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Gast
Ich will die Verkäufer von Karstadt und Co nicht unter Generalverdacht stellen, aber da bekommt man in Einzelfällen wirklich eine schlechte Beratung von Leuten, die schlicht keine Ahnung haben. Gut, das Segment der Uhren ist gigantisch (!) groß und erfordert Einarbeitungszeit, aber dann sollten die lieber so ehrlich sein und mit einem "tut mir leid, das weiß ich nicht" antworten, als sich irgendwelche Märchengeschichten auszudenken. "Ja, Ingersoll ist eine Qualitätsmarke, die in Amerika produziert wird". Da hat sich mir alles umgedreht. DAS war mal so - um etwa 1880 - 1960. Da hilft wirklich nur eine generalstabsmäßige Planung, damit man nicht auf solche "Beratungen" angewiesen ist. Wobei es aber auch ganz klar viele kompetente Fachkräfte gibt, die tatsächlich sehr versiert sind.SteveatMC am 01.02.2009 12:36 schrieb:Jepp, die Uhrenabteilung von Karstadt. Mich hat das in der Tat auch gewundert und möglicherweise hast du recht. Er kam mir auch noch mit 10% Rabatt vom normalen Preis entgegen. Irgendwas ist das komisch :-o
Ich trage gerne Anzüge mit Weste. Und ohne Binder wirkt das dann auch für Casual-Anlässe passend. Da kommt eine Taschenuhr immer gut. Mit Hut entsteht da ein richtig toller Retro-Look. ^^Ein sehr schönes Modell. Bist du jemand, der oft einen Anzug trägt und es sich dabei anbietet, eine Taschenuhr zu tragen? Oder ists einfach nur "wieder" ein Sammlerstück?
Ich habe mir vorgenommen, 2009 nur eine Uhr zu kaufen. Ich hoffe wirklich inständig, dass ich diesen Vorsatz erfüllen kann. Die Taschenuhr von Tissot ( ~ 450 Euro) liefert sich jetzt auf meiner Liste einen Kampf mit der Marcello C ( ~ 500 Euro). In beiden Fällen wären es etablierte Werke aus der Schweiz (Unitas vs. ETA), im ambitionierten Preissegment. Qual der Wahl. Mal wieder. KaiGo-der-Zweite hat da prinzipiell Recht: Eine mechanische Uhr aus der Schweiz habe ich noch nicht, und wäre ein toller Gegensatz zu meiner Japano-Mafia.Ich werde mich in nächster Zeit mit Uhren doch ein wenig zurückhalten müssen.
Regards, eX!