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Viele Tote bei Amoklauf in Schule im baden-württembergischen Winnenden

AW: "Amoklauf" in Schule in baden-württembergischen Winnenden

syprix am 14.03.2009 19:03 schrieb:
Wachleute sind geschultes Personal deren Aufgabe nur darin besteht Gefahr zu erkenne diese einzuschätzen und Reaktionschnell zu handeln.

Lehrer sind leute die Schüler unterrichten an Schulen und werden in den meisten Fällen durch eine schnellöffnende Tür überrascht und wenn nicht wissen sie trotzdem nicht zu reagieren.

Wenn ein wachmann eine so schlechte Idee ist wieso gibt es dann überhaupt diesen Bberufszweig wenn sie doch sowieso nur kanonen futter sind ^^ EY LEUTE WAS IHR REDET ^^

Wachleute können übrigens auch einfach unterbezahlte, an der Polizeischule gescheiterte Arbeitskräfte sein.
Und natürlich haben Wachleute eine Berechtigung, nur wären sie naturgemäß hier im Nachteil, weil sie aus einer Vielzahl an Schülern die Gefahr nicht kennen, der Amokläufer im Fall des Falles hingegen erkennt die Wachleute, was ihm einen großen Vorteil verschafft.

Dazu können doch wohl nichtmal in deinem Szenario die Wachen ständig mit gezogener Waffe vor den Schülern stehe (hoffe ich zumindest)
 
AW: "Amoklauf" in Schule in baden-württembergischen Winnenden

Boesor am 14.03.2009 19:07 schrieb:
Dazu können doch wohl nichtmal in deinem Szenario die Wachen ständig mit gezogener Waffe vor den Schülern stehe (hoffe ich zumindest)
Grausame Vorstellung, schöne neue Welt sage ich da nur :$
 
AW: "Amoklauf" in Schule in baden-württembergischen Winnenden

Bonkic am 14.03.2009 19:06 schrieb:
El_Cativo am 14.03.2009 19:02 schrieb:
syprix am 14.03.2009 19:00 schrieb:
Nein , an deiner SChule stellen wir Wachleute mit Wasserpistolen hin, sie könne dann ja Probieren den Amokschützen weg zu waschen.
Bin ich der einzige hier, den es bei bei dem Gedanken an bewaffnete Wachleute an Schulen einfach nur schüttelt ?


nein, bist du nicht.
da kann ich dich beruhigen.
ich schätze mal, dass es sich bei diesen forderungen -zumindest noch- um die stimmen einiger weniger handelt, und ich hoffe es bleibt dabei.


Zum Glück muss ich sagen das wie schon weit weit vorne in diesem Threat angesprochen die Entscheidungen über die Politik laufen und jeder die möglichkeit hat damit seine Wünsche und Gedanken zu wählen. Auch wenn ich Euch nicht davon überzeugen kann das so etwas besser wäre, wird sowieso die Mehrheit der Parteien darüber entscheiden ob so etwas überhaupt in Frage käme oder nicht. Wie schon gesagt mir wäre wohler dabei mein Kind an solch eine Schule zu schicken. Ich bin dann mal raus CU
 
AW: "Amoklauf" in Schule in baden-württembergischen Winnenden

syprix am 14.03.2009 19:15 schrieb:
Zum Glück muss ich sagen das wie schon weit weit vorne in diesem Threat angesprochen die Entscheidungen über die Politik laufen und jeder die möglichkeit hat damit seine Wünsche und Gedanken zu wählen. Auch wenn ich Euch nicht davon überzeugen kann das so etwas besser wäre, wird sowieso die Mehrheit der Parteien darüber entscheiden ob so etwas überhaupt in Frage käme oder nicht. Wie schon gesagt mir wäre wohler dabei mein Kind an solch eine Schule zu schicken. Ich bin dann mal raus CU

Glücklicherweise denkt auch kein mir bekannter Politiker daran, so zu handeln.
Dir wird wohl leider in Zukunft unwohl sein müssen, was die Schule angeht.
Oder aber du wechselst das land.
 
AW: "Amoklauf" in Schule in baden-württembergischen Winnenden

Boesor am 14.03.2009 19:07 schrieb:
syprix am 14.03.2009 19:03 schrieb:
Wachleute sind geschultes Personal deren Aufgabe nur darin besteht Gefahr zu erkenne diese einzuschätzen und Reaktionschnell zu handeln.

Lehrer sind leute die Schüler unterrichten an Schulen und werden in den meisten Fällen durch eine schnellöffnende Tür überrascht und wenn nicht wissen sie trotzdem nicht zu reagieren.

Wenn ein wachmann eine so schlechte Idee ist wieso gibt es dann überhaupt diesen Bberufszweig wenn sie doch sowieso nur kanonen futter sind ^^ EY LEUTE WAS IHR REDET ^^

Wachleute können übrigens auch einfach unterbezahlte, an der Polizeischule gescheiterte Arbeitskräfte sein.
Und natürlich haben Wachleute eine Berechtigung, nur wären sie naturgemäß hier im Nachteil, weil sie aus einer Vielzahl an Schülern die Gefahr nicht kennen, der Amokläufer im Fall des Falles hingegen erkennt die Wachleute, was ihm einen großen Vorteil verschafft.

Dazu können doch wohl nichtmal in deinem Szenario die Wachen ständig mit gezogener Waffe vor den Schülern stehe (hoffe ich zumindest)

Tut mir leid Ihr malt alle ein dunles Szenario und ich denke ihr unterschätz die Leute die gut ausgebildet werden. Wie du schon sagst könne es natürlich solch Wachleute sein aber ich denke es liegt auch im Sinne das Staates die Leute zu schulen die sie einsetzen.
Und es könne ja auch Soldaten sein deren Zeit beim Budn abgelaufen ist und nun eine Job ausserhalb der Bundeswehr brauchen.
 
AW: "Amoklauf" in Schule in baden-württembergischen Winnenden

syprix am 14.03.2009 19:18 schrieb:
Tut mir leid Ihr malt alle ein dunles Szenario und ich denke ihr unterschätz die Leute die gut ausgebildet werden. Wie du schon sagst könne es natürlich solch Wachleute sein aber ich denke es liegt auch im Sinne das Staates die Leute zu schulen die sie einsetzen.
Und es könne ja auch Soldaten sein deren Zeit beim Budn abgelaufen ist und nun eine Job ausserhalb der Bundeswehr brauchen.

Womit du allerdings kein Stück auf das Problem mit der unbekannten Bedrohung eingehst. Wie stellst du dir das vor?
 
AW: "Amoklauf" in Schule in baden-württembergischen Winnenden

Boesor am 14.03.2009 11:29 schrieb:
BlackDead am 14.03.2009 10:11 schrieb:
Das ist natürlich wieder ein gefundenes Fressen für Leute die eine einfache Antwort suchen
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,613288,00.html

Eigentlich werden da nur die letzten Stunden vor der Tat beschrieben, dass das die Leute interessiert ist denke ich nicht weiter verwunderlich.
Wenn man den Artikel mal list stellt man fest, es werden keine Schlüsse gezogen und nicht interpretiert, sondern nur beschrieben.
Ist das jetzt verwerflich?
Mal abgesehen, dass ich auch den Orginalartikel sehr suggestiv finde, sieht man jetzt was daraus wird:

[url=http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB9A6A93D460B81174/Doc~ECA58A575997D4CA9ADAA62471353B1EC~ATpl~Ecommon~Scontent.html schrieb:
faz.net[/url]]Ein intensiver Nutzer gewaltverherrlichender Videospiele

Unterdessen mehren sich die Hinweise, dass Tim K. ein intensiver Nutzer gewaltverherrlichender Videospiele gewesen ist. So soll er nach Angaben des „Spiegel“ noch am Dienstagabend bis 21.40 Uhr das Killerspiel „Far Cry 2“ benutzt haben
Selbst wenn die Aussage an sich eine Tatsache sein mag, ist es die Art und Weise der Berichterstattung.....
 
AW: "Amoklauf" in Schule in baden-württembergischen Winnenden

syprix am 14.03.2009 19:15 schrieb:
Wie schon gesagt mir wäre wohler dabei mein Kind an solch eine Schule zu schicken. Ich bin dann mal raus CU


und mir wäre unwohl dabei, mein kind an eine schule mit bewaffnetem wachpersonal zu schicken.
aber ich respektiere deine meinung natürlich, nur teilen kann ich sie nicht, bei besten willen. :)
 
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El_Cativo am 14.03.2009 19:30 schrieb:
Selbst wenn die Aussage an sich eine Tatsache sein mag, ist es die Art und Weise der Berichterstattung.....

die darf man ja auch gerne kritisieren, wenn sie nicht gut ist.
Nur beim verlinkten Artikel vom Spiegel sehe ich das nicht.

Und wie gesagt, zensieren dieser Fakten wird hoffentlich niemand hier wollen.
 
AW: "Amoklauf" in Schule in baden-württembergischen Winnenden

Boesor am 14.03.2009 19:38 schrieb:
Nur beim verlinkten Artikel vom Spiegel sehe ich das nicht..
Wie gesagt, halte ich den Artikel auch schon für sehr suggestiv. Das fängt mit der Überschrifft und der Einleitung des Artikels an...
Von der Relevanz des ganzen Artikels mal völlig abgesehen, etwa der Hinweis auf die ca 200 Porno Bilder, darunter "mehr als 120 sogenannte Bondage-Bilder, die nackte, gefesselte Frauen zeigen". Was soll das ?
 
AW: "Amoklauf" in Schule in baden-württembergischen Winnenden

El_Cativo am 14.03.2009 19:45 schrieb:
Boesor am 14.03.2009 19:38 schrieb:
Nur beim verlinkten Artikel vom Spiegel sehe ich das nicht..
Wie gesagt, halte ich den Artikel auch schon für sehr suggestiv. Das fängt mit der Überschrifft und der Einleitung des Artikels an...

Tja, wie man das empfindet hängt wohl imemr von einem selbst ab.
Ich gebe aber zu, es ist wenig verwunderlich, dass man hier im Forum auf wenig Liebe zur Berichterstattung mit Killerspielen trifft.
 
AW: "Amoklauf" in Schule in baden-württembergischen Winnenden

Boesor am 14.03.2009 19:38 schrieb:
El_Cativo am 14.03.2009 19:30 schrieb:
Selbst wenn die Aussage an sich eine Tatsache sein mag, ist es die Art und Weise der Berichterstattung.....

die darf man ja auch gerne kritisieren, wenn sie nicht gut ist.
Nur beim verlinkten Artikel vom Spiegel sehe ich das nicht.

Und wie gesagt, zensieren dieser Fakten wird hoffentlich niemand hier wollen.


na ja, ich finde es ehrlich gesagt schon ein wenig befremdlich, wenn ein -an sich- seriöses magazin, den begriff "killerspiel" vollkommen unreflektiert in einem artikel, ja sogar in der überschrift, verwendet.
der beste stil ist das wirklich nicht.
mal mindestens genauso wichtig, fände ich da die -angebliche (vorsicht ist ja mittlerweile diesbezüglich angesagt) - tatsache, dass sich tim k. umfassend über massaker im netz informiert hat.
warum steht das also bspw nicht in der überschrift, zumindest zusätzlich?
wirklich nur zufall?

merkwürdig ist auch dieser absatz:
Auf dem heimischen Computer des Mörders fanden die Fahnder auch etwa 200 Pornobilder, davon mehr als 120 sogenannte Bondage-Bilder, die nackte, gefesselte Frauen zeigen. Neben "Far Cry 2" hatte K. auch die Schießspiele "Counter Strike" und "Tactical Ops" installiert.

er hatte irgendwelche ziemlich perversen bildchen auf seinem rechner und -ach ja- bei dem thema kommen wir dann grad noch mal, ohne jeden ersichtlichen zusammenhang, zum thema computerspiel zurück. :B

abgesehen davon enthält der artikel mal mindestens einen schweren fehler:
Das Spiel hat keine Jugendfreigabe, der minderjährige Tim K. hätte es also gar nicht besitzen dürfen.
das ist schlichtweg falsch und bin ich vom spiegel (als abonnent) so im übrigen auch nicht gewohnt.
 
AW: "Amoklauf" in Schule in baden-württembergischen Winnenden

Bonkic am 14.03.2009 19:51 schrieb:
mal mindestens genauso wichtig, fände ich da die -angebliche (vorsicht ist ja mittlerweile diesbezüglich angesagt) - tatsache, dass sich tim k. umfassend über massaker im netz informiert hat.
warum steht das also bspw nicht in der überschrift, zumindest zusätzlich?
wirklich nur zufall?
Richtig, ist das nicht eine wesentlich relevantere Erkenntnis, die man aus der Durchsuchung des Computers gewonnen hat ?

abgesehen davon enthält der artikel mal mindestens einen schweren fehler:
Das Spiel hat keine Jugendfreigabe, der minderjährige Tim K. hätte es also gar nicht besitzen dürfen.
das ist schlichtweg falsch und bin ich vom spiegel (als abonnent) so im übrigen auch nicht gewohnt.
Moment, Far Cry 2 ist USK 18, damit ist das doch kein fehler :confused:
 
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El_Cativo am 14.03.2009 19:55 schrieb:
Moment, Far Cry 2 ist USK 18, damit ist das doch kein fehler :confused:


doch, das ist falsch.
er dürfte es nicht kaufen, wobei selbst das nicht ganz richtig ist; genauer müsste es heissen: es darf ihm nicht verkauft werden.
aber der besitz (und das spielen damit) ist keinefalls verboten, das ist quatsch.
 
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Bonkic am 14.03.2009 20:02 schrieb:
El_Cativo am 14.03.2009 19:55 schrieb:
Moment, Far Cry 2 ist USK 18, damit ist das doch kein fehler :confused:


doch, das ist falsch.
er dürfte es nicht kaufen, wobei selbst das nicht ganz richtig ist; genauer müsste es heissen: es darf ihm nicht verkauft werden.
aber der besitz (und das spielen damit) ist keinefalls verboten, das ist quatsch.


juristische haarspalterei :finger: der satzt meint einfach nur: an sich hätte er gar nicht rankommen dürfen. und das is ja korrekt.


was is eigentlich mit der these, dass "killerspiele" bei der US army eingesetzt werden, weil es erwiesenermaßen die hemmschwelle senkt? gibt es da wirklich beweise? und wenn ja: was für ein aussagekraft hätte das denn überhaupt bezüglich der tatsache, dass man von SICH aus eine solche tat plant? dass in einer kampfsituation, die man geschickt wird oder gerät, man mit "hilfe" von training solcher situationen per computerspiel vlt. wirklich emotionsloser handelt und einfach als soldat "funktioniert", weil man das ganze zigfach an rel. realistischer grafik trainieren konnte, das kann ich mir sehr gut vorstellen. aber wenn das ganze auch auswirkung auf die allgemeine gewaltbereitschaft hätte: müßten dann nicht auch deratige taten auf "privater" ebene bei den betreffenden soldaten signifikant zugenommen haben, und zwar unabhängig von anderen faktoren wie zB streß im einsatzgebiet durch ständige rückschläge?
 
AW: "Amoklauf" in Schule in baden-württembergischen Winnenden

Ich habe von Mördern, Amokläufern und Kriegsteilnehmern gehört, die ohne Computerspiele abgebrüht genug waren auf Menschen zu schießen.

Mal ehrlich... hier werden doch genug Leute im Forum sein, die sechstellige Anzahlen an Pixelmenschen und Tieren ausgeschaltet haben und dennoch nicht in der Lage sind jemanden auch nur eine zu scheuern.
Charles Manson hingegen hat nie Counterstrike gespielt.

Wachmänner sind sinnlos. Wieviele denn? Ein Dutzend pro Schule in Panzerglaskästen strategisch verteilt, damit sie nach einer Durchsage gestürmt kommen?

Zwei rechts und links von nem Metalldetektor sind für einen geübten Schützen mit einer halbautomatischen Waffe kein Kindernis. Wenn nach zehn Jahren ein Milchbubi plötzlich eine Baretta aus der Tasche holt und sechs Schüsse in zwei Sekunden aus zwei Metern Entfernung abgibt, dann kann kein Actionheld der Welt was unternehmen.
Hauptsache es werden noch ohne Not zusätzlich geladene Waffen aufs Schulgelände gebracht.
Man hat schnell mal einem dicken Wachmann die Pistole geklaut.


syprix am 14.03.2009 18:08 schrieb:
und vielleicht muss es zur Pflicht werden das Schüler jedes Jahr psychologisch beurteilt werden müssen oder ähnlich. Und bei auffälligen müssen weitere Schritte eingeleitet werden.

Man könnte auch Wanzen in den Zimmern aller Schüler verstecken, Selbstgespräche würden in 50% aller Fälle die Absichten verraten.
Auch gut wären Selbstschussanlagen, die mittels Computerprogrammen waffentragende Menschen automatisch erkennen und erschießen.
Am besten wäre es, wenn man alle Menschen in Tanks mit Nährlösung legt und nur noch über Drähte im Gehirn interagiert. Kann ja nix mehr schiefgehen.
 
AW: "Amoklauf" in Schule in baden-württembergischen Winnenden

ja
also irgendwelche Stasi-Methoden, US-Ähnliche Kontrollen oder sonstigen Psychotests sind doch rausgeworfenes Geld

Nein, wenn man schon Geld verbrauchen will, dann doch bitte Sinnvoll und zwar in höhere Gehälter oder kürzere Arbeitszeiten in Lehrer in dem man mehr Einstellt
damit ist Schulen mehr geholfen als eine Gefänignissierung der Schule die irgendwo an ein Dystopischen Roman erinnern als zu einem Ort wo man relativ gerne hin geht

Wenn man bedenkt was so Lehrer machen müssen und dafür bekommen? Kein Wunder das vielen ihr Job mit der Zeit nicht mehr so abgeht und man nur noch Dienst nach Vorschrift macht oder schlimmer

Und wieso Grade härtere Kontrollen, die alleine vllt. den Ground Zero nach draußen verlagern, im Gegensatz dazu, das man z.B. die Munition nur im Verein lagern darf und dann Nachweisen muss, wie viel man verballert hat, so das man sich nicht auch so ein paar für zu Hause mitnehmen kann
Das würde mehr helfen als Anderes was die Tage manch Polemiker und Happy-Demagoge von sich gibt
 
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Herbboy am 14.03.2009 20:05 schrieb:
was is eigentlich mit der these, dass "killerspiele" bei der US army eingesetzt werden, weil es erwiesenermaßen die hemmschwelle senkt? gibt es da wirklich beweise?
Woher hast das denn?
Scheint mir doch reichlich abenteuerlich... die Vorstellung das ein US-Marine zur Killermaschine per Videogame wird, scheint mir doch eher lächerlich.
 
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pirx am 14.03.2009 22:17 schrieb:
Herbboy am 14.03.2009 20:05 schrieb:
was is eigentlich mit der these, dass "killerspiele" bei der US army eingesetzt werden, weil es erwiesenermaßen die hemmschwelle senkt? gibt es da wirklich beweise?
Woher hast das denn?
Scheint mir doch reichlich abenteuerlich... die Vorstellung das ein US-Marine zur Killermaschine per Videogame wird, scheint mir doch eher lächerlich.

Übliche Verschwörungstheorie?
Immerhin wird ja ein Derivat von Operation Flashpoint als Trainingssimulation eingestzt
 
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Enisra am 14.03.2009 22:21 schrieb:
Übliche Verschwörungstheorie?
Immerhin wird ja ein Derivat von Operation Flashpoint als Trainingssimulation eingestzt
Sowas hätte ich während meines Diensts höchstens als wilkommene Abwechslung gesehen...
 
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