• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

US Wahl

Lynyrd Skynyrd hören, Harley fahren, und dabei den ein oder anderen Mexikaner überbügeln...
Klar, die Cops gucken natürlich nur zu.

Könnte glatt ein Videospiel sein :-D
 
deswegen lass ich die Diskussion und schieb dich zurück auf die Igno-Liste ;)
Kein Problem damit wenn du Probleme mit anderen Meinungen hast.
So ist das eben mit Links/Grün wenn da was nicht passt kommt man auf Igno. Aber tröste dich, bist nicht der erste von diesem komischem Verein.
 
Das ist ein noch schwärzerer Tag als der Brexit. 2016 ist politisch echt ein mieses Jahr.
Ist natürlich klar, dass die AFD-Wähler hierzulande die Wahl feiern. Gleiches gesellt sich eben gern.

Weil die AFD-Wähler fähig waren die Wiki-Leaks-Mails zu lesen?
Oder weil sie wussten, wer Mitverantwortung an Sarin-Einsätzen der Rebellen im Syrien-Krieg trägt?
Oder weil sie wussten, dass die Clinton-Stiftung die selben Geldgeber wie der IS hat?
Oder weil sie über ihre Verstrickung mit Waffenlieferungen an IS und Al-Queda wussten?
Oder weil sie wussten, das Clinton womöglich über die Fragen in TV-Debatten unterrichtet wurde?
Oder weil sie wissen, dass Clinton ein Freund der Wall Street und des militärischen Komplex ist?
Oder weil sie wissen welche harte Kriegslinie sie auf Kosten Europas gegen Russland fährt?

Das alles kann genauso mit Trump laufen, aber bei Clinton war der Weg klar erkennbar.

Warum regen sich die etablierten Medien eigentlich auf? Selber Schuld wenn man Kandidaten wie Jill Stein nicht ins Rampenlicht lässt, dass da nix Gutes bei rauskommt.
 
Weil die AFD-Wähler fähig waren die Wiki-Leaks-Mails zu lesen?
Die das FBI u.a. Behörden als "harmlos" abgetan hat? :O

Oder weil sie wussten, wer Mitverantwortung an Sarin-Einsätzen der Rebellen im Syrien-Krieg trägt?
Bitte?

Oder weil sie wussten, dass die Clinton-Stiftung die selben Geldgeber wie der IS hat?
Quelle?

Oder weil sie über ihre Verstrickung mit Waffenlieferungen an IS und Al-Queda wussten?
Quelle?

Oder weil sie wussten, das Clinton womöglich über die Fragen in TV-Debatten unterrichtet wurde?
Zwei Fragen. Zwei. Wenn überhaupt.

Oder weil sie wissen, dass Clinton ein Freund der Wall Street und des militärischen Komplex ist?
... und Trump jetzt keine Verbindungen in die Wirtschaft hat? :O

Oder weil sie wissen welche harte Kriegslinie sie auf Kosten Europas gegen Russland fährt?
D.h. der Kuschelkurs von Trump gg. Putin, O-Ton: er bewundert ihn, ist also besser für Europa?
 

Da ist ziemlich viel BS dabei :-D

Kein Problem damit wenn du Probleme mit anderen Meinungen hast.
So ist das eben mit Links/Grün wenn da was nicht passt kommt man auf Igno. Aber tröste dich, bist nicht der erste von diesem komischem Verein.

Mensch trotz Igno-Modus krieg ich Nachrichten über Zitate, die ich nicht wegklicken kann. Der Igno-Modus hier sollte verbessert werden :B:hop:
Ich bin weder Links noch Grün ;) Und andere Meinungen und Diskussionen sind was tolles, um mit Leuten auf deinem Niveau zu diskutieren ist mir allerdings meine Zeit zu schade. Führt eh zu nix.
 
Ein wenig Google.:-D

Zur Einstimmung.
[FONT=&quot]„Das Ausmaß der Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Hillary Clinton, zwischen Saudi Arabien und der Clinton Foundation ist sehr groß. Wahrscheinlich ist Saudi-Arabien der bedeutendste Geldgeber der Clinton-Stiftung“, sagte Assange im Interview mit dem russischen Auslandsfernsehsender RT. „Schauen Sie sich an, welche Politik sie (Hillary Clinton) beim Rüstungsexport betrieben hatte, als sie Außenministerin war. Sie war Saudi-Arabien gegenüber sehr, sehr wohlgeneigt.“[/FONT]
;)
 
Aufgewacht und gefreut, weil draußen alles unter einer weißen Schneedecke verborgen war. =)
Danach festgestellt, es ist weil die Welt sich so schämt. :S

Ein Präsident kann zwar nicht machen was er will. Aber die "Sahnehaube" ist ja, dass die Republikaner auch den Senat und den Kongress beherrschen. Die berühmten "checks and balances" sind damit ausgehebelt und sie können (erstmal) unangefochten durchregieren. Und zum Beispiel alle Errungenschaften von Obama rückgängig machen.


Vielleicht hat Trumps Biograph ja recht, als er meinte, dass es unter Trump zu einer immensen Verfassungskrise kommen, und er innerhalb eines Jahres des Amtes enthoben würde. Dann wäre das ja nicht unbedingt der schlechteste Wahlausgang. Aber auf die dummen Amis schimpfen ist leider fehl am Platz. Die Rechtspopulisten gewinnen mit ihrer Augenwischerei weltweit dazu. Da sind die USA bisher nur das einflussreichste Land das umkippt. Nicht das Erste, nicht das Letzte.
Hier nochmal der Verweis auf die Parallelen zu der Zeit vor dem 2. Weltkrieg. Inklusive Wirtschaftskrise und Lügenpresse: Stürzt die Welt zurück in die Dreißiger? - SPIEGEL ONLINE
Sehr, sehr gruselige Aussichten.
 
Und zum Beispiel alle Errungenschaften von Obama rückgängig machen.
Und die wären, nach wirklich langen 8 Jahren? Also nach 8 Jahren müsste da ja einiges zusammen gekommen sein, das wichtigste was er ja mal versprochen hatte war Guantanamo. Komisch, das gibt es immer noch.
 
Ein wenig Google.:-D

Zur Einstimmung.
;)

"Wahrscheinlich" ist mal ein etwas anderes Kaliber als "Fakt!". ;)

Des Weiteren, was die Rüstungsexporte betrifft, was sagst du dazu: Bundesregierung genehmigt Waffenexporte nach Saudi Arabien - SPIEGEL ONLINE
:O

Das Wirtschaftsresort wird von einem SPD Mann geführt, stellst du die Bundesregierung bzw. die SPD jetzt auch auf eine Stufe mit ISIS Sympathisanten?

Die Clinton hat "einfach" nur den Waffenmarkt in Amerika mit Arbeit versorgt, nichts anderes macht Deutschland.
 
Und die wären, nach wirklich langen 8 Jahren? Also nach 8 Jahren müsste da ja einiges zusammen gekommen sein, das wichtigste was er ja mal versprochen hatte war Guantanamo. Komisch, das gibt es immer noch.

Ich weiß nicht ob es Unwissenheit oder Ignoranz ist, aber ich hab dir bereits an anderen Stellen probiert zu erklären, wie Gesetze gemacht und verabschiedet werden in Amerika. :O

Bitte mal lesen und richtig werten ...

Es ist unwahrscheinlich, dass Obama diesen Plan bis zum Ende seiner Präsidentschaft im Januar 2017 noch umsetzen wird. Der Kongress hat per Gesetz festgelegt, dass die Guantanamo-Häftlinge grundsätzlich nicht auf das amerikanische Festland verlegt werden dürfen. Der Präsident hat kaum juristische Möglichkeiten, sich darüber hinwegzusetzen. In beiden Parlamentskammern sind Obamas politische Gegner, die Republikaner, derzeit in der Mehrheit. Sie haben nicht erkennen lassen, dass sie an einer Schließung Guantanamos interessiert sind, im Gegenteil.

Rubio und Trump werben im Wahlkampf für Fortbestand

Selbst der Präsidentschaftskandidat Marco Rubio - der für republikanische Verhältnisse als relativ moderat gilt - verlangt, dass Terrorverdächtige nach Guantanamo entsandt werden, und er deutet sogar an, dass sie dort gefoltert werden könnten. "Sie bekommen eine einfache Fahrkarte nach Guantanamo Bay und dort werden wir alles herausbekommen, was sie wissen", wiederholt er in seinen Wahlkampfreden. Sein Rivale Donald Trump verlangt sogar ausdrücklich, wieder auf Wasserfolter zu setzen - eine Methode der Bush-Jahre - oder auf Schlimmeres. Der Aufstieg der Terrortruppe Islamischer Staat hat in den USA neue Angst vor Anschlägen ausgelöst.
http://www.sueddeutsche.de/politik/us-gefangenenlager-plan-fuer-guantanamo-1.2876456

D.h. den Punkt bzgl. Guantanamo willst du wirklich Obama anlasten, obwohl die Blockade hier eindeutig von den Reps kommt? :B :S
 
Dass Obama viele seiner Ziele nicht durchsetzen konnte lag schon immer daran die Reps - bedingt durch ihre leichte Mehrheit im Kongress - geblockt haben wo sie nur konnten. Das ist ja kein großes Geheimnis. Was hätte Obama also machen können außer auf die Vernunft (haha) der Reps zu appellieren?

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Dass Obama viele seiner Ziele nicht durchsetzen konnte lag schon immer daran die Reps - bedingt durch ihre leichte Mehrheit im Kongress - geblockt haben wo sie nur konnten. Das ist ja kein großes Geheimnis. Was hätte Obama also machen können außer auf die Vernunft (haha) der Reps zu appellieren?
[...]
So siehts aus ... richtig bitter wird es erst jetzt, wenn ein Rep. Präsident an der Macht ist und die Mehrheit im Senat / Kongress bei den Reps liegt.
 
So siehts aus ... richtig bitter wird es erst jetzt, wenn ein Rep. Präsident an der Macht ist und die Mehrheit im Senat / Kongress bei den Reps liegt.
Jupp. Die können nun alles durchwinken während die Demokraten nur noch zusehen dürfen, weil ihr Einfluss nun noch viel kleiner ist als in der Obama-Ära.

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Ich kann mich zu einem Thema äußern und lediglich mit den vernünftigen Teilnehmern der Diskussion reden - völlig legitim in einem Forum ;)
Ich auch.
Ich denke ich stehe auf Igno, was antwortest mir also überhaupt noch. Immer diese leeren Versprechungen.
 
D.h. den Punkt bzgl. Guantanamo willst du wirklich Obama anlasten, obwohl die Blockade hier eindeutig von den Reps kommt? :B :S
Nein, ich laste Obama an das er solch ein Versprechen abgegeben hat, obwohl er hätte wissen müssen das was du so schön zitiert hast.
 
Sage mal, magst du zu meinem Beitrag hier noch was schreiben?

http://forum.pcgames.de/gott-die-welt/9355384-us-wahl-3.html#post10024516

Würde mich wirklich interessieren, wie du darüber denkst bzw. mit dem "Wissen", was du sicherlich vorher auch gehabt haben wirst, weiterhin behaupten kannst, Obama blieb untätig und überhaupt. :O

Edit ... sehe das du auf den Punkt geantwortet hast. Wobei ich die Erklärung, warum du ihm das Versagen anlastet, nicht nachvollziehen kann. Tut mir leid.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das Ganze - also Brexit und US Wahl - eher belustigend. Wirklich schlimm finde ich nur die Situation in der Türkei.

Zur US Wahl ist halt anzumerken, dass eine Clinton, die nichts ändern wird, somit irgendwie sinnlos ist, wenn bei der alles so weiterlaufen würde, dann würde die Situation ja nicht besser werden sondern nur der Status Quo erhalten. Und das wollen viele eben auch nicht, es soll schließlich voran gehen.

Ein weiteres Problem ist eben, dass die "politische Korrektheit" der linkeren Menschen vielen Normalbürgern einfach nur noch auf den Zeiger geht. Und die Situation ist in den USA noch einmal eine ganz andere als hierzulande, weil jedes Unternehmen praktisch sofort wegen Diskriminierung verklagt wird, wenn sie es wagen einen weißen Mann anstelle einer schwarzen Frau einzustellen und ähnliches, gleiches Spiel bei sexueller Belästigung, ein lustig gemeinter Kommentar, den jemand in den falschen Hals kriegt, und schon kann sich derjeniege einen neuen Job suchen, anstelle, dass das vielleicht intern mal ausdiskutiert und die Probleme wirklich gelöst werden. Es kommt halt viel zu leicht und viel zu viel der juristische Hammer, der sich in jeden Lebensbereich einmischt. Und da streben wir den USA ganz klar hinterher.

Hätte ich wählen müssen, dann hätte ich sicher Clinton gewählt, allerdings eben auch mit argen Bauchschmerzen. US Wahlkampf und US Präsident sind immer viel zu viel Show und haben wenig mit Qualifikation zu tun. Gerade bei den Demokraten gab es einige wirklich gute Kandidaten, nur sind die halt nicht so bekannt und deswegen hatten sie von vornherein keine Chance. Die Demokraten haben dann versucht mit dem berühmten Namen und einer Frau zu punkten, das hat jedoch erstaunlicherweise tatsächlich nicht funktioniert, aus Protest wurde die Gegenseite gewählt, egal wie schlimm sie ist.

Wir erwarten vier interessante und spannende Jahre. Es wird sich sicher nicht alles zum Guten wenden aber es wird sich wenigstens überhaupt was wenden, denn dass es weltweit einfach so weiter läuft sollte in Niemandes Interesse sein.
Spannend vielleicht, Trump ist, wie viele Bürger hier, gegen TITIP, sicherlich aus den gegenteiligen Gründen, jedoch zeigt sich, dass ein Trump als US Präsident für uns letztlich von Vorteil sein kann, nachdem ein machtloser Obama, der kurz nach Amtsantritt den Friedensnobelpreis bekam und kurz darauf, noch in erster Periode, wo er durchaus noch richtig Macht hatte, schon begann sehr zu enttäuschen, und der die letzten vier Jahre nur tatenlos zusehen (konnte), wie vieles den Bach runterging.

Härtere, konservativere Gesetze mögen erst einmal schlimm klingen, aber sie können unter Umständen auch dazu beitragen erst einmal alles wieder in geordnete Bahnen zu lenken. Danach kann man dann anfangen "gerechtere", liberalere Gesetze zu schaffen, von denen dann wirklich alle profitieren. Aber die linke Agenda, nehmt den "reichen weißen priviligierten Männern" alles weg um den Benachteiligten (ethnische Minderheiten, Schwarze, Frauen) alles zu schenken, ist eben auch unfair und sicher nicht der Weisheit letzter Schluss.
 
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