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Warum machen Spiele es Menschen so schwer? Schluss damit!

Ich habe es ja auch mit Spinnen, seit ich mit mal mit nackten Füßen auf eine fette Winkelspinne getreten bin.
Das war unglaublich widerlich, daher würde ich Spinnen auch niemals töten, sondern meist versuche ich, sie nach draußen zu befördern.
Und seit vor kurzem zwei große Zitterspinnen beschlossen, sich vor mir auf mein Bett abzuseilen, ist meine Toleranz gegenüber achtbeinigen Mitbewohnern nochmal gesunken. :B
Hätte ich das nämlich nicht mitbekommen, wäre ich nachts drüber gerollt und hätte morgens die ekelhafte Matsche im Bett gehabt.
Also Spinnen machen mich seeeeehr unruhig und verursachen dadurch manch amüsante Szenen. ;)
In Spielen machen sie mir aber nix. Da trete ich ja nicht persönlich drauf.

Ansonsten habe ich eher keine Phobien, so dass Spiele mir selten Probleme machen. Manche Horrorspiele sind mir zu heftig, wenn man ständig auf der Flucht ist. Aber da werde ich auch irgendwann trotzig und ziehe es durch. :-D
 
Solange sich niemand diskriminiert fühlt, sehe ich eigentlich keinen Grund zum Einlenken. Was, wenn von heute auf morgen auf einmal jeder nur noch barrierefreie Spiele designt? Wär das nicht fast schon Zensur?
 
Ich habe es ja auch mit Spinnen, seit ich mit mal mit nackten Füßen auf eine fette Winkelspinne getreten bin.
Das war unglaublich widerlich, daher würde ich Spinnen auch niemals töten, sondern meist versuche ich, sie nach draußen zu befördern.
Und seit vor kurzem zwei große Zitterspinnen beschlossen, sich vor mir auf mein Bett abzuseilen, ist meine Toleranz gegenüber achtbeinigen Mitbewohnern nochmal gesunken. :B
Hätte ich das nämlich nicht mitbekommen, wäre ich nachts drüber gerollt und hätte morgens die ekelhafte Matsche im Bett gehabt.
Also Spinnen machen mich seeeeehr unruhig und verursachen dadurch manch amüsante Szenen. ;)
In Spielen machen sie mir aber nix. Da trete ich ja nicht persönlich drauf.

Ansonsten habe ich eher keine Phobien, so dass Spiele mir selten Probleme machen. Manche Horrorspiele sind mir zu heftig, wenn man ständig auf der Flucht ist. Aber da werde ich auch irgendwann trotzig und ziehe es durch. :-D

Autsch'n! die armen Viecher, hätten die verstanden das die Gefahr besteht von dir im Bett überwalzt zu werden, hätten die sich sicher woanders abgeseilt. :-D
 
Trotz Höhenangst bzw. Angst aus größer Höhe abzustürzen, habe ich aber kein wirkliches Problem mit Höhen in Spielen. Allerdings ist es echt ein abgefahrenes Gefühl, wenn ich in Spielen durch meine Schusseligkeit in die Tiefe stürze, das ist ein kribbelndes Ziehen das mir von den Zehen bis in die Haarspitzen fährt, ein richtiger Adrenalin-Kick. Und da reicht es schon wenn ich bei WoW unerwartet vom Luftschiff-Turm falle, weil ich da vor Langeweile beim Warten stümperhaft durch die Gegend gehüpft bin. :-D
Das dürfte daran liegen das Dein Unterbewußtsein nur die Entfernung zum Monitor bzw. das Drumherum wertet.

Interessant wären da Ergebnisse mit 3D Shutterbrillen oder VR, wobei das sich aufgrund der eingeschränkten Sicht auch verfälscht werden könnte.
Ich vermute, dass der Mangel an nahen Fixpunkten das Problem verursacht.

Interessant ist meine Form von "Höhenangst", echte Angst oder Schwindel ist das nicht, ich kann abgestützt an eine Klippe einen Abhang bequem heruntersehen, über eine schmale Hängebrücke gehen und auch Glasfußböden stören mich nicht.
Aber an großflächige Glasflächen an Wänden wo es dann weit nach unten geht, verursachen ein unwohles Bauchgefühl mich dagegen zu lehnen, das ist eher ein Gefühl mangelhafter Sicherheit, egal was mein Verstand zur Haltbarkeit sagt.
 
Aber an großflächige Glasflächen an Wänden wo es dann weit nach unten geht, verursachen ein unwohles Bauchgefühl mich dagegen zu lehnen, das ist eher ein Gefühl mangelhafter Sicherheit, egal was mein Verstand zur Haltbarkeit sagt.

Man wäre auch nicht der erste, der runterfällt, weil die Abgrenzung, gegen die man sich lehnt nicht hält, egal aus welchem Material. Passiert ab und zu auch wenn es eigentlich nicht sein dürfte. Gebt mal einfach nur "Geländer nachgegeben" in Google ein...

/edit fällt dazu noch ein
Sowas sind halt Sachen, wo man trotzdem aufpassen/mitdenken sollte. Nur weil man auf einen Bürgersteig oder Zebrastreifen geht, heißt das noch lange nicht, dass man nicht von einem Auto überfahren werden kann.
 
Autsch'n! die armen Viecher, hätten die verstanden das die Gefahr besteht von dir im Bett überwalzt zu werden, hätten die sich sicher woanders abgeseilt. :-D

Ja, oder?! :B
Mein Vater hat früher mal zu mir gesagt, dass diese Winkelspinnen ganz harmlos sind und mehr Angst vor mir haben, als ich vor ihnen. Dann muss das Riesenvieh, dass sich bereitwillig von meinem Fuß zerquetschen lies, als ich aufstand, wohl in suizidaler Absicht gehandelt haben. :O

Zwei gleichzeitig?
Sind ja eher schon Trollspinnen...:haeh:

Zwei in einer Woche, ganz so schlimm war es also nicht, aber schon ziemlich kurios. :)

Also meinen Spinnenphobie bezieht sich eher darauf, die versehentlich zu zerquetschen. Außer bei den großen Winkelspinnen. Die die sind einfach nur gruselig. ;)
 
Man wäre auch nicht der erste, der runterfällt, weil die Abgrenzung, gegen die man sich lehnt nicht hält, egal aus welchem Material. Passiert ab und zu auch wenn es eigentlich nicht sein dürfte. Gebt mal einfach nur "Geländer nachgegeben" in Google ein...
Der Witz ist, bei einer mehreren cm dicken Glasscheibe ist dieses Unwohlsein da, eine dünne Blechwand (solange sie nicht wackelt oder einen instabilen Eindruck hinterläßt) stört mich nicht.

Paradoxerweise stört es mich am Boden wie gesagt nicht. :confused:
 
Ja, oder?! :B
Mein Vater hat früher mal zu mir gesagt, dass diese Winkelspinnen ganz harmlos sind und mehr Angst vor mir haben, als ich vor ihnen. Dann muss das Riesenvieh, dass sich bereitwillig von meinem Fuß zerquetschen lies, als ich aufstand, wohl in suizidaler Absicht gehandelt haben. :O
Das kann gut sein, ich hab keine Ahnung. ;)

Also meinen Spinnenphobie bezieht sich eher darauf, die versehentlich zu zerquetschen. Außer bei den großen Winkelspinnen. Die die sind einfach nur gruselig.
Ahjo, die sind vielleicht ein bisschen größer, aber deswegen auch nicht groß anders oder mehr gruselig wie die kleinen. :-D
 
In dem Artikel verstehe ich den Ansatz das man für körperlich Beeinträchtigte Option einbaut das dies eine Spiel zocken können z.B. Eye Tracking


Was ich nicht verstehe, die Sache mit den Phobien die ja recht vielfältig sein können.

Hier 3 der 10 am häufigsten Ängsten Um den Gedankengang des Artikels vorzuführen:

AKROPHOBIE (Höhenangst): Die nimmt jeder anscheinend anders war.
Ich kann auf ein Hochhaus und solang ich im Raum bin und zum Fenster raus sehen kein Problem.
Seilbahn, da ist bei mir schon eher Vorbei, genau so wie auf ein Dach steigen. Bis zu einer gewissen höhe auf einem Gerüst laufen geht aber so bis 4 Stock.
Wenn ich mich in eine Wiese lege und nur nach oben schauen und mir vorstelle ich bin im freien Fall (Ja das geht tatsächlich sich das vorzustellen) dann wird mir unwohl (nein ich werde nicht panisch, aber interessant wie man sein Gehirn austricksen kann), obwohl ich auf festen Boden liegen. Ich hab aber kein Problem mit höhen in VR Spielen "komisch" andere vielleicht schon.
Ich kenne jemandem dem es wirklich bei Tomb Raider schlecht wird und er nicht auf die Turmspitzen klettert weil er da ein Unwohlsein hat. Auf der anderen Seite fliegt er aber den Flugsimulator, hat aber Flugangst.

KLAUSTROPHOBIE (Platzangst): Man könnte nach dem Artikel davon ausgehen das es dann Menschen gibt die z.B: Batman Arkham Asylum nicht spielen können, weil man da ja durch Lüftungsschächte klettert, es ist nun mal Teil des Spiels. Würde man das rausnehmen um zumindest eine Phobie auszulassen, wäre das Spiel nicht so wie es ist.

AGORAPHOBIE (Die Agoraphobie wird auch oft als „Platzangst“ oder „Raumangst“ bezeichnet, was jedoch irreführend ist, nicht vorrangig Angst vor engen und kleinen Räumen haben, sondern vor großen und öffentlichen Plätzen. Personen mit Agoraphobie fürchten, in schwierigen Situationen keine Flucht- oder Rückzugsmöglichkeit mehr zu haben.) - Könnte dann jedes Open World spiel betreffen


Eine Phobie die anscheinend nicht häufig ist aber es gibt Menschen die Sie haben:
Gynäkophobie (Angst vor Frauen): Man könnte also auch sagen, Spiele wie Tomb Raider, Last of Us2 und eigentlich jedes Spiel wo Frauen vorkommen müssten umprogrammiert werden, weil es besteht die Möglichkeit das jemand damit nicht klar kommt.

Vielleicht dauert es auch noch paar Jahre und dann ist Homophobie, was "aktuell" keine Krankheit ist, doch eine Krankheit, da streitet man sich noch. Vielleicht heißt dann auch anders. Aber was dann, dann müsste die Spiele die jetzt gefeiert werden weil Sie sozial kritisch, politisch korrekt und so weiter sind auch mehr Option oder geändert werden, weil ja eine Minderheit davon ausgeschlossen wird das zu spielen.


Zu Deinem letzter Satz: Und wenn wir schon dabei sind, dann bitte auch Assassin's Creed Valhalla ohne Schlangen.

Ich habe hierzu das gefunden. Man könnte es jetzt fast schon als Ironie bezeichnen das es hierzu heist:
Grundsätzlich bedarf nicht jede Phobie zwingend einer Behandlung. Es gibt Phobien, wie beispielsweise die Schlangenphobie, welche nur selten zu Problemen und Einschränkungen im Alltag führen und daher nicht zwangsläufig behandelt werden müssen. Mit derartigen, vergleichsweise unkritischen Phobien können die Betroffenen meist gut und uneingeschränkt leben, da sich die Situationen vermeiden lassen, ohne dass es zu einer Einschränkung im Leben kommt. Leiden die Menschen jedoch stark unter ihrer Phobie oder werden Alltag und Lebensqualität fortlaufend eingeschränkt, so sollten sich die Patienten behandeln lassen.

https://www.klinik-friedenweiler.de/blog/die-zehn-haeufigsten-phobien/

Ich möchte damit sagen, würde man jede Phobie berücksichtigen die ein Menschen haben kann und die Ihn vielleicht daran hindert ein Spiel zu spielen dann gäbe es die ganzen Spiele so wie Sie sind gar nicht mehr.


Ich ziehe das nicht ins lächerliche, jeder Mensch hat Ängste, aber wenn die Angst schon so weit geht das man sich keinen Film, kein Spiel, kein Buch mehr lesen weil es ausreicht das allein das gesehene oder die Vorstellungskraft einen in Angst versetzt, dann sollte man in Erwägung ziehen und sich beraten lassen oder auch behandeln. Man kann Phobien in den Griff bekommen.
 
Ich denke eher, das ist antrainiert.
Von klein auf lernt man, dass Ratten, Spinnen, Schlangen "ihh" sind.
Sich von diesem Gedanken zu lösen ist dann schwierig.

Ob das so einfach ist.

Ich hab auch ein Kind das auf Spinnen .. nicht positiv reagiert. :P

Und ne, dem hab ich das nie beigebracht dass das "iihh" ist.

So einfach ist das nicht, nicht alles liegt in der Hand der Erziehungsberechtigen.. leider.

Erstaunlich viele Sachen sind dann schon angeboren oder entstanden und du weißt nicht woher.

Auch so eine Erkenntnis die man als Eltern so hat.
 
Spinnen fang ich mit nem Bierdeckel und Plastikbecher wenn die im Haus rumwuseln und lass sie dann im Garten frei.

Welche Spinnen mir manchmal ne Gänsehaut bereiten sind die Höhlrnkreuzspinnen mit ihren weißen Kokons im Keller, vor allem weil manche der Biester in Kopfhöhe abhängen an der Decke oder Tür oder am im dunklen loegdnen Lichtschalter sitzen

Ich meine diese Exemplare hier
https://www.naturspaziergang.de/Spinnen/Spinnen-Fotos/Meta_menardi_07-07-2010.jpg
 
Ich glaube ich habe lange nicht mehr so einen Schwachsinn gelesen.

Es ist wichtig, richtig und gut, dass es Anpassungsmöglichkeiten gibt für Menschen mit körperlichen Einschränkungen.

Einer irrationalen Angst gerecht werden - und dann aber bitte allen! - ist absurd.

Ich mag keine Horrorspiele. Jumpscares sind nichts für mich. Fordere ich deswegen, dass man bitte die Horrorspiele weniger gruselig macht und die Jumpscares entfernt?

Nein.

Ich habe nämlich eine gesunde Wahrnehmung, dass nicht jedes Spiel für mich gemacht ist und sich die Welt nicht um mich dreht.
 
Hammer Artikel. Millennials (?) und ihre psychischen Beeinträchtigungen. Damit meine ich nicht deine Schlangenphobie. Ich meine damit den grenzenlosen Narzissmus und den ontologischen Knick in der Pupille, dass die Welt sich um dich dreht.

Aber auch hier hat der Markt und unser Zeitalter die Lösung parat: für alle Schneeflocken gibt es ja den cyberspace. Da darf dann jeder König*in spielen ohne diese lästige doofe Realität.
 
Hammer Artikel. Millennials (?) und ihre psychischen Beeinträchtigungen. Damit meine ich nicht deine Schlangenphobie. Ich meine damit den grenzenlosen Narzissmus und den ontologischen Knick in der Pupille, dass die Welt sich um dich dreht.

Aber auch hier hat der Markt und unser Zeitalter die Lösung parat: für alle Schneeflocken gibt es ja den cyberspace. Da darf dann jeder König*in spielen ohne diese lästige doofe Realität.

Wie schön, dass man hier auch ganz ohne Beleidigungen und Verallgemeinerungen um sich zu werfen argumentieren kann. Und was die psychischen Dinge angeht: Sollen sich die Leute doch einfach mal zusammenreißen, früher ging das ja auch :rolleyes:

Es ist klar, dass nicht jeder Entwickler sich um jede Phobie Gedanken machen kann, dafür gibt es einfach zu viele verschiedene. Aber man kann doch zumindest mal drüber nachdenken. Und gerade die Angst vor Insekten/Spinnen/Kriechtiere und nun wirklich nichts außergewöhnliches. Für viele Spiele gibt es sogar Mods, die entsprechende Viecher aus dem Spiel entfernen bzw. durch andere ersetzen. Schadet das jemandem? Das kann doch jeder für sich entscheiden. Ich bezweifel daher auch, dass der Autor mit diesem Artikel erreichen will, dass man ausschließlich wegen ihm alle Schlangen aus allen aktuellen und zukünftigenSpielen entfernt. Es wird eher darum gehen, dass man sich um solche Dinge einfach mal Gedanken macht. Kann das schaden?

Und streiche mal Worte wie Snowflake/Schneeflocke aus deinem Wortschatz wenn du in Diskussionen ernst genommen werden willst. Auf die Weise erreichst du nämlich gar nichts, außer zu provozieren (und das ist dir gerade auch gelungen).
 
Wie wär mit entsprechenden Hinweisen auf der Packung à la "Menschen mit Paraskavedekatriaphobie sollten dieses Spiel nicht spielen."?
 
Ob das so einfach ist.

Ich hab auch ein Kind das auf Spinnen .. nicht positiv reagiert. :P

Und ne, dem hab ich das nie beigebracht dass das "iihh" ist.

So einfach ist das nicht, nicht alles liegt in der Hand der Erziehungsberechtigen.. leider.

Erstaunlich viele Sachen sind dann schon angeboren oder entstanden und du weißt nicht woher.

Auch so eine Erkenntnis die man als Eltern so hat.

Das ist wohl sehr unterschiedlich. Mein kleiner Bruder hatte in seinen Kinderjahren überhaupt keine Angst vor Spinnen oder sonstiges Getier. Ich auch nicht. Meine Cousine hat sich von Kindesbeinen an davor gefürchtet, obwohl sie aufm Bauernhof lebte, wo dieses Getier sehr stark vertreten ist. Vermutlich ist es irgendwo in uns verankert, oder aber auch nicht. Vielleicht reagieren manche Menschen einfach von Natur aus empfindlicher auf etwas, was mehr als vier Beine hat und damit aussieht, wie ein beschissenes Alien.
 
Menschen, die es gewohnt sind, mit ihrer Hauskatze zu schmusen kann ich es nicht übel nehmen, wenn sie beim Anblick einer Schlange zusammenzucken oder zurückweichen. Aber einer bestimmten Tierrasse deswegen gleich eine Tötungsabsicht zu unterstellen geht zu weit, finde ich.

Vielleicht sind wir ja mit der Zeit auch einfach nur ein wenig "medienverseucht" geworden. Man denke nur an all die sprechenden Tiere, Märchenprinzessinnen und was es sonst noch so alles (wenn man unserem Kinderfernsehen Glauben schenkt) gibt. Vielleicht sind wir so sehr damit beschäftigt, zwischen Fantasie und Wirklichkeit zu unterscheiden, dass uns jeglicher Bezug zur Realität abhanden gekommen ist. Das Ende vom Lied? Die Ernüchterung ist groß, die Prinzessin wollte gar nicht gerettet werden! Je vermenschlichter die Tierdarstellung, desto größer die Enttäuschung, wenn man realisiert, dass echte Tiere überhaupt nicht sprechen können oder Fledermäuse überhaupt nicht böse sind und so weiter und so fort...

Mein Fazit: Bei wirklich lebenseinschränkenden Phobien schlägt man sich doch sowieso mit ganz anderen Sorgen rum. Ob dabei Videospiele eine Rolle spielen obliegt allein den Entwicklern, würd' ich mal behaupten.

10/10 Weirdest post ever :B
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Spinnen fang ich mit nem Bierdeckel und Plastikbecher wenn die im Haus rumwuseln und lass sie dann im Garten frei.

Welche Spinnen mir manchmal ne Gänsehaut bereiten sind die Höhlrnkreuzspinnen mit ihren weißen Kokons im Keller, vor allem weil manche der Biester in Kopfhöhe abhängen an der Decke oder Tür oder am im dunklen loegdnen Lichtschalter sitzen

Ich meine diese Exemplare hier
https://www.naturspaziergang.de/Spinnen/Spinnen-Fotos/Meta_menardi_07-07-2010.jpg

Ich auch ! Danke
Korrekte Einstellung
 
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