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Titanfall: Boykott wegen Origin-Zwang? Community-Meinungen und Umfrage

Gibt aber auch gute Spiele bzw. Genrerichtungen für Konsole, die es für den PC nicht gibt.
Warum sollte ich mich als Spieler auf den PC beschränken? Du hast Recht. Ich kann deinen überaus idealistischen Gedankengang nicht nachvollziehen. Was vielleicht daran liegt, dass ich für Idealismus überhaupt nichts übrig hab. :)
Sicher gibt es gute Spiele für Konsolen, auf die man als PC Only verzichtet. Aber bei mir hat das nichts mit Idealismus zu tun, sondern mit praktischem Nutzen.

Für mich sieht das momentan so aus:
- Ich hab für den PC schon mehr als genug Spiele. Wenn ich also was spielen möchte, habe ich keinerlei Durststrecke, die Frage ist eher: Was von den vielen noch nicht durchgespielten Titeln spiele ich als Nächstes?
- Gamepad Steuerung. Ich hab zwar ein Gamepad - und nicht das schlechteste - aber so richtig zurechtkommen tu ich damit nicht. Typische Konsolentitel wie die Batmans oder Assassin's Creeds spiele ich immer mit Maus+Tastatur
- Ich hab schon genug Kabelsalat hinter meinem Rechner, da brauch ich nicht noch zusätzliche durch eine Konsole.
- Mein Fernseher ist eh schon mein PC Monitor, also fällt das Argument auch weg. Was zusätzlich noch für den PC spricht, da noch nicht alle Konsolen und -Spiele bei 1920x1080er Auflösung angekommen sind.
 
Sicher gibt es gute Spiele für Konsolen, auf die man als PC Only verzichtet. Aber bei mir hat das nichts mit Idealismus zu tun, sondern mit praktischem Nutzen.
Wie gesagt, mag ich den PC auch als Spieleplattform. Und weiß um seine Vorteile. Aber in doomkeepers letztem Post sprang einem aus jeder Zeile der Idealismus ins Gesicht. "PC toll, muss erhalten bleiben! Konsolen weg!" <- so las sich das.

Ich habe auch genug Spiele, die ich erstmal durchspielen muss, sowohl für PC, als auch für Konsolen. Und in jüngerer Vergangenheit gab es ohnehin relativ wenig Spiele, die mich interessierten, weshalb ich in letzter Zeit vermehrt ältere Titel spiele. Aber die Spiele (insbesondere RPGs), die die dieses Jahr noch so raus kommen, werde ich mir wohl für den PC holen. Schlicht, weil das ein oder andere sowieso PC-Exklusiv ist.
 
1.
Konsolen sind nicht so stark geworden, weil man sie besser kontrollieren kann. Das ist absoluter Quatsch.

Ich möchte dir diesen Zahn nur ungern ziehen aber der größte Grund warum Konsolen vor einigen Jahren
den Markt dominiert haben, waren die Raubkopierer auf dem PC.

Deswegen sind viele Entwickler vom PC abgesprungen, weil die Konsolen Spiele schwierig bis gar nicht raubkopiert wurden (erst mit der Zeit immer mehr)

Das ist der Grund warum Konsolen so stark geworden sind.
Der PC wurde nur noch mit dem Arsch angeschaut weil das große Geld endlich mit den Konsolen gemacht werden konnte... Die haben sich richtig ins Zeug gelegt all ihre Spiele auf Xbox und Playstation anzupassen, während der PC oftmals nicht mal eine ordentliche
Maus+Tastatur Steuerung bekommen hat.

Du kannst glauben was du willst aber das ist so ziemlich der einzige Grund.
Nicht umsonst sind 90% aller Entwickler auf die Konsolen übergegangen weil dort der Markt leichter zu kontrollieren war...
Sogar Microsoft (!) hat den PC immer mehr im Stich gelassen und lieber ihre Konsole gepusht :B:-D

Der PC ist so extrem kompliziert / flexibel, sodass es damals mit dem Internet einfach nicht mehr zu bändigen war.
Das war u.a. auch der Zeitraum als fast jeden Tag unfertige Spiele geleaked wurden... Doom 3, Painkiller, Half Life 2, Stalker, Unreal Tournament 2003, Quake 4 und all die anderen Games. Jede Woche wurde so ziemlich jedes Spiel geleaked %)

Was glaubst du wie viele Spiele wir heute bekommen hätten wenn sich an dieser Situation nix geändert hätte? %)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meinst du denn eigentlich mit "kontrollieren"?

Du vergisst komplett, dass es der Kunde ist, der die Macht hat. Konsolen sind nicht erfolgreich, weil sie "einfacher zu kontrollieren" sind. Jeder Entwickler und jeder Publisher hat keinerlei Chance, auf einer Plattform Fuß zu fassen, wenn es keine Kunden gibt, die etwas kaufen.
Konsolen sind deswegen erfolgreich geworden: Spiel rein, zocken. Dieses einfache Prinzip ist auch heute noch erhalten. System- und Spielupdates gibt es nur, weil die Möglichkeit des Internetzugangs genutzt wird. Das Prinzip hat sich aber trotzdem bis heute erhalten. Einfacher geht es für den Ottonormalverbraucher nunmal nicht. Ich konnte z.B. auf der PS3 alle Spiele auch ohne jedes Update zocken. Rein die Disc und los gehts. Man muss nicht erst sehen, ob ein Spiel läuft. Es läuft sowieso. Es liegt einzig am Kunden. Und nicht an Dingen, die du mir da weis machen willst.

Wie gesagt, für PC-Enthusiasten ist eine Konsole natürlich weniger attraktiv, weil technisch hinter einem High End-PC. Das ist mir absolut klar. Aber diese Leute sind nichtmal die Zielgruppe der Konsolenhersteller.

Als Chef einer Entwicklerfirma würde ich übrigens auch primär auf Konsolen setzen. Konsolengames sind nicht pauschal schlecht. Aber Kohle spielt natürlich auch eine Rolle und wenn sich auf den Konsolen mehr Geld generieren lässt, dann würde ich auf Konsolen setzen. Die PC-Version würde dann von mir eine gut angepasste Steuerung und eine höhere Auflösung spendiert bekommen. Mehr aber auch nicht. Im Idealfall natürlich. Dass sowas nach hinten los gehen kann, zeigten uns ja bereits zig Entwicklerstudios, die die Türen dicht machen mussten. :B

Nachtrag: Was meinst du, passiert, wenn MS und Sony später doch völlig mit ihren Konsolen auf DRM und Always On setzen? Na? Erinnerst du dich an den Shitstorm und der Kritik gegen MS? Richtig! Beide Firmen würden sich selbst zwischen die Beine treten. Und das massiv. Das XBone-Debakel kurz nach dessen Ankündigung hat doch gezeigt, dass auch Konsolenspieler sich soetwas nicht gefallen lassen und dass der Kunde die Macht hat. Auch wenn du es nicht glauben kannst/willst/what ever. Demnach halte ich es für höchst unwahrscheinlich, dass beide Firmen noch in dieser Konsolengeneration auf Kundenunfreundlichkeit umsteigen. In der nächsten vielleicht. Aber bis dahin werde ich vermutlich Familie und damit keine Zeit mehr zum zocken haben. :B Weswegen mir das auch egal ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wenn man deine Argumente kondensiert jubelst du im Endeffekt Valve hoch für alles was sie gemacht haben. Steam is super, Origin ist Mist, weil später veröffentlicht und von EA. Es stimmt schon, dass Valve mit Steam uns Spielern im Endeffekt (wahrscheinlich) einen Gefallen getan hat. Ich nutze Steam ja auch gern und intensiv und sehe all die Vorteile die diese Plattform hat. Dennoch ist es im Grunde eben eine DRM und Verkaufsplattform, wie es in eingeschränkterer Weise auch Origin ist. Valve hat mit Steam viel richtig gemacht, EA hat beim Start von Origin viel falsch gemacht. Aber mittlerweile muss man auch sagen, dass die intensive Nutzung der einen Plattform die wenigstens gelegentliche Nutzung der anderen nicht ausschließen kann. Das ist eben völlig inkonsequent, da sich beide Plattformen im Grundgedanken doch sehr ähnlich sind. Mein Punkt ist nicht zu sagen, Origin ist toll, Steam ist Mist. Ich sehe auch, dass Steam die deutlich bessere Plattform ist. Aber wenn ich Accountbindung und die Nutzung eines Clients akzeptiere, in dem ich Steam nutze, kann ich gleichzeitig nicht Origin ablehnen, dass im Grunde genau das gleiche macht. Und schon gleich gar nicht mit der Begründung "Es kommt halt von EA" - vor allem nicht dann, wenn ich weiterhin Titel von anderen Publishing Riesen wie Ubi oder ActiBlizz kaufe. Und dann ist auch ganz egal wie sympathisch ich Valve finde. Ich spiele ja nicht ausschließlich Titel dieser einen Firma über ihre Plattform.

Weil EA immer übertreiben muss :B
Die reden seit Jahren von Verbesserungen und bis heute sehe ich so gut wie nix davon.. 2 mal worst Company sagt alles.

Und das ist auch absolut gerechtfertigt weil EA mit absicht diesen bekannten Namen ausgesucht hat um mehr Geld/Werbung zu erreichen. Warum haben sie keine unbekannte (neue) Marke hergenommen? Richtig! weil es sonst keine Aufmerksamkeit bekommen hätte..

EA betreibt einfach nur großen Mist mit altbekannten Marken - da haben sie jede Kritik verdient.
EA hat das Geld viel auszuprobieren, also machen sie es auch. ActiBlizz und Ubi sind da auch nicht besser, in manchen bereichen sogar vorreiter. Die kriegen dann für die einzelnen Titel zwar einiges an Kritik ab, im Endeffekt bleibt der große Ärger dann aber an EA hängen. Das ist völlig unlogisch. Bsp. DLCs: Bethesda und Take2 fangen an kleinste, freche DLCs und Microtransaktionen in ihre Spiele einzubauen (Oblivion, Mafia2, Borderlands). Klar, sie ernten Entrüstung und Kritik für diese Titel oder speziell diese Aktionen, allgemein wirds dann aber EA aufs Brot geschmiert, nach dem die das übernehmen. Ebenso die überteuerten DLCs. Bei CoD wird geschumpfen was das Zeug hält, wenn 2-3 Monate nach Release das erste Mappack für 15 Euro kommt. Bei Battlefield wird gejubelt, trotz fragwürdigem Bezahlmodell. Dennoch wird ActiBlizz hier nur für die CoD Serie gescholten, während lustigerweise EA dann wiederum verfehlte Preispolitik bei den DLCs ganz pauschal vorgeworfen wird. Logik sieht völlig anders aus.
Always-On ist auch so ne Sache: UbiSoft führt es ein, macht es salonfähig, wird dafür singulär abgewatscht und alles ist vergessen. EA übernimmt den Spaß und steht dafür in Konstanter Kritik. EA ist keine sympathische Firma, aber das sind die wenigsten richtig großen Publisher. EA steht durch seine größe exponiert da und kassiert die Klassenkeile während die anderen bösen Buben sich pfeifend im Hintergrund halten. Nur wollen das die wenigsten Spieler erkennen. Mobbing (um im Bild zu bleiben) ist halt bequem, eine differenzierte Auseinandersetzung halt eben nicht so sehr, weil da die eigenen Unzulänglichkeiten eben auch mit aufgedeckt werden.
 
Genauso ein toller Boykott wie bei Battlefield 3 und 4? Na, da werden die Verkaufszahlen aber total einbrechen. Ich gehe sogar soweit und behaupte, dass durch den Boykott die Hersteller gar einen Verlust machen werden! Oh nein, wie schlimm! :schnarch:

Wie groß war doch das Geheule 2004, nachdem Valve angekündigt hatte, dass Half-Life 2 nur online spielbar sei. Und heute?
 
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Was meinst du denn eigentlich mit "kontrollieren"?
Es sind geschlossene Systeme und Raubkopie war sehr lange überhaupt kein Thema auf den Konsolen.
Mit einem PC kann man eben so ziemlich alles manipulieren (vor allem dank Internet)

Du vergisst komplett, dass es der Kunde ist, der die Macht hat. Konsolen sind nicht erfolgreich, weil sie "einfacher zu kontrollieren" sind. Jeder Entwickler und jeder Publisher hat keinerlei Chance, auf einer Plattform Fuß zu fassen, wenn es keine Kunden gibt, die etwas kaufen.

Aber genau das habe ich doch geschrieben :pissed:
Die Raubkopie hat damals derart krass angefangen sodass sich eben viele Entwickler auf den sichereren Markt verzogen haben.

Konsolen sind deswegen erfolgreich geworden: Spiel rein, zocken. Dieses einfache Prinzip ist auch heute noch erhalten. System- und Spielupdates gibt es nur, weil die Möglichkeit des Internetzugangs genutzt wird. Das Prinzip hat sich aber trotzdem bis heute erhalten.

Die Zeiten sind spätestens seit Xbox One und PS4 komplett vorbei mein Lieber.
Teilweise werden richtige Hardware Features erst per Firmware Updates nachgeliefert.. und selbst bei PS3 (Xbox 360 auch?)
musste man irgendwann Sicherheitsupdates downloaden weil sonst kein Spiel mehr funktioniert hat.

Einfacher geht es für den Ottonormalverbraucher nunmal nicht. Ich konnte z.B. auf der PS3 alle Spiele auch ohne jedes Update zocken. Rein die Disc und los gehts. Man muss nicht erst sehen, ob ein Spiel läuft. Es läuft sowieso. Es liegt einzig am Kunden. Und nicht an Dingen, die du mir da weis machen willst.

Siehe Oben. Es gibt Fälle wo zuerst Updates installiert werden müssen.
Klar sind die Konsolen zugänglicher als ein PC und das habe ich auch nie in Frage gestellt.. Aber wie logisch ist es bitte
dass Kunden auf eine Konsole flüchten wenn der PC nicht in Fahrt kommt? %)

Ich hab doch schon oft genug geschrieben... Die Hardware kann nur dann erfolgreich werden wenn die Software geliefert wird.
Auf dem PC wurde viel weniger (auch qualitative) Software rausgebracht. Stattdessen haben sich dann fast alle auf die Konsolen gestürzt.
Dass die Konsolen deswegen so erfolgreich wurden liegt einzig und allein daran weil dort der Support schlagartig explodiert ist - während auf dem PC fast alles in die Brüche ging.

Nachtrag: Was meinst du, passiert, wenn MS und Sony später doch völlig mit ihren Konsolen auf DRM und Always On setzen? Na? Erinnerst du dich an den Shitstorm und der Kritik gegen MS? Richtig! Beide Firmen würden sich selbst zwischen die Beine treten. Und das massiv.

Das werden wir in 10~ Jahren ja dann sehen ;)
Internet wird bis dahin womöglich 2 - 3x größer und schneller sein.
Software und Hardware wird einen unglaublich großen Sprung machen und neue Konzepte werden realisiert.
Schau zu was sich Steam entwickelt hat, obwohl warscheinlich jeder dieses Programm für eine Totgeburt gehalten hat.

Das XBone-Debakel kurz nach dessen Ankündigung hat doch gezeigt, dass auch Konsolenspieler sich soetwas nicht gefallen lassen und dass der Kunde die Macht hat.
Wenn Sony mitgezogen hätte, dann wäre es sogar jetzt schon umgesetzt worden ;)
Die haben aber diese Generation noch dieses "Foul" ausgenutzt um ihren PS3 Verlust auszugleichen... Aber erst vor kurzem
hat doch Sony etwas über den Nachfolger geschrieben...
http://www.gamestar.de/hardware/kon...n-4/news-artikel/playstation,481,3028649.html

Auch wenn du es nicht glauben kannst/willst/what ever. Demnach halte ich es für höchst unwahrscheinlich, dass beide Firmen noch in dieser Konsolengeneration auf Kundenunfreundlichkeit umsteigen. In der nächsten vielleicht. Aber bis dahin werde ich vermutlich Familie und damit keine Zeit mehr zum zocken haben. :B Weswegen mir das auch egal ist.

Diese Generation wird noch einigermaßen klassisch ablaufen aber spätestens bei der nächsten werden beide
auf die Kacke hauen - da bin ich mir sehr sicher ;)
Selbst MS experimentiert anscheinend sogar mit einer Xbone ohne Laufwerk.. das sagt doch alles :-D
 
Aber wenn ich Accountbindung und die Nutzung eines Clients akzeptiere, in dem ich Steam nutze, kann ich gleichzeitig nicht Origin ablehnen, dass im Grunde genau das gleiche macht. Und schon gleich gar nicht mit der Begründung "Es kommt halt von EA" - vor allem nicht dann, wenn ich weiterhin Titel von anderen Publishing Riesen wie Ubi oder ActiBlizz kaufe. Und dann ist auch ganz egal wie sympathisch ich Valve finde. Ich spiele ja nicht ausschließlich Titel dieser einen Firma über ihre Plattform.

Ich habe genug Sachen über EA aufgeschrieben wieso ich sie nicht mit meinem Geld/Account unterstützen möchte.
Origin bietet mir keinerlei Mehrwert und auf EAs Spiele kann ich verzichten.
Ich bin bereits in einem Netzwerk drin und das ist nunmal Steam - mehr brauche ich einfach nicht.

Ich bin von EA enttäuscht und werde dort sicherlich keinen Account anlegen. Würden sie ein besseres Verhalten an den Tag legen,
die Branche fördern, die Kunden fair behandeln und ordentliche (fehlerfreie / fertige) Spiele abliefern dann... ja dann denke ich gerne darüber nach.

Nur weil ich mit Steam kein Problem habe, heißt es nicht automatisch dass ich mit anderen Platformen
klarkommen muss.. Mir ist es immer noch wichtig von wem die Platform kommt, welche Historie das Unternehmen hat,
welche Produkte angeboten werden und wie groß die Kundenfreundlichkeit geschrieben wird.

Ich bin kein Konsum Zombie der nur stupide auf die Spiele schaut und fröhlich Geld aus dem Fenster wirft, sorry :)

EA hat das Geld viel auszuprobieren, also machen sie es auch.
Oh ja sehr viel sogar wenn bei fast jedem Spiel der Releasetermin pingelig eingehalten werden muss und DLCs in den Startlöchern stehen... Aber fertige (fertige) Produkte sind zu teuer für EA? Ne danke, so eine Politik mag ich nicht.

Always-On ist auch so ne Sache: UbiSoft führt es ein, macht es salonfähig, wird dafür singulär abgewatscht und alles ist vergessen. EA übernimmt den Spaß und steht dafür in Konstanter Kritik.

Seit Always-On boykottiere ich Ubisoft ebenfalls :B:-D
Gerade weil EA den selben Mist einbaut wie Ubisoft macht es ja alles so lächerlich..
Es wird nicht auf das Feedback eingegangen und immer wieder versucht etwas durchzusetzen was kein Schwein will.

EA ist keine sympathische Firma, aber das sind die wenigsten richtig großen Publisher. EA steht durch seine größe exponiert da und kassiert die Klassenkeile während die anderen bösen Buben sich pfeifend im Hintergrund halten. Nur wollen das die wenigsten Spieler erkennen. Mobbing (um im Bild zu bleiben) ist halt bequem, eine differenzierte Auseinandersetzung halt eben nicht so sehr, weil da die eigenen Unzulänglichkeiten eben auch mit aufgedeckt werden.

Gerade weil EA schnell ins Kreuzfeuer geraten kann als andere, sollten sie ihre Politik schon längst geändert haben..
EA ist selber schuld so groß geworden zu sein... Dementsprechend kriegt man jedes Jahr irgendwelche PR-Aussagen
zu hören wie wichtig das Kundenfeedback sei und dennoch wird viel Mist fabriziert %)

EA sollte so langsam mitbekommen haben dass ihr Image nicht gerade rosig ist und
die hauen so ein Debakel wie Dungeon Keeper Mobile raus?
Sorry aber du solltest lieber EA angreiffen weil sie lernresistent sind und nicht die Konsumenten.
 
Diese Generation wird noch einigermaßen klassisch ablaufen aber spätestens bei der nächsten werden beideauf die Kacke hauen - da bin ich mir sehr sicher ;)
Selbst MS experimentiert anscheinend sogar mit einer Xbone ohne Laufwerk.. das sagt doch alles :-D

Richtig. Es sind nur Experimente. Wenn sich die XBone ohne Laufwerk mies verkäuft, wird diese Version nicht mehr produziert. Hätte Sony mitgezogen, hätte es auch für Sony Kritik gehagelt und sie hätten ihren PS3-Verlust vermutlich nie ausgleichen können. Aber all das ist reine Spekulation und hat rein gar nichts mit Tatsachen zu tun. Tatsache ist: Für den Normalbürger sind Konsolen nunmal deutlich einfacher zu handhaben und genau deswegen sind sie erfolgreich und genau deswegen gibt es auch den Support. Punkt. :)

Der PC ist nicht tot, aber Steam hat den PC mMn nicht stärker gemacht, sondern ihn lediglich erhalten. Der PC könnte noch stärker als Spieleplattform sein, keine Frage. Und es wäre auch gut so. Aber lohnt sich das für den Entwickler, AAA-Games primär für ein völlig offenes und damit sehr fehleranfälliges System zu optimieren, das zigtausend Konfigurationen zulässt und dessen einzelne Hardwarekomponenten teilweise teurer sind, als eine ganze Konsole? Wohl kaum. Es ist kostengünstiger, für ein geschlossenes System zu entwickeln. Auch ein Grund, warum Entwickler vermehrt primär auf Konsolen setzen. Die, die regelmäßig ihren PC upgraden, stellen ja wohl einen vergleichsweise geringen Anteil der Gamerschaft dar, weswegen der Nutzen in keinem Verhältnis zu den entstehenden Kosten steht.

Man soll den Konsumenten im übrigen doch eher angreifen und keine Firma, die lediglich das Angebot gibt. Erst die Nachfrage bestimmt das Angebot. EA zwingt niemanden dazu, ihren Mist mitzumachen. Du boykottierst doch auch EA. Und diese Möglichkeit hat jeder Kunde. Aber wenn gekauft wird, wird es auch das Angebot geben. Firmen reagieren nunmal auf die Nachfrage. Nicht mehr, nicht weniger. Und wenn die Nachfrage nach einem Dungeon Keeper Mobile entsprechend hoch ist, dann wird es weiter supportet. Wenn nicht, wird es nicht mehr supportet. Ganz einfach. Aber auch EA würde soetwas nicht versuchen, wenn sie nicht der Meinung wären, es würde sich lohnen. Denn Free2Play lohnt sich ganz offenkundig wohl doch.
EA interessiert sich überhaupt nicht für Kritik. Solange die Zahlen stimmen, muss die Chefetage doch auch nichts dazu lernen. Das ist nunmal leider ein Fakt. Kritik hin oder her, solange gekauft wird, ändert sich auch nichts. Insofern ist der Konsument die Wurzel des Übels und nicht die Firma.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher gibt es gute Spiele für Konsolen, auf die man als PC Only verzichtet. Aber bei mir hat das nichts mit Idealismus zu tun, sondern mit praktischem Nutzen.

Für mich sieht das momentan so aus:
- Ich hab für den PC schon mehr als genug Spiele. Wenn ich also was spielen möchte, habe ich keinerlei Durststrecke, die Frage ist eher: Was von den vielen noch nicht durchgespielten Titeln spiele ich als Nächstes?
- Gamepad Steuerung. Ich hab zwar ein Gamepad - und nicht das schlechteste - aber so richtig zurechtkommen tu ich damit nicht. Typische Konsolentitel wie die Batmans oder Assassin's Creeds spiele ich immer mit Maus+Tastatur
- Ich hab schon genug Kabelsalat hinter meinem Rechner, da brauch ich nicht noch zusätzliche durch eine Konsole.
- Mein Fernseher ist eh schon mein PC Monitor, also fällt das Argument auch weg. Was zusätzlich noch für den PC spricht, da noch nicht alle Konsolen und -Spiele bei 1920x1080er Auflösung angekommen sind.

Bei den Gamepads handhabe ich es so:

- Playstation 2 Controller für ca. 10 Euro (Qualität und Haltbarkeit gibt es nicht viel vergleichbares)
- USB-->Playstation Adapter
- XBOX Controller Emulator auf den Adapter umgestrickt

Die meisten Spiele kommen von Haus aus mit einer schlechten Gamepad Unterstützung. Lediglich XBOX Controller werden ohne probs erkannt. Mit dem Emu/Adapter simuliere ich halt nen MS Controller. Die Dateien einfach in den auszuführenden Ordner schieben und gut ist. Fast alle Spiele ohne zusätzlichen Aufwand einwandfrei mit einem PS2 Controller zu spielen. Im Spiel werden dann halt nur die XBOX Controller Symbole angezeigt sobald der Emu aktiv ist.



Genauso ein toller Boykott wie bei Battlefield 3 und 4? Na, da werden die Verkaufszahlen aber total einbrechen. Ich gehe sogar soweit und behaupte, dass durch den Boykott die Hersteller gar einen Verlust machen werden! Oh nein, wie schlimm! :schnarch:

Wie groß war doch das Geheule 2004, nachdem Valve angekündigt hatte, dass Half-Life 2 nur online spielbar sei. Und heute?

Da könntest du recht haben, EA hat das bereits auch gemerkt und macht sich schon die passenden Gedanken für Battlefield 5 *lol*

http://forum.pcgames.de/kommentare-...laut-ea-ohne-einfluss-auf-verkaufszahlen.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe genug Sachen über EA aufgeschrieben wieso ich sie nicht mit meinem Geld/Account unterstützen möchte.
Origin bietet mir keinerlei Mehrwert und auf EAs Spiele kann ich verzichten.
Ich bin bereits in einem Netzwerk drin und das ist nunmal Steam - mehr brauche ich einfach nicht.

Ich bin von EA enttäuscht und werde dort sicherlich keinen Account anlegen. Würden sie ein besseres Verhalten an den Tag legen,
die Branche fördern, die Kunden fair behandeln und ordentliche (fehlerfreie / fertige) Spiele abliefern dann... ja dann denke ich gerne darüber nach.

Nur weil ich mit Steam kein Problem habe, heißt es nicht automatisch dass ich mit anderen Platformen
klarkommen muss.. Mir ist es immer noch wichtig von wem die Platform kommt, welche Historie das Unternehmen hat,
welche Produkte angeboten werden und wie groß die Kundenfreundlichkeit geschrieben wird.

Aber wie gesagt, du kaufst und spielst ja wahrscheinlich ja nicht nur Valve Produkte und ein paar erlesene Indie Games. Somit wäre das Argument dann auch wieder hinfällig, bzw. beschränkt sich wiederum ausschließlich auf EA deren Plattform du meidest.

Ich bin kein Konsum Zombie der nur stupide auf die Spiele schaut und fröhlich Geld aus dem Fenster wirft, sorry :)
Sind diejenigen, die hier kontrovers diskutieren wohl alle nicht ;)

Oh ja sehr viel sogar wenn bei fast jedem Spiel der Releasetermin pingelig eingehalten werden muss und DLCs in den Startlöchern stehen... Aber fertige (fertige) Produkte sind zu teuer für EA? Ne danke, so eine Politik mag ich nicht.
Und wo unterscheidet das EA jetzt von anderen großen Publishern? Das kommt leider häufiger vor, nicht nur bei EA Games.


Seit Always-On boykottiere ich Ubisoft ebenfalls :B:-D
Gerade weil EA den selben Mist einbaut wie Ubisoft macht es ja alles so lächerlich..
Es wird nicht auf das Feedback eingegangen und immer wieder versucht etwas durchzusetzen was kein Schwein will.
Und da liegt einer der Denkfehler. Den meisten Spielern ist es egal. Die Publisher machen sowas nur, weil sie es können und sich das Produkt trotzdem gut verkauft. Ginge man nach der gängigen Internetmeinung und der Meinung der Core Gamer müsste SimCity wie Blei in den Regalen liegen. Weit gefehlt, es lange in den Top10 verschiedenster Verkaufscharts. Die Publisher kommen mit durch, also wird es weiter gemacht.

EA sollte so langsam mitbekommen haben dass ihr Image nicht gerade rosig ist und
die hauen so ein Debakel wie Dungeon Keeper Mobile raus?
Sorry aber du solltest lieber EA angreiffen weil sie lernresistent sind und nicht die Konsumenten.
Weil sie es können, weil sie trotz dem Aufschrei der Core Gamer ziemlich viel Geld mit machen. Wäre das nicht so, würden sie es nicht so betreiben.

Mein Punkt ist nicht, dass EA toll ist. Ich sage EA ist nicht viel besser oder viel schlimmer als alle großen Publisher. Insofern bleibt eben entweder nur der Boykott aller großer Titel der großen Publisher oder, wenn man das nicht will, sollte man sehr genau überlegen, welche Spiele man kauft oder auf den Plattformen runterläd. Jeder der Firmen wird einlenken, wenn sie mit einem ihrer Produkte keinen Erfolg mehr haben. Es sollte egal sein ob da EA, Ubi, ActiBlizz oder Take2 drauf steht. Wenn die Mehrheit Spieler aufhört sich einen einzelnen Sündenbock zu suchen und auch mal den Kauf verweigern dann lenken alle ganz schnell ein, weil sich dann kein Geld mehr verdienen lässt. So lange nur auf EA geschumpfen wird aber sich der neueste Battlefield Teil trotz Bugdesaster und Day1 DLC trotzdem massiv verkauft ändern die nichts. Sie ändern auch nichts, wenn sie vllt. mal mit einem Spiel an die Wand fahren, aber die Konkurrenz mit gleichem Geschäftsmodell Millionengewinne einfährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wie gesagt, du kaufst und spielst ja wahrscheinlich ja nicht nur Valve Produkte und ein paar erlesene Indie Games. Somit wäre das Argument dann auch wieder hinfällig, bzw. beschränkt sich wiederum ausschließlich auf EA deren Plattform du meidest.

Da hast du vollkommen recht denn ich kriege bei Steam so ziemlich alle Games die ich will, außer ein paar ausgewählte EA
Titel. So gesehen müsste ich mir Origin erst dann installieren wenn ich unbedingt EAs Spiele spielen möchte.
Da ich das zu 90% nicht will brauch ich Origin einfach nicht.

Und wo unterscheidet das EA jetzt von anderen großen Publishern? Das kommt leider häufiger vor, nicht nur bei EA Games.
Aber hier gehts nunmal um EA und nicht um andere oder nicht?


Und da liegt einer der Denkfehler. Den meisten Spielern ist es egal. Die Publisher machen sowas nur, weil sie es können und sich das Produkt trotzdem gut verkauft. Ginge man nach der gängigen Internetmeinung und der Meinung der Core Gamer müsste SimCity wie Blei in den Regalen liegen. Weit gefehlt, es lange in den Top10 verschiedenster Verkaufscharts. Die Publisher kommen mit durch, also wird es weiter gemacht.
Liegt aber auch daran dass viele ihren Konsum einfach nicht im Griff haben und alles sofort kaufen/vorbestellen müssen :|
Da sind die Leute selber schuld so nen Schund zu kaufen und hinterher rumzuheulen weil nix funktioniert...

Es geht darum dass EA ganz genau weiß wie stark sie eigentlich in der Kritik stehen und rein gar nix unternehmen
um deren Image aufzupeppeln. Erst vor kurzem hats geheißen dass EA (wie jedes Jahr) vieles verbessern möchte
und vor allem bekannte Marken mit mehr Respekt behandeln wollen.
Bam! Dungeon Keeper F2P... :B

Mag sein dass Sim Cities Verkaufszahlen groß genug waren um nicht als Flop abgestempelt zu werden aber
für welchen Preis? Miserable Wertungen? Unzufriedene Kunden? Always Online und bezahlbares lächerliches Zeppelin DLC trotz
Origin/Accountanbindung?

Wenn jemand wie EA sich nur noch auf die Verkaufszahlen konzentriert und von der Quantität im Rennen bleibt, dann möchte so einen Laden einfach nicht unterstützen. Selbst ohne Origin würde ich deren Spiele (bis auf extrem wenige Titel) nicht beachten.

Weil sie es können, weil sie trotz dem Aufschrei der Core Gamer ziemlich viel Geld mit machen. Wäre das nicht so, würden sie es nicht so betreiben.
Das ist mir schon klar und das ist auch genau das was ich an EA kritisiere.. Sie gehen über Leichen und pfeiffen auf zufriedene
Kunden/fertige Produkte. Hauptsache die Einnahmen sind groß genug um den nächsten Titel unfertig zu releasen.
Wenn ein Unternehmen seine Produkte wie am Fließband herstellt - so geht er auch genau so mit seinen Kunden um.

Mein Punkt ist nicht, dass EA toll ist. Ich sage EA ist nicht viel besser oder viel schlimmer als alle großen Publisher. Insofern bleibt eben entweder nur der Boykott aller großer Titel der großen Publisher oder, wenn man das nicht will, sollte man sehr genau überlegen, welche Spiele man kauft oder auf den Plattformen runterläd. Jeder der Firmen wird einlenken, wenn sie mit einem ihrer Produkte keinen Erfolg mehr haben. Es sollte egal sein ob da EA, Ubi, ActiBlizz oder Take2 drauf steht. Wenn die Mehrheit Spieler aufhört sich einen einzelnen Sündenbock zu suchen und auch mal den Kauf verweigern dann lenken alle ganz schnell ein, weil sich dann kein Geld mehr verdienen lässt. So lange nur auf EA geschumpfen wird aber sich der neueste Battlefield Teil trotz Bugdesaster und Day1 DLC trotzdem massiv verkauft ändern die nichts. Sie ändern auch nichts, wenn sie vllt. mal mit einem Spiel an die Wand fahren, aber die Konkurrenz mit gleichem Geschäftsmodell Millionengewinne einfährt.
Das ist alles logisch und selbsterkärend aber mir musst du das nicht erklären.
Hier gehts nunmal um EA oder?

EA ist zurecht ein Sündenbock weil sie sonst nicht ohne Grund stets schlechte Schlagzeilen machen würden... Egal wie schlimm der Shitstorm auch sein mag - EA baut fast ständig Mist und verbessert sich kein bisschen.
EA will der größte und beste Publisher auf dem Markt sein? Na dann muss EA genauso mit der größten Kritik (bei ihren Methoden) rechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weil es um EA geht, soll es gleich völlig egal sein, dass andere Publisher den selben Quatsch verzapfen? Wo ist denn da der Sinn? Ich stimme dem Lichtbringer zu: EA ist nicht besser und auch nicht schlimmer, als andere große Publisher. Deswegen ist dieses penetrante EA-Bashing auch mittlerweile einfach nur nervtötend.
Natürlich baut EA Mist. Und du kannst EA gern weiter boykottieren. Dagegen sagt wohl kaum jemand etwas. Aber vielleicht solltest du mal ein bisschen weiter als bis zum nächsten Mittagessen denken und dieses EA-Bashing sein lassen. Weder ist EA der erste Publisher, der sich in seltsamen Methoden versucht, noch ist EA der schlimmste Publisher.

DLCs -> die ersten dreisten DLCs gab es schon laaange bevor EA überhaupt auf diesen Trichter gekommen ist. Siehe Bethesda und die berüchtigte Pferderüstung. Mit Mikrotransaktionen wurde also schon da experimentiert.
Free2Play -> Andere Firmen haben dieses Konzept erfolgreich und ebenso dreist etabliert. Auch noch vor EA.
Quantität statt bessere Qualität -> Siehe Activision Blizzard und CoD.
usw. usw.

EA ist einfach nur ein (mehr oder weniger erfolgreicher) Mitläufer. Nicht mehr, nicht weniger. Diese Firma sieht Dinge, die erfolgreich angekommen sind und springt auf den selben Zug auf. Das macht es natürlich nicht besser und zurecht wird Kritik geübt. Aber völlig zu Unrecht wird massiv EA-Bashing getrieben. Activision, Ubisoft und andere Publisher treiben so ziemlich den selben Blödsinn wie EA. Aber warum was ändern, wenn die Zahlen doch stimmen und die Aktionäre zufrieden sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weil es um EA geht, soll es gleich völlig egal sein, dass andere Publisher den selben Quatsch verzapfen? Wo ist denn da der Sinn? Ich stimme dem Lichtbringer zu: EA ist nicht besser und auch nicht schlimmer, als andere große Publisher. Deswegen ist dieses penetrante EA-Bashing auch mittlerweile einfach nur nervtötend.
Natürlich baut EA Mist. Und du kannst EA gern weiter boykottieren. Dagegen sagt wohl kaum jemand etwas. Aber vielleicht solltest du mal ein bisschen weiter als bis zum nächsten Mittagessen denken und dieses EA-Bashing sein lassen. Weder ist EA der erste Publisher, der sich in seltsamen Methoden versucht, noch ist EA der schlimmste Publisher.

ich hab mich ja schon früh ausgeklingt, aber ja:
Deiner Meinung!

Genau das gleiche mit Dungeon Keeper, sicher ist die Paywall für´n Hintern und traurig das dafür eine IP zerstört wurde, aber kann man mal aufhören so zu tun als wäre EA die ersten die das gemacht haben?
Ganz ehrlich, das hat einen Grund warum ich das als EA-Hipster-Bash bezeichne und das nicht mehr unter Kritik läuft, weil wenn dann sollte man halt echt mal beim Thema bleiben und nicht anfangen Dinge zu erfinden bzw. Andere im ... Sumpf ... als besser darstehen zu lassen die warscheinlich noch miesere Methoden haben
 
Die meisten Spiele kommen von Haus aus mit einer schlechten Gamepad Unterstützung. Lediglich XBOX Controller werden ohne probs erkannt. Mit dem Emu/Adapter simuliere ich halt nen MS Controller.
Ich hab ein Logitech Rumblepad und nutze Joy 2 Key. Das ist eigentlich recht gut, allerdings komme ich mit Maus und Tastatur eben noch besser zurecht. :)
 
Nur weil es um EA geht, soll es gleich völlig egal sein, dass andere Publisher den selben Quatsch verzapfen? Wo ist denn da der Sinn?

Hier geht es eigentlich primär um EA so viel ich weiß... naja weil eben Titanfall zu EA gehört %)

EA ist nicht besser und auch nicht schlimmer, als andere große Publisher. Deswegen ist dieses penetrante EA-Bashing auch mittlerweile einfach nur nervtötend.
Natürlich baut EA Mist. Und du kannst EA gern weiter boykottieren. Dagegen sagt wohl kaum jemand etwas. Aber vielleicht solltest du mal ein bisschen weiter als bis zum nächsten Mittagessen denken und dieses EA-Bashing sein lassen.
Ich äußere meine Kritik gegenüber EA.. Aber siehste das ist wieder mal eine typische Reaktion auf Kritik bzw. Lob.
Findet man etwas gut -> ist man sofort ein Fanboy
Kritisiert man etwas -> betreibt man Bashing bzw. man ist ein Hater.

Weder ist EA der erste Publisher, der sich in seltsamen Methoden versucht, noch ist EA der schlimmste Publisher.
DLCs -> die ersten dreisten DLCs gab es schon laaange bevor EA überhaupt auf diesen Trichter gekommen ist. Siehe Bethesda und die berüchtigte Pferderüstung. Mit Mikrotransaktionen wurde also schon da experimentiert.
Es war in der Tat ein fragwürdiges Experiment aber es hatte mit dem Gameplay zu 99.99% nix zu tun weil es reine Kosmetik war.
Oder findest du die ganzen kostenpflichtige kosmetische Dinge bei anderen Spielen genau so dreist?

Free2Play -> Andere Firmen haben dieses Konzept erfolgreich und ebenso dreist etabliert. Auch noch vor EA.
Quantität statt bessere Qualität -> Siehe Activision Blizzard und CoD.
usw. usw.
Ändert nix an der Tatsache dass EA ganz großen Mist mit Dungeon Keeper Mobile gemacht hat.
Es war eine starke Marke und ein Nachfolger wird schon seit sehr langer Zeit erwünscht.
Aus so einem Spiel macht man kein so unspielbares Spiel wie Dungeon Keeper Mobile - ganz egal was andere
für Spiele machen.

EA ist einfach nur ein (mehr oder weniger erfolgreicher) Mitläufer. Nicht mehr, nicht weniger. Diese Firma sieht Dinge, die erfolgreich angekommen sind und springt auf den selben Zug auf. Das macht es natürlich nicht besser und zurecht wird Kritik geübt. Aber völlig zu Unrecht wird massiv EA-Bashing getrieben. Activision, Ubisoft und andere Publisher treiben so ziemlich den selben Blödsinn wie EA. Aber warum was ändern, wenn die Zahlen doch stimmen und die Aktionäre zufrieden sind?
Also zum letzten mal. Hier geht es um EA ( und ggf. Origin)
Auch verstehe ich nicht wie die Kritik zurecht ausgeübt werden kann aber im gleichen Satz dieses "massive EA Bashing"
zu unrecht stattfindet? :S Hä?

Ich habe nix falsches geschrieben... Und auch selbst wenn andere Publisher nicht viel besser sind, so macht EA
dennoch all diesen Quatsch - ganz egal was andere machen und wie viel Kritik die anderen bekommen.
Außerdem kriegt Activision auch mehr als genug Kritik ab ;)
 
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Ich äußere meine Kritik gegenüber EA.. Aber siehste das ist wieder mal eine typische Reaktion auf Kritik bzw. Lob.
Findet man etwas gut -> ist man sofort ein Fanboy
Kritisiert man etwas -> betreibt man Bashing bzw. man ist ein Hater.

ach komm nicht mit der billigen Nummer, das geht nur um EA weil hier einfach nur auf EA einprügeln willst und da wieder mal so getan wird, als wenn´s die einzig schlimmen wären
Und da braucht man sich auch nimmer wundern warum die Leute einfach nur noch gelangweilt sind immer den gleichen Käse zu hören

Außerdem läuft das eher so ab das wer anderes machen kann was er will und es nur genörgel gibt, aber sobald EA nur hustet, die Basher sofort Schaum vor Mund haben und am besten noch zur "Untermauerung" den Negativpreis vorzerren, für ein Thema das bei anderen vor 2 Jahren keine Sau interessiert hat
 
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Hier geht es eigentlich primär um EA so viel ich weiß... naja weil eben Titanfall zu EA gehört %)

Ich äußere meine Kritik gegenüber EA.. Aber siehste das ist wieder mal eine typische Reaktion auf Kritik bzw. Lob.
Findet man etwas gut -> ist man sofort ein Fanboy
Kritisiert man etwas -> betreibt man Bashing bzw. man ist ein Hater.
Du verschließt dich völlig der Kritik Steam und Valve gegenüber, lobst diese Firma in den Himmel. Und gleichzeitig lässt du absolut kein gutes Haar an EA, obwohl EA durchaus schon einige Dinge richtig gemacht hat. :) Das ist für mich Bashing und Fanboy-Getue.

Ich bin Fan von Bioware. Ich lobe diese Entwickler für ihre gelungene Arbeit bisher. Aber ich verschließe mich nicht vor all den Kritikpunkten, die zurecht als solche bezeichnet werden. Ich bin auch Fan der The Witcher-Reihe, weiß aber, dass diese Spiele gameplaytechnisch gerademal mittelmäßig sind. Ich lobe auch Mittelalter Rock-Band Saltatio Mortis für ihre tolle Musik, kritisierte diese Band aber bisweilen massiv. Etwas mögen heißt nicht, sich völlig vor Argumenten zu verschließen, nur um auf der anderen Seite und im selben Atemzug etwas nieder zu machen, was man nicht mag.

Es war in der Tat ein fragwürdiges Experiment aber es hatte mit dem Gameplay zu 99.99% nix zu tun weil es reine Kosmetik war. Oder findest du die ganzen kostenpflichtige kosmetische Dinge bei anderen Spielen genau so dreist?
Das war auch nur ein Beispiel dafür, dass EA nunmal nicht die Wurzel des Übels ist. ^^

Ändert nix an der Tatsache dass EA ganz großen Mist mit Dungeon Keeper Mobile gemacht hat.
Es war eine starke Marke und ein Nachfolger wird schon seit sehr langer Zeit erwünscht.
Aus so einem Spiel macht man kein so unspielbares Spiel wie Dungeon Keeper Mobile - ganz egal was andere
für Spiele machen.
Das ist widerum korrekt.

Also zum letzten mal. Hier geht es um EA ( und ggf. Origin)
Auch verstehe ich nicht wie die Kritik zurecht ausgeübt werden kann aber im gleichen Satz dieses "massive EA Bashing"
zu unrecht stattfindet? :S Hä?
Bashing ist nicht gleich Kritik. :)
Ich sprach übrigens von konstruktiver Kritik. Hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen. Aber du übst keine konstruktive Kritik. Du kritisierst, weil es EA ist. Andernfalls würdest du dich nicht davor verschließen, dass alle anderen großen Publisher den selben Quatsch abziehen. Freilich geht es hier um EA. Aber Vergleiche mit anderen Publishern sind doch absolut legitim. Und da schneidet EA weder besser, noch schlechter ab.

Ich habe nix falsches geschrieben... Und auch selbst wenn andere Publisher nicht viel besser sind, so macht EA dennoch all diesen Quatsch - ganz egal was andere machen und wie viel Kritik die anderen bekommen. Außerdem kriegt Activision auch mehr als genug Kritik ab ;)
An sich hast du auch nichts falsches geschrieben. Falsch ist nur deine ganz offenkundige Schwarz-Weiß-Malerei und dein Idealismus. :)
 
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Außerdem läuft das eher so ab das wer anderes machen kann was er will und es nur genörgel gibt, aber sobald EA nur hustet, die Basher sofort Schaum vor Mund haben und am besten noch zur "Untermauerung" den Negativpreis vorzerren, für ein Thema das bei anderen vor 2 Jahren keine Sau interessiert hat


Ach so, von einen Negativ Preis darf man also nicht reden, andernfalls ist man Basher. Natürlich sind positive Preise immer als Referenz zu sehen. Da ist es dann plötzlich ganz anders. Damit werden dann Produkte umworben, alles legitim und keiner sagt dann was. Aber bei Negativpreisen geht so etwas gar nicht. Könnte ja dem Unternehmen schaden und die Betroffenen machen das nur weil "shitstorm" in Mode gekommen ist. Also, mit zweierlei Maß messen ist schon mal gar keine gute Idee.

Es gibt keinen Grund auch nur annähernd sich selber die Scheiße schön reden zu wollen, EA will auch nur euer bestes. Und zwar euer Geld, da macht es keinen Unterschied ob Fanboy oder Hater/Basher/Flamer oder wie auch immer man kategorisiert wird.

PS: Ich wäre dann nach deiner Schlußfolgerung auch einer von diesen negativ beleuchteten Gattungen Basher/Hater/Flamer oder vielleicht sogar Schwarzmaler. Klingt auch nicht schlecht ^^
Ich würde aber auch so handeln wenn ich der einzigste Mensch mit dieser Meinung wäre. Unter Gruppenzwang und auf "der Hater Welle mitsurfen" kannst du mich aber auch nicht "kategorisieren". Vielleicht gibt es noch zig Unterarten, die noch gar nicht bekannt sind.
 
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