• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

US Wahl

Nein, ich laste Obama an das er solch ein Versprechen abgegeben hat, obwohl er hätte wissen müssen das was du so schön zitiert hast.

Woher hätte er wissen sollen, wie die politischen Mehrheiten nach der Wahl sind? Obama hatte gerade mal sechs Monate Zeit bevor die Republikaner anfingen konnten zu blockieren.

Einerseits wird Politsprech verurteilt, der mit Eventualitäten und Ausnahmen durchzogen ist. Andererseits Aussagen verdammt die das nicht enthalten. Wie soll denn ein Wahlversprechen deiner Meinung nach aussehen?

"Ich werde Guantanamo schließen, wenn wir im Senat die Mehrheit halten, der Kongress nicht blockiert oder 100 andere Dinge, die dazwischen kommen könnten, nicht passieren"? Die Welt ist nunmal komplex. Da kann ein Politiker nur seine Absichten erklären und später versuchen diese umzusetzen so gut es geht. Man kann ja wohl kaum auf Wahlkaumpfaussagen verzichten, nur weil klar ist, dass es dafür keine Garantie geben wird. Oder eine einfache Aussage mit 100 Seiten an Klauseln versehen.

Dass sich nicht alle "Versprechen" realisieren lassen ist nunmal leider Politik in der realen Welt.
 
Und sonst.
Man weiß doch noch gar nicht ob er wirklich ungeeignet ist.
"Und sonst?" :B

Also einfach mal Nuklearwaffen irgendwo hin abwerfen, um einfach mal zu zeigen, daß das "again greate America" es auch ernst meint, ist in deinen Augen also eine Lappalie?
Von Twitter Account Sperrung, Falschbehauptungen, Ausreden, "Pussy" Bemerkung, nicht den Hauch einer Ahnung haben von der Struktur der militärischen Streitkräfte undwasweißich noch mehr mal ganz abgesehen...

Kein Problem damit wenn du Probleme mit anderen Meinungen hast.
So ist das eben mit Links/Grün wenn da was nicht passt kommt man auf Igno. Aber tröste dich, bist nicht der erste von diesem komischem Verein.
War der erste, der in diesem Thread jemanden auf ignore gesetzt hat, nicht nuuub? ;)

Aber schon klar, Ignorier Funktion nutzen natürlich nur Linke ... denkt man sich so einen Schwachsinn eigentlich gezielt aus, oder gibt's da irgendeinen Generator für?
 
Ein bisschen Kontext: How Half Of America Lost Its F**king Mind

Mit Bernie wäre die Sache vielleicht (oder wahrscheinlich sogar) ganz anders ausgegangen. Aber seien wir ehrlich, die progressive Linke hat die Wahl schon während der Vorwahlen der Demokraten verloren. Zur Wahl standen effektiv nur noch der rechte Populist und Demagoge, der bei den städtischen Eliten unbeliebt war, und die elitäre 3rd Way Demokratin, die durch die Bank bei fast allen unbeliebt war. Wer verstehen will, warum es in dieser Konfiguration Trump geworden ist, der muss nur den verlinkten Artikel lesen. Die Demokraten haben die Wahl so klar verloren, weil sie ihre eigene Wählerschaft nicht verstehen und letztlich schlicht den falschen Kandidaten aufgestellt haben.

Wir werden nun mit Trump leben müssen, so oder so. Ich halte das aber auch für eine Chance und nicht nur für eine Gefahr. Es ist eine Chance für das Erstarken einer echten und leidenschaftlichen progressiven und sozialistisch-demokratischen "Widerstandsbewegung". Der letzte Drive, der ihr noch gefehlt hat um Bernie ins Amt zu heben, könnte schon bald mehr als ausreichend vorhanden sein. Jeder Fehler, den Trump begeht, jede Dummheit, die von ihm ausgeht, ist eine Chance für die amerikanische Linke und damit auch für eine bessere und sozialere Politik weltweit. Dazu bedarf es allerdings genug mutige Anführer, die den Protest nicht nur auf die Straße tragen sondern auch in nachhaltige politische Bahnen lenken, damit diese dunkle, rechte Episopde übergeht in eine fortschrittliche, progressive, sozial gerechte und inklusive Episode in der Geschichte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wieder mal zeigt sich, das bei Protestwählern nur Scheiße rauskommt

siehe AFD
siehe Brexit
siehe Trump

kotz.gif


aber wieso hab ich von den Amis auch was anderes erwartet
mean.gif


ex56jo52.jpg
 
Bernie hätte durchaus Chancen gehabt, aber zu Beginn drehte sich halt auf Seiten der Demokraten alles um Clinton. Erst als Bernie auf einmal ganz nah dran war, wurde bei CNN und co. auch mal über ihn berichtet.

Zudem wäre er schlicht und ergreifend der bessere Kandidat gewesen. Kein Establishment-Image wie bei Clinton, keine E-Mails, kein Misstrauen in der Bevölkerung. Trump hätte es schwer gehabt ihn runterzuputzen und Sanders hätte die Jugend zum größten Teil eh schon in der Tasche.

Fest steht: Clintons Karriere ist ruiniert. Hoffe ich zumindest, denn ich will diese Frau nicht mehr im Fernsehen sehen. Trump zwar auch nicht, aber damit muss man jetzt halt klarkommen.

Und ich freu mich schon drauf, wenn Trump bemerkt das sein ganzer Plan eigentlich unbezahlbar ist.
 
[...] Trump hätte es schwer gehabt ihn runterzuputzen und Sanders hätte die Jugend zum größten Teil eh schon in der Tasche.[...]
Das dürfte nicht Clintons Problem gewesen sein, denn die jungen Leute haben ja für Clinton gestimmt ... ;)
 
Zu dieser Wahl stand doch sowieso nur Pest oder Cholera zur Auswahl...ob jetzt nun ein populistischer Dummschwätzer oder eine kriegerische Marionette der Wallstreet.
Amerika hatte in dem Augenblick verloren gehabt, als Bernie Sanders von den Demokraten abgeschossen wurde.
 
Winter war gestern, jetzt kommt die Eiszeit

mkeo9j2d.png
 
Zu dieser Wahl stand doch sowieso nur Pest oder Cholera zur Auswahl...ob jetzt nun ein populistischer Dummschwätzer oder eine kriegerische Marionette der Wallstreet.
Amerika hatte in dem Augenblick verloren gehabt, als Bernie Sanders von den Demokraten abgeschossen wurde.

Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. :)
Mit Bernie wär es möglich gewesen, dieses Land der Reichen in ein Land für alle Geschellschaftsschichten umzubauen. Bei Trump würd ich jetzt einfach mal sagen: Abwarten und Tee trinken. Man weiß einfach nicht wie sich diese Person in einem politischen Amt beweisen wird. Auch mit seinen Wahlversprechen würd ich das nicht so genau nehmen, das Phänomän kennt man ja bereits zu Genüge. :rolleyes:
Trotz alledem bleibt Amerika für mich ein tolles Land, das wie alle Länder Defizite aufweist.
 
Genau, Batze! Lass dir das nicht gefallen. Am besten die Adresse über Computec in Erfahrung bringen und ihm eine schöne saftige Anzeige ins Haus flattern lassen!

Eine Sache hat der Thread gebracht. Meine Ignore Liste wird erweitert :)

@Wahl
Momentan bin ich richtig froh kein Amerikaner zu sein. Mal sehen was jetzt passiert, mehr kann mna leider nicht tun.
 
Das dürfte nicht Clintons Problem gewesen sein, denn die jungen Leute haben ja für Clinton gestimmt ... ;)
Sagt wer? Gemäß den Exit-Polls war eine Mehrheit der 18-29 jährigen Weißen für Trump, nicht für Clinton. Von den Polls mag man ja halten, was man will, aber bessere Instrumente gibt es (leider?) noch nicht.

@Wahl
Momentan bin ich richtig froh kein Amerikaner zu sein. Mal sehen was jetzt passiert, mehr kann mna leider nicht tun.
Naja, wir Deutsche und Europäer müssen uns jetzt auch nicht gerade in Selbstzufriedenheit suhlen. Wir haben unsere höchst eigene Clinton schon seit vielen Jahren im Amt in Deutschland, inklusive ihrer treuen Adjutanten ala Schäuble, die Europa derzeit in den neoliberalen Schwitzkasten nehmen und an den Rand der Auflösung drängen. Und die rechten Kräfte sind bei uns ebenso auf dem Vormarsch wie in den USA, siehe AfD, siehe CSU, siehe Le Pen, siehe Sarkozy, siehe UKIP, siehe Polen, siehe Tschechien, siehe Ungarn usw usw usw Das ist kein Problem der Amerikaner, sondern ein Problem der gesamten westlichen Welt und des in ihr vorherrschenden neoliberalen Globalisierung. Alle diese rechten Populisten und Demagogen nutzen das politische Vakuum aus, das eine neoliberale Regierung, die sich nur an den Bedürfnissen der Wohlhabenden orientiert, in allen anderen Bevölkerungsschichten erzeugt. Sie bieten vermeintlich einfache Lösungen für die Teile der Wählerschaft, für die sich politisch lange keine (große) Partei mehr engagiert und einsetzt. Hinzu kommt die Schwäche der traditionellen Linken und Sozialdemokraten, die sich eher als das kleinere Übel inszenieren statt echte Alternativen zu bieten und die in der Vergangenheit ihrerseits teils sogar mehr für das Auseinanderdriften der Gesellschaft getan haben als ihre konservativen Kollegen (man denke nur an die Agenda 2010 durch rot-grün in Deutschland oder die Sozial- und Wirtschftsgesetze von Bill Clinton in den USA). Und teile der radikalen Linken unterstützen sogar eher die radikale Rechte als die elitäre Zentristen. So haben die Rechten teilweise unglaublich einfaches Spiel.

Fakt ist, dass wir mit den Amerikanern im selben Boot setzen. Viele Probleme betreffen sowohl die Amis als auch uns selbst und es gibt zig Parallelen in der politischen Entwicklung. Jetzt also aufzuatmen, weil wir keine Amis sind, ist imo kurzsichtig. Bei der nächsten Wahl trifft es vielleicht uns selbst, in Deutschland oder in Europa...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Du Zybba zitiert hast hoffe ich mal Du hast nicht den falschen auf die Liste gesetzt.

Ich zitiere nicht jemanden den ich auf ignore setze. Ist bei dem Forum-Zitier-Bug Kontraproduktiv.

@Scholdarr
In meinen froh sein hast Du viel zu viel hineininterpretiert ;) Eigentlich bin ich gar nicht froh über die Wahl und über die Polititische Entwicklung im fast jedem Land...
 
Sagt wer? Gemäß den Exit-Polls war eine Mehrheit der 18-29 jährigen Weißen für Trump, nicht für Clinton. Von den Polls mag man ja halten, was man will, aber bessere Instrumente gibt es (leider?) noch nicht.[...]
Ich habe jetzt einfach mal folgende Grafiken, Mehrzahl, unreflektiert übernommen ...

https://twitter.com/FAHarms/status/796248522463051776/photo/1?ref_src=twsrc^tfw

:O

Die Daten kommen mir auch plausibel vor, u.a. die Verteilung zu dem älteren Weißen der Trump gewählt haben soll, dies wiederum hab ich in div. US Medien auch gelesen, auch der Punkt der Wähler hinsichtlich der eigenen Bildung ist für mich nachvollziehbar.
 
Naja, wir Deutsche und Europäer müssen uns jetzt auch nicht gerade in Selbstzufriedenheit suhlen. Wir haben unsere höchst eigene Clinton schon seit vielen Jahren im Amt in Deutschland, inklusive ihrer treuen Adjutanten ala Schäuble, die Europa derzeit in den neoliberalen Schwitzkasten nehmen und an den Rand der Auflösung drängen. Und die rechten Kräfte sind bei uns ebenso auf dem Vormarsch wie in den USA, siehe AfD, siehe CSU, siehe Le Pen, siehe Sarkozy, siehe UKIP, siehe Polen, siehe Tschechien, siehe Ungarn usw usw usw Das ist kein Problem der Amerikaner, sondern ein Problem der gesamten westlichen Welt und des in ihr vorherrschenden neoliberalen Globalisierung. Alle diese rechten Populisten und Demagogen nutzen das politische Vakuum aus, das eine neoliberale Regierung, die sich nur an den Bedürfnissen der Wohlhabenden orientiert, in allen anderen Bevölkerungsschichten erzeugt. Sie bieten vermeintlich einfache Lösungen für die Teile der Wählerschaft, für die sich politisch lange keine (große) Partei mehr engagiert und einsetzt. Hinzu kommt die Schwäche der traditionellen Linken und Sozialdemokraten, die sich eher als das kleinere Übel inszenieren statt echte Alternativen zu bieten und die in der Vergangenheit ihrerseits teils sogar mehr für das Auseinanderdriften der Gesellschaft getan haben als ihre konservativen Kollegen (man denke nur an die Agenda 2010 durch rot-grün in Deutschland oder die Sozial- und Wirtschftsgesetze von Bill Clinton in den USA). Und teile der radikalen Linken unterstützen sogar eher die radikale Rechte als die elitäre Zentristen. So haben die Rechten teilweise unglaublich einfaches Spiel.

Fakt ist, dass wir mit den Amerikanern im selben Boot setzen. Viele Probleme betreffen sowohl die Amis als auch uns selbst und es gibt zig Parallelen in der politischen Entwicklung. Jetzt also aufzuatmen, weil wir keine Amis sind, ist imo kurzsichtig. Bei der nächsten Wahl trifft es vielleicht uns selbst, in Deutschland oder in Europa...

Danke, das ist nämlich etwas, was sich viele Leute, auch hier, echt schwer vor Augen halten sollten. Wir sind definitiv nicht in der Position, wieder mal unser übliches "typisch, die Ami- Idioten"- Geschwafel vom Stapel zu lassen, so lange unser Land in diesem Zustand ist.
 
Ich habe jetzt einfach mal folgende Grafiken, Mehrzahl, unreflektiert übernommen ...

https://twitter.com/FAHarms/status/796248522463051776/photo/1?ref_src=twsrc^tfw

:O

Die Daten kommen mir auch plausibel vor, u.a. die Verteilung zu dem älteren Weißen der Trump gewählt haben soll, dies wiederum hab ich in div. US Medien auch gelesen, auch der Punkt der Wähler hinsichtlich der eigenen Bildung ist für mich nachvollziehbar.

Unsere Daten widersprechen sich nicht. Insgesamt haben junge Leute eher für Clinton gestimmt, das scheint richtig zu sein. Aber wenn man diese Altersgruppen nach Ethnien aufspaltet (was der Spiegelartikel nicht hergibt, der spaltet nur insgesamt die Ethnien auf, aber nicht nach Alter und Geschlecht sortiert), dann zeigt sich, dass bei den jungen Wählern (wie auch insgesamt) eine große Differenz zwischen den Ethnien besteht. Wie gesagt, laut CNN Exit Polls sagte eine knappe Mehrheit der weißen 18-29 jährigen, dass sie für Trump stimmen wollen. Bei den Blacks und Hispanics derselben Altersgruppe sieht es allerdings ganz anders aus, da wollte eine überwiegende Mehrheit für Clinton stimmen. So kommt dann auch die insgesamt größere Zustimmung für Clinton in der Altersgruppe zustande, wenn man alle Ethnien miteinbezieht.

https://twitter.com/profblmkelley/status/796209866914361347


Was übrigens auffällig ist: die Gruppe der 40-60 jährigen weißen Männer ist auch die Bevölkerungsschicht in Europa und in Deutschland, die am meisten für rechtspopulistische Parteien stimmt. Und dabei handelt es sich keineswegs nur um Arbeitslose und wirtschaftlich Abgehängte, sondern oft auch um Familienväter mit ordentlichem Job, die mitten im Leben stehen. Das ist genau die demographische Gruppe, die scheinbar von deren populistischen Botschaften am ehesten überzeugt werden kann. Das sollte man sich vor Augen halten, wenn man Rechtspopulismus effektiv bekämpfen will. Man muss verstehen lernen, warum genau diese weißen Männer mittleren Alters rechts wählen.
 
Was übrigens auffällig ist: die Gruppe der 40-60 jährigen weißen Männer ist auch die Bevölkerungsschicht in Europa und in Deutschland, die am meisten für rechtspopulistische Parteien stimmt. Und dabei handelt es sich keineswegs nur um Arbeitslose und wirtschaftlich Abgehängte, sondern oft auch um Familienväter mit ordentlichem Job, die mitten im Leben stehen. Das ist genau die demographische Gruppe, die scheinbar von deren populistischen Botschaften am ehesten überzeugt werden kann. Das sollte man sich vor Augen halten, wenn man Rechtspopulismus effektiv bekämpfen will. Man muss verstehen lernen, warum genau diese weißen Männer mittleren Alters rechts wählen.

Genau, danke. Weil genau nämlich für diese (weißen) Männer mittleren Alters wirtschäftliche Zwänge und wirtschaftlicher Erfolg über alles gehen muss. Weil sie Familien zu ernähren haben und weil die Gesellschaft antropologisch begründet, nicht politisch, letztlich genau das von ihnen erwartet oder sie als Verlierer darstellt. Wenn nicht die genug verdienen (können) um sich statt eines zehn Jahre alten Fiat Punto einen Audi A4 zu leisten oder gar ein schickes Eigenheim, wer sonst? Und die linkeren Parteien tun mit ihrer Politik alles, ihnen das wegzunehmen statt Lösungen zu bieten, wie sie ihren Status schützen / erhalten und andere, benachteiligte und nicht so erfolgreiche, auf dieses Niveau zu heben. Und dazu braucht es nun mal eine gesunde Wirtschaft. Und hierzulande, so leid es mir tut und so toll ich die Geschichte der SPD finde, schaffen nicht mal die es (und alles was weiter links ist ohnehin nicht), da brauchbare Lösungen zu präsentieren, die letztlich allen zugute kommt.

Ich persönlich bin aktuell in einer Situation, wo ich keine einzige der Parteien mag. Entweder weil zu rechtsgerichtet (AFD) und konservativ (inkl. CDU/CSU) oder zu inkompetent (SPD, Grüne) oder extremistisch in linker Richtung (Grüne teilw., Linke). Die einzige Partei, die ich vor Jahren noch halbwegs akzeptabel fand läuft inzwischen unter ferner liefen und hat auch inhaltlich stark eingebüsst.
 
Zurück