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The Witcher: Die ersten Reaktionen zum Start der Netflix-Serie

Schon gesehen. Und hab mir die erste Folge auch schon rein gezogen.

Ich finde, der Auftakt macht einen echt guten Eindruck. Die Kampfszenen sind genial inszeniert und auch Henry Cavill macht als Geralt eine saugute Figur. Lediglich seine deutsche Synchro hätte eine andere sein können. Und auch die Milfgaarder-Rüstungen sehen seltsam aus. Aber ansonsten top. Gefällt mir. :) Bin auf die restlichen Folgen gespannt.

Geht mir genauso.

Geralt und Ciri gefallen mir sehr gut, ebenso wie der Soundtrack und die Choreografie der Kampfszenen. Die deutsche Synchronisation ist total ok. Gefällt mir wirklich gut.

Aber ja: die Rüstungen der Nilfgaarder sind wirklich sehr seltsam. Keine Ahnung, was hinter der Entscheidung für dieses Stil steckt.

Freue mich auf die weiteren Folgen.
 
Sehr schwach gemacht.
CGI ist unterirdisch. Jeder Schwerthieb verschindet in einem "schwarz" Trefferwirkung wird allein durch Sound erzeugt.

Das Ende der ersten Folge auch sehr unlogisch / feminin geschrieben.
Der Kampf findet in einer komplett leeren Strasse statt, 30 Sek später ist alles voller Leute
die sich natürlich sofort vom Wort eines Magiers beeinflussen lassen.

Die Twitteraccounts der Drehbuchautoren sind auch erschreckend.
Lauren Hissrich (die nur Drehbuchautorin geworden ist, weil Ihr Mann ein erfolgreicher FIlmproduzent ist)
schreibt zur Szene, in der ein Schwarzer Mann öffentlich eine Weiße Frau begattet, wie toll diese doch das neue Europa glorifiziert.
Racemixing at its finest.


Diverse Weiße / Slavische Personen sind plötzlich Schwarz / Orientalisch

Typischer Hollywood Kram, durchpolitisiert bis zum Erbrechen.

Entbehrlich, beschämend und letzendlich eine weitere Franchise die von SJW zunichte gemacht worden ist.

CROWD.jpg
LAURENTWEET.png

Quellen: Wikipedia / LA Times / NY Times / Twitter /Google
 
Bin ich froh, dass ich so wenig Wert auf die Meinung irgendwelcher mir unbekannten Menschen auf Twitter lege.

Heißt das aber, dass Gemächte zu sehen sein werden? :-D
 
Sehr schwach gemacht.
CGI ist unterirdisch. Jeder Schwerthieb verschindet in einem "schwarz" Trefferwirkung wird allein durch Sound erzeugt.

Das Ende der ersten Folge auch sehr unlogisch / feminin geschrieben.
Der Kampf findet in einer komplett leeren Strasse statt, 30 Sek später ist alles voller Leute
die sich natürlich sofort vom Wort eines Magiers beeinflussen lassen.

Die Twitteraccounts der Drehbuchautoren sind auch erschreckend.
Lauren Hissrich (die nur Drehbuchautorin geworden ist, weil Ihr Mann ein erfolgreicher FIlmproduzent ist)
schreibt zur Szene, in der ein Schwarzer Mann öffentlich eine Weiße Frau begattet, wie toll diese doch das neue Europa glorifiziert.
Racemixing at its finest.


Diverse Weiße / Slavische Personen sind plötzlich Schwarz / Orientalisch

Typischer Hollywood Kram, durchpolitisiert bis zum Erbrechen.

Entbehrlich, beschämend und letzendlich eine weitere Franchise die von SJW zunichte gemacht worden ist.

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Quellen: Wikipedia / LA Times / NY Times / Twitter /Google

Bin total deiner Meinung. Die Serie macht auch elendig lange Zeitsprünge. Schade. Aber habe auch nicht viel erwartet. War ja auch am Anfang des Castings schon klar, was hier passieren wird. Fehlt ja noch, dass Ciri lesbisch wird :-D Ich prophezeie das!


"Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt". Politisierter Unsinn. Eben bei der Gamestar bei dem Livestream um die Witcher Serie kam auch Kritik. Sie kam dann mit "White Privilege" und son einen Müll. Argumentierte dass es ja eine Fantasywelt ist und dort auch schwarze Menschen existieren könnten. :B Das Buch gibt diese aber nicht vor.


Wieso muss eigentlich mittlerweile alles politisch sein? Jede Chance medialer Aufmerksamkeit wird genutzt um Menschen Meinungen zu "propagieren" und diese zu beeinflussen.
 
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Das Ende der ersten Folge auch sehr unlogisch / feminin geschrieben.
Der Kampf findet in einer komplett leeren Strasse statt, 30 Sek später ist alles voller Leute
die sich natürlich sofort vom Wort eines Magiers beeinflussen lassen.
Solche Szenen gibt es ja nun in anderen Filmen/Serien auch. Aber was hat das mit feminin zu tun? :confused:

Bin total deiner Meinung. Die Serie macht auch elendig lange Zeitsprünge. Schade. Aber habe auch nicht viel erwartet. War ja auch am Anfang des Castings schon klar, was hier passieren wird.

"Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt". Politisierter Unsinn.


Wieso muss eigentlich mittlerweile alles politisch sein? Jede Chance medialer Aufmerksamkeit wird genutzt um Menschen Meinungen zu "propagieren" und diese zu beeinflussen.
Wenn du es unpolitisch haben willst, wärst du beim Hexer auch dann an der völlig falschen Adresse, wenn es keine Farbigen in der Serie zu sehen gäbe. Immerhin thematisiert die Geschichte unter anderem Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Ein durch und durch politisches Thema.

Und wer die Serie allein darauf reduziert, dass da irgendeine Agenda hinter steht, hat sowieso ganz andere Probleme. Die Serie hat definitiv ihre Qualitäten und das sind nicht wenige.

Die langen Zeitsprünge kommen übrigens daher, weil die Serie (zumindest in Staffel 1) in großen Teilen auf den Kurzgeschichten basiert, die in sich abgeschlossene Geschichten erzählen.
Die ersten drei Folgen erzählen Yennefers Geschichte übrigens scheinbar in einer großen Rückblende, da auf dem Ball der Magier ein junger Foltest zu sehen war, während Geralt mit einem bereits gealterten Foltest zu tun hat. Wie es in den späteren Folgen ist, kein Plan, da ich erst bei Folge 3 bin.

Sicher bin ich mir nicht, aber es kann daher auch gut sein, dass die Storyline um Ciri ebenso zeitversetzt behandelt wird und gar nicht zu der Zeit spielt, in der Geralt gerade seine Aufträge erledigt.

Allerdings hätte der ersten Staffel ruhig etwas mehr Zeit gut getan. Zwei bis vier Folgen mehr und es würde für manche nicht so gehetzt wirken. Den Kritikpunkt kann ich also durchaus nachvollziehen.
 
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Solche Szenen gibt es ja nun in anderen Filmen/Serien auch. Aber was hat das mit feminin zu tun? :confused:


Wenn du es unpolitisch haben willst, wärst du beim Hexer auch dann an der völlig falschen Adresse, wenn es keine Farbigen in der Serie zu sehen gäbe. Immerhin thematisiert die Geschichte unter anderem Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Ein durch und durch politisches Thema.

Und wer die Serie allein darauf reduziert, dass da irgendeine Agenda hinter steht, hat sowieso ganz andere Probleme.

Die langen Zeitsprünge kommen übrigens daher, weil die Serie (zumindest in Staffel 1) in großen Teilen auf den Kurzgeschichten basiert, die in sich abgeschlossene Geschichten erzählen.
Die ersten drei Folgen erzählen Yennefers Geschichte übrigens scheinbar in einer großen Rückblende, da auf dem Ball der Magier ein junger Foltest zu sehen war, während Geralt mit einem bereits gealterten Foltest zu tun hat. Wie es in den späteren Folgen ist, kein Plan, da ich erst bei Folge 3 bin.

Allerdings hätte der ersten Staffel ruhig etwas mehr Zeit gut getan. Zwei bis vier Folgen mehr und es würde für manche nicht so gehetzt wirken. Den Kritikpunkt kann ich also durchaus nachvollziehen.

Ich habe die Bücher gelesen, aber danke dass du mir das alles nochmal erklärst.

Aber du hast mich, mal wieder, nicht verstanden Das Buch erzählt bereits eine politische Geschichte um verschiedene Rassen. Die ganzen SJW müssen dann wieder etwas ganz neues einbauen. Bullshit.
 
Ich habe die Bücher gelesen, aber danke dass du mir das alles nochmal erklärst.

Aber du hast mich, mal wieder, nicht verstanden Das Buch erzählt bereits eine politische Geschichte um verschiedene Rassen. Die ganzen SJW müssen dann wieder etwas ganz neues einbauen. Bullshit.
Inwiefern bauen die was ganz neues ein? Es wird innerhalb der Serie doch gar nicht thematisiert, ob der Elf A nun schwarz ist oder nicht. Es wird ganz einfach so stehen gelassen und mal Butter bei die Fische...es ist schlichtweg egal, ob da irgendeiner nun schwarz, gelb oder weiß ist. Inwiefern macht das die Serie jetzt schlechter? Ändert das die Handlung? Wird es irgendwie angesprochen und innerhalb irgendwelcher Dialoge glorifiziert?

"Ey, geil! Du bist n afroamerikanischer Elf? Echt mutig, dich so zu zeigen. Hut ab!" :B

Zu kritisieren wäre eher, dass einige Handlungsstränge zu einer anderen Zeit stattfinden, als in den Büchern. Warum kritisierst du als Kenner der Bücher nicht das, sondern geilst dich (zum wiederholten Mal) an deinen SJWs auf? :confused:

Wenn du damit ein Problem hast, dann ist das doch dein eigenes Ding und nicht die Schuld irgendwelcher "SJWs". ;) Das Problem liegt bei dir und nicht bei anderen.

Dass es da Farbige in der Serie gibt oder dass die Macher es geil finden, dass ne Sex-Szene Diversität repräsentiert, ist mir völlig egal. Warum sollte mich das tangieren? Feiern tu ich es nicht, aber ich störe mich auch nicht daran. Ich denke, es gibt bedeutendere Probleme als das, einen Farbigen in einer Serie zu sehen, die auf einem polnischen Fantasyroman basiert.
 
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Inwiefern bauen die was ganz neues ein? Es wird innerhalb der Serie doch gar nicht thematisiert, ob der Elf A nun schwarz ist oder nicht. Es wird ganz einfach so stehen gelassen und mal Butter bei die Fische...es ist schlichtweg egal, ob da irgendeiner nun schwarz, gelb oder weiß ist. Inwiefern macht das die Serie jetzt schlechter?

Zu kritisieren wäre eher, dass einige Handlungsstränge zu einer anderen Zeit stattfinden, als in den Büchern. Warum kritisierst du als Kenner der Bücher nicht das, sondern geilst dich (zum wiederholten Mal) an deinen SJWs auf? :confused:

Wenn du damit ein Problem hast, dann ist das doch dein eigenes Ding und nicht die Schuld irgendwelcher "SJWs". ;) Das Problem liegt bei dir und nicht bei anderen.

Du verstehst schon wieder etwas komplett falsch. Ich hab keine Ahnung, was du manchmal liest. Das Thema hatten wir aber bereits.

Ich hätte gerne eine "originale" Buchverfilmung. Von mir auch aus den Spielen. Was ich aber nicht ab kann ist ganz klar dieses "Wir brauchen Diversität", also Casten wir Yeneffer jetzt indisch. Das ist mittlerweile "Normal", stört mich halt. Ich mag es "Original".

Außerdem schrieb ich schon über die wirren Zeitsprünge. Die CGI ist natürlich auch nicht das Beste, ja.


Und nein - es nicht mein Problem, wenn man das Original komplett verschandelt. SJW's verschandeln ja gerade erst diese Filme oder Serien. Nach der Kritik um Star Wars, jetzt auch bei Witcher. Merkst du das gar nicht mehr?
 
Du verstehst schon wieder etwas komplett falsch. Ich hab keine Ahnung, was du manchmal liest. Das Thema hatten wir aber bereits.

Ich hätte gerne eine "originale" Buchverfilmung. Von mir auch aus den Spielen. Was ich aber nicht ab kann ist ganz klar dieses "Wir brauchen Diversität", also Casten wir Yeneffer jetzt indisch. Das ist mittlerweile "Normal", stört mich halt. Ich mag es "Original".
Ich kenne da ne bestimmte Gruppe von Leuten, die es auch "original" mögen. :B

Nope, ich kaufe dir das nicht ab. Du hast dich in der Vergangenheit schon öfters auf diese..."spezielle" Art geäußert, wann immer sich die Gelegenheit bot. Ich mag es auch, wenn man sich enger an Vorlagen hält. Das hab ich in der Vergangenheit schon öfter klar zum Ausdruck gebracht. Auch zum Thema The Witcher-Serie, als der Cast bekannt wurde und es ein Gerücht gab, das Ciri mit einer dunkelhäutigen Schauspielerin besetzt werden sollte. Da hab ich mich auch mehr oder weniger kritisch geäußert, weil's nicht zur Vorlage gepasst hätte. Aber trotzdem baller ich nicht gegen irgendwelche sogenannten "SJWs", nur weil's Farbige im Endprodukt zu sehen gibt. Wozu denn auch? Ja, dann hat Yennefer in der Serie eben keine blasse Haut. Die Schauspielerin füllt die Rolle trotzdem ganz gut aus.

Und nein - es nicht mein Problem, wenn man das Original komplett verschandelt. SJW's verschandeln ja gerade erst diese Filme oder Serien. Nach der Kritik um Star Wars, jetzt auch bei Witcher. Merkst du das gar nicht mehr?
Ich merke es nicht, weil ich ganz einfach nicht der Meinung bin, dass irgendwas verschandelt wird. Ghostbusters z.B. (der mit den Weibern) war ja nicht schlecht, weil Frauen die Hauptrolle spielten. Sondern weil er ganz einfach ein schlechter Film war, mit schlechten Witzen usw. Captain Marvel und die Feminismus-Debatte? Der Film war doch trotzdem gut.

Filme und Serien sind nicht schlecht, weil irgendjemand hier und dort zugunsten von Diversität Details geändert hat, sondern weil sie ganz einfach schlecht sind und auch dann schlecht wären, wenn Diversität nicht groß geschrieben wäre. Denn letztlich leben Filme und Serien von ihrer Story und den Schauspielern. Und jetzt mal ernsthaft...die meisten Schauspieler in der Hexer-Serie machen ihren Job super oder zumindest zufriedenstellend.

Doch, es ist dein Problem. DU regst dich doch darüber auf und vermiest dir eine eigentlich ziemlich gute Serie (bei der es durchaus noch Luft nach oben gibt) selbst.

Ich empfehle dir, dir die Serie nicht weiter anzuschauen. Sonst speist du noch in hohem Bogen durch dein Wohnzimmer. :B Ich jedenfalls werde die Serie genießen. Ganz einfach, weil ich sie für gut befunden habe und nicht weil ich mir an Diversität einen runterhole.

Beenden wir die Diskussion also. Kümmere dich um dein Problem und ich wünsche dir viel Spaß für den heutigen Abend. :)
 
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Habe sie bisher noch nicht gesehen, musste aber gerade laut lachen bei der Formulierung von kotaku "Für Fans von The Witcher sei die Serie definitiv sehenswert, allerdings würde sie ihr Leben nicht drastisch verändern." Als würden die Zuschauer von einer Serie Lebensveränderungen erwarten. :-D

das ist 'ne redewendung und die übersetzung des autors eher, ich sag mal, suboptimal (zumal das wort "drastisch" einfach hinzuphantasiert wurde). auf deutsch würde man wohl sagen: "für fans ok, aber nix weltbewegendes". würde niemand wortwörtlich verstehen.
 
Das SJW Geheule langweilt enorm. :rolleyes:

Hatte schon überlegt auf jegliche solcher Posts einfach mit "OK Boomer" zu antworten.
Scheint die Angesprochenen ja ähnlich zu reizen - macht diese Art der "Argumentation" aber trotzdem nicht intelligenter. :B

Aber die Serie scheint ja nicht schlecht zu sein. Die Stimmen hier finde ich aussagekräftiger als die offiziellen Kritiken und Erwartungen davor. Muss ich Netflix wohl doch mal wieder reaktivieren. =)
 
Aber die Serie scheint ja nicht schlecht zu sein. Die Stimmen hier finde ich aussagekräftiger als die offiziellen Kritiken und Erwartungen davor. Muss ich Netflix wohl doch mal wieder reaktivieren. =)
Schlecht ist die Serie definitiv nicht. :) Hier und dort kann man es besser machen, aber auf jedenfall ist sie echt gut. Hatte auch den ein oder anderen Schmunzler und Lacher.

Bei Folge 4 hab ich nun endlich gecheckt, wie die Geschichte bis dahin erzählt wird. :B Yennefer und Geralts Parts werden zu Beginn in Rückblenden erzählt, während Ciris Storyline die Gegenwart ist.
 
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Ich habe die Bücher gelesen, aber danke dass du mir das alles nochmal erklärst.

Aber du hast mich, mal wieder, nicht verstanden Das Buch erzählt bereits eine politische Geschichte um verschiedene Rassen. Die ganzen SJW müssen dann wieder etwas ganz neues einbauen. Bullshit.

Wenn du die Bücher gelesen hättest müsstest du aber wissen, dass Ciri zumindest Bi ist... und deine Lesbenbehauptung wird lächerlich. Es geht um Mistel, kannst ja mal googlen und im entsprechenden Buch nachsehen, hast ja alle.




Wer sich an und über SJW-Themen aufregen möchte sollte lieber alle Medien meiden, jede verbreitet nur "Propaganda". Wobei man natürlich die eigene einem passenden gerne schluckt.

Achso: OK Boomer fehlt natürlich unter jedem Post wo sich jemand künstlich wegen nichts aufregt.


PS: Hab die ersten 3 Folgen gesehen. Finde sie durchaus gut, persönlich sogar leicht besser als GoT, aber das fand ich eh vollkommen überhyped (was nicht heißt, dass es schlecht ist/war).
 
Oweia , der Hammer was würmlicherwurm so aufregt. CGI is voll ok. Die Monster sind sehr cool. Mir ist auch Wumpe was irgendeine Drehbuchautorin auf Twitter von sich gibt. Dadurch seine blöde Kritik zu rechtfertigen ist so lame.

Mich störte auch dass in der ersten Minute unter Wasser mit einem drei Meter hohen Monster gekämpft wird, in einem Tümpel der anscheinend 30cm tief ist... dachte schon es bleibt so ungenau und fehlerhaft, aber die Story entwickelt sich super, sehr Sehenswert das Ganze! Cavill ist viel besser als ich dachte.

Aber Triss ohne rote Haare? Ist das so im Buch? Mir Egal, ein Tritt in die Eier ist es trotzdem :P
 
Mache gerade Pause vom Durchbingen, :-D also...

Wenn du die Bücher gelesen hättest müsstest du aber wissen, dass Ciri zumindest Bi ist... und deine Lesbenbehauptung wird lächerlich. Es geht um Mistel, kannst ja mal googlen und im entsprechenden Buch nachsehen, hast ja alle.
Ich mag ja auf der Bedeutung von Worten ein wenig zu sehr rumreiten, aber es gibt einen immensen Unterschied zwischen bi und lesbisch, wie es uns allen wohl klar sein dürfte.
Er schrieb aber nichts von bi, sondern von lesbisch:
Fehlt ja noch, dass Ciri lesbisch wird...
was lediglich bedeuten würde, das anstelle von Männlein & Weiblein, Ciri plötzlich nur noch weibliche Beziehungen bzw. Sexpartner in der Serie hätte.
Bei dem Schwachsinn, den Lauren S. Hissrich gerne von sich gibt, würde es mich nicht wundern wenn sie den Charakter aus sonstigen Gründen so umschreibt, bin noch nicht durch. ;)
 
Inwiefern bauen die was ganz neues ein? Es wird innerhalb der Serie doch gar nicht thematisiert, ob der Elf A nun schwarz ist oder nicht. Es wird ganz einfach so stehen gelassen und mal Butter bei die Fische...es ist schlichtweg egal, ob da irgendeiner nun schwarz, gelb oder weiß ist. Inwiefern macht das die Serie jetzt schlechter? Ändert das die Handlung? Wird es irgendwie angesprochen und innerhalb irgendwelcher Dialoge glorifiziert?

"Ey, geil! Du bist n afroamerikanischer Elf? Echt mutig, dich so zu zeigen. Hut ab!" :B

Zu kritisieren wäre eher, dass einige Handlungsstränge zu einer anderen Zeit stattfinden, als in den Büchern. Warum kritisierst du als Kenner der Bücher nicht das, sondern geilst dich (zum wiederholten Mal) an deinen SJWs auf? :confused:

Wenn du damit ein Problem hast, dann ist das doch dein eigenes Ding und nicht die Schuld irgendwelcher "SJWs". ;) Das Problem liegt bei dir und nicht bei anderen.

Dass es da Farbige in der Serie gibt oder dass die Macher es geil finden, dass ne Sex-Szene Diversität repräsentiert, ist mir völlig egal. Warum sollte mich das tangieren? Feiern tu ich es nicht, aber ich störe mich auch nicht daran. Ich denke, es gibt bedeutendere Probleme als das, einen Farbigen in einer Serie zu sehen, die auf einem polnischen Fantasyroman basiert.

"Schwarze" Elfen, die keine Drow sind (und damit pechschwarz) sind einfach Quark. :finger:
Generell ist dieses Gelaber von "es ist schlichtweg egal, ob da irgendeiner nun schwarz, gelb oder weiß ist." nun einmal ausgemachter Blödsinn.
Wieso bauen wir nicht pink angemalte Nublets ein und vielleicht noch die guten alten typischen Aliens mit extragroßem Kopf?
Man könnte auch absolut allen Statisten Sturmhauben überziehen oder einfach entweder alle Männer und Frauen weglassen.
Macht doch für eine gute Story nix aus.
Denn natürlich machen eine gute Story nur das Drehbuch/Handlung und die Schauspieler aus, alles andere ist egal.:rolleyes:
 
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