach noch lesen.
Warum nicht noch ein Poirot?
Also "Der Ball speielende Hund"
Speziell an diesem Fall ist, dass die Geschichte aus der Sicht von Hasting erzählt wird.
Der Fall war mir nicht mehr ganz geläufig und darum war die Lösung auch überraschend aber logisch.
Und dann mal was ganz neues:
"Universum" von Philip Peterson
Sci-Fi ohne Aliens. Die Menschheit hat den Überlichtantrieb entdeckt und benutzt diesen ausgiebig.
Innerhalb kürzester Zeit können grosse Distanzen überwunden werden. Man versteht den Antrieb allerdings nicht ganz aber nur ganz wenige Schiffe verschwinden... aber was passierte mit ihnen.
Und genau von so einem Schiff, deren Besatzung und Passagiere handelt die Geschichte. Es geht einerseits darum, wie sich die Menschen untereinander in so einer Situation verhalten aber auch um die physikalischen Auswirkungen.
Es wird nicht zu sehr auf Emotionen herumgehackt, was ich immer gut finde.
Denn wenn Emotionen von Personen lange beschrieben werden, dann langweil mich das relativ schnell.
Wenn etwas gut geschrieben ist, dann kann man sich die Emotionen vorstellen und muss sie nicht über eine halbe Seite erklären.
Ich will hier nicht gross spoilern. Aber wer sich ein wenig für die Materie interessiert, der findet hier ein Buch, welches einfach zu lesen ist und auch praktisch keine Längen aufweist.