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The Witcher: Die ersten Reaktionen zum Start der Netflix-Serie

Vielleicht ist es sogar besser, man hat weder von den Büchern und auch nichts von den Spielen gehört. :-D
Eine Freundin von mir kennt nichts davon und fand die Serie gut. Sie hat die Zeitsprünge mitbekommen und den Rest halt erstmal so hingenommen. Ich habe ihr danach noch ein wenig erzählt und sie wird sich nun die Hörbücher anhören, aber für sie war das jetzt halt einfach nur eine Fantasyserie.
 
Gut, wenn man komplett unwissend ist, dann mag man die Serie besser finden und vor allem bleiben "wir" mit so dussligen Kommentaren zur Auswahl der Schauspieler verschont. Klar hätte ich mir eine "busty red head" als Triss gewünscht, was aber nur an meinem Fetisch liegt. :B ;)

Ansonsten sind mir die Nationalitäten der Schauspieler mehr als nur egal.
 
Ich hab gestern die vierte oder fünfte Folge von The Witcher gesehen ... nun ja, so hellauf begeistert bin ich nicht, sorry Nyx!

Wenn man jetzt überhaupt keine Kenntnisse hat, dann dürfte die Serie mehr Fragezeichen als alles andere produzieren und die sinnbefreiten und in keinsterweise gekennzeichneten Zeitsprünge tun ihr übriges. Ich hab die Bücher, also, das erste, mehr als einmal probiert zu lesen und hab das immer wieder abgebrochen, obwohl ich da sehr, sehr leidensfähig bin und mich im Normalfall auch durch die langweiligsten Bücher kämpfe wenn ich sie erst einmal angefangen habe, so wie aktuell Feuer und Blut - Erstes Buch: Aufstieg und Fall des Hauses Targaryen von Westeros.

D.h. mein Vorwissen bei The Witcher sind die Spiele, hier primär der 3. Teil.

Vllt. steigert sich das ja noch ... fairerweise muss man aber The Witcher zu gute halten, dass diese Serie im Gegensatz zu The Mandalorian eine stringente Handlung bzw. roten Faden hat.

Ich habe auch ewig gebraucht, um mich durch die Kurzgeschichten-Bände zu quälen, die sind teils schon recht zäh. Ich fand, ab dem ersten richtigen Band, wobei genau genommen die fünf Bände ja nur eine zusammenhängende Geschichte sind, legt die Qualität drastisch zu.

Zur TV Serie habe ich eigentlich schon alles gesagt. Sie ist durchaus mittelmäßig hat aber den Vorteil, dass es wenige Fantasy Filme oder Serien gibt. Als Genrefan hat man also nicht viel Auswahl und freut sich wahrscheinlich schon deswegen über alles was kommt.
 
An was ist das festgemacht? An den Jahresangaben in den Büchern? So schlüssig finde ich das mit den gelegentlichen Altersangaben der Figuren in Kombination nicht dargestellt in den Büchern. Mir erscheint das da relativ willkürlich. Und die Serie ändert ja dann auch noch sehr viel in der Handlung, woher will man also wissen, wann welches Ereignis in der Serie stattfand?
 
Ach Leute, dann halt nicht. :-D

Als grobe Übersicht für diejenigen, denen es nicht ganz klar war, fand ich das ganz gut. Gut, ist nicht so. Ich habe es zum Glück ja auch so auseinander halten können. ;)
 
Ach Leute, dann halt nicht. :-D

Als grobe Übersicht für diejenigen, denen es nicht ganz klar war, fand ich das ganz gut. Gut, ist nicht so. Ich habe es zum Glück ja auch so auseinander halten können. ;)
Ich bezog meinen Spruch "wer denkst sich denn sowas aus?!" eher auf die Showrunner. :haeh:

Gut, kam wahrscheinlich jetzt nicht so rüber ... aber da ich bereits hier mein Unverständnis über die wenig bis kaum gekennzeichneten Sprünge in der Serie kritisiert habe, dachte ich wäre klar, worauf sich mein Spruch bezieht. Die Aufstellung bzw. chronologische Darstellung wiederum ist sehr gelungen, sofern diese auch zutreffend ist, was ich aber nicht beurteilen kann.
 
Neee, kam nicht so rüber, aber ich war auch noch in „Warum gehen Menschen krank zur Arbeit und gefährden damit ihre Mitmenschen, wenn es ihnen doch selbst total Scheiße geht und die Influenza-Saison langsam startet?!“-Rage. ;)
 
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