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Umweltschutz in der Gaming-Branche: Ein brandaktuelles Thema

Na toll, wie das wohl die Leute finden, die sich für viel Geld son Kackding zugelegt haben?
Haben sie Pech gehabt.
Wer was verändern will, sollte bei sich selbst anfangen. Auf den Spruch bin ich selber gekommen.
Die Wahrheit liegt - wie eigentlich immer - irgendwo dazwischen.

Als einzelner Mensch kann ich meinen Teil durchaus dazu beitragen. Plastikverbrauch reduzieren, weniger Fleisch essen, Strecken auch mal zu Fuß oder mitm Fahrrad zurück legen (sofern es machbar ist). Seinen Teil bei tragen muss ja nicht heißen, komplett zu verzichten. Sich aber man die schiere Menge bewusst machen, die man konsumiert und verbraucht, und entsprechend handeln, ist kein Hexenwerk.

Manchmal muss es schnell gehen. Da gibt es halt mal n Sandwich aus der Plastikverpackung oder das Auto muss her. Manchmal geht's nicht anders und das ist okay. Aber ansonsten spricht nichts dagegen, hier und dort nachhaltiger zu sein. Und das ist das einfachste, was man tun kann.

Und wer kreativ ist, kann auch aus vermeintlichen Müll sogar Regale oder andere Dinge basteln. Hab ich z.B. aus einigen Konservendosen gemacht, die nun bei uns im Hort an der Wand oder von der Decke hängen und kleine Dinge beinhalten, wie etwa Stifte, kleine Pflanzen o.ä.

Aber natürlich müssen auch Konzerne und Politik ran. Kohlekraftwerke sind nun mal nicht besonders umweltfreundlich. Autos sind in der Masse auch nicht umweltfreundlich. Usw. usw. Die Liste ist lang. Und hier muss man natürlich genauso ansetzen, wie der Einzelne bei sich selbst ansetzen muss.
 
Wenn wir alle mal ehrlich sind, dann müssen wir doch zugeben, dass das Ende vom Lied sein wird, das die Menschheit sich selbst ausrottet. Die einzige Frage ist, wie lange es noch dauert.
Egal ob links, rechts, religion, atheismus und whatever. Der Mensch, wie er ist, hat keine Chance zu überleben auf Dauer.
Vielleicht ist das der große Filter. Traurig, und faszinierend zugleich.
OT:
(@Loosa Verzeih mir, dass ich meine geplante Zeitspanne nicht einhalten konnte. Vielleicht bist du einer der Gründe dafür;)
 
Wenn wir alle mal ehrlich sind, dann müssen wir doch zugeben, dass das Ende vom Lied sein wird, das die Menschheit sich selbst ausrottet. Die einzige Frage ist, wie lange es noch dauert.
Egal ob links, rechts, religion, atheismus und whatever. Der Mensch, wie er ist, hat keine Chance zu überleben auf Dauer.

Wahre Worte. Als Realist kann ich das unterschreiben.

*Terminator Melodie*
 
Wahre Worte. Als Realist kann ich das unterschreiben.

*Terminator Melodie*
Aber hey, wir leben im Hier und Jetzt, haben Spaß an Computerspielen, und sollten nicht darüber nachdenken was kommen kann, was kommen wird. In diesem Sinne, PROST! :B Lebe jeden Tag, als wäre es dein Letzer. Auch wenn ich vieles für Umweltschutz, Gleichberechtigung, Frieden, Freundschaft und Solidarität tue - Es wird nichts ändern, außer dass ich MICH besser fühle. Peace, ich bin raus. :-D

*irgend ne epische weltuntergangsmelodie die seinesgleichen sucht*
 
Es gibt zwei Ebenen
a) Die Hardware, welche nicht gerade das Stromsparen erfunden hat. Diese Ebene möchte ich auslassen.
b) Die Spiele als solches, welche ich kommentieren möchte.

Für mich sind Spiel gewissermaßen eine Flucht aus der Realität. Es tut einfach gut, ab und an nach einen anstrengenden Tag abzuschalten. Ich möchte in dieser Zeit nicht mit dem Elend dieser Welt konfrontiert sein. Klar, der Umweltaspekt macht in vielen Spielen Sinn, gerade wenn er nicht "hart aufs Auge" gedrückt wird z.B. Luftverschmutzung in Cities Skylines ist ein wichtiger Faktor, der aber gleichberechtigt zu anderen Faktoren steht. Ich möchte aber z.B. in Subbnautica keine Wale sehen, die in Fischernetzen ertrunken sind oder schwimmende Plastiktüten in Abzu. Das heißt jedoch nicht, dass diese Themen nicht aufgegriffen werden sollen. So sind für mich dedizierte Spiele der für mich beste Weg z.B. wenn der Krieg und die unfassbaren Konsequenzen in "This war of mine" dargestellt wird. So kann ich entscheiden, ob ich mich der Negativität aussetzten möchte.
Lasst uns deshalb alle für eine besser Welt kämpfen und die Probleme, welche klar vorhanden sind, zusammen angehen, sodass wir irgendwann vielleicht Spiele haben, die zeigen wie wir aus den ganzen Dilemma herausgekommen sind. Träumen darf man ja noch.
 
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