das mag nicht in ihrem programm stehen.
führende afd'ler vertreten aber in der tat diese meinung.
Rechtspopulismus ǀ Zur Demokratiefeindlichkeit der AfD — der Freitag
In diesem Artikel von "Freitag" wird auf die Befürwortung seitens Konrad Adams zur Polemik von A.F. Lichtschlag hingewiesen.
Das ganze wird dann gleich zum Rechtspopulismus aufgeblasen und dick mit "Demokratiefeindligkeit" tituliert.
Leider läßt sich das nicht recherchieren. Bzw das einzige was ich in dem Zusammenhang gefunden habe ist ein gefälschter twitter-Account von Konrad Adam.
Das Twitter-Statement zu diesem Thema kam nicht von Konrad Adams Account.
In einem anderen Fall wird Herr Adam für braune Bildungspolitik bezichtigt und dabei die Mutmaßung, welche er unserem Bildungswesen anhängt direkt ihm zugeordnet.
Das ganze steht dann als losgerissener Textbrösel in einem renommierten Blatt.
Selbst wenn diese Punkte, wie sie aus dem zusammenhang gerissen die Wahrheit wiederspiegeln würden fand ich die nicht im geringsten "braun".
Da hätte ich mir 100mal mehr Sorgen um die Äußerung Herrn Kohls über die Türken gemacht.
Das die AFD rechts gesinnt ist, zieht sich durch alle Schundblätter, welche unsere Republik zu bieten hat.
Ich sehe nur nie die Verbindung zur AFD.
Das ist aber generell ein problem unserer Presselandschaft, wir haben keine Pressefreiheit.
Der AFD ihr Problem ist die Popularität und ihr Anti-Eu- & Pro-Europa-Verhalten.
Das Geld liegt auf Seiten derjenigen welche von einer dahinsiechenden EU profitieren.
dass jemand, der eine 'meinung' vertritt, deren umsetzung eine glatten verfassungsbruch übelster sorte (in mehrfacher hinsicht) darstellen würde, hart kritisiert wird, halte ich für ziemlich selbstverständlich.
zumal wenn dieser jemand zukünftig politisch gestalten will.
Welche verfassung? Ich finde in Deutschland keine ... hab ich mich als erstes gefragt
Ok Spass beiseite.
Zu diesem Thema kann ich mich Shadow_Man anschließen. Ist es am Ende immer eine Frage was eine einzelne Vergangenheit in der Agenda einer späteren Partei zutun hat.
Offensichtlich nichts.
Verfassungsbruch ... dann sollten wir uns mal um die etablierten Parteien kümmern, welche gerade die letzten Jahren vermehrt Verfassungsbruch & Beihilfe zum Massenmord begangen haben.
es gibt dinge über die kann man diskutieren und dinge über die kann man nicht diskutieren.
eine änderung des wahlrechts in dieser form zählt zu den dingen, über die man nicht mal diskutieren kann.
Doch darüber sollte man definitiv diskutieren. Diskussion bietet Aufklärung und somit Transparenz.
Aus bildender Sicht macht es immer Sinn über jedes Thema zu diskutieren.
Wir sind leider mit zuviel Paradigmen behaftet welche Transparenz nicht stattfinden läßt.
(auf Wunsch stelle ich dir gerne einen Test bereit)
Nochmal zum Angriff auf Bernd Lucke: O Gott sah das diletantisch aus.
@ Ensira, woher weißt du das es die AFD selbst gewesen sein soll?
Ich finde dazu nichts, keine Hauch Aufklärung zur dieser Geschichte.
Deshalb halte ich mich mit einer Verurteilung zurück.
Ich habe mich erst vor kurzem für die AFD entschieden.
Interviews, Talkrunden bzw alle Äußerungen der AFD und das Wahlprogramm
gerade der Schwerpunkt Wirtschaft und EU haben mich von der AFD überzeugt.
Dieser ganzen schmierigen Hetze von Boulevardblättern wie SPON kann ich mich zum Glück entziehen.
Mir liegt nichts daran, andere für die AFD zu gewinnen. Ich finde es aber wichtig, dass Berichterstattung korrekt ist.
Kann ja sein, dass ich irgendeinen schwerwiegenden Fehler bei der AFD übersehe, solange der auch fundiert ist, nehme ich das gerne auf.
Letztendlich sitzen wir ja als "99-Prozentige" im selben Boot.