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The Division: Test-Update mit finaler Wertung

Du machst es Dir auch sehr einfach, wenn Du sagst, man soll ein Spiel danach bewerten, was es ist. Wie soll denn das laufen? Im Falle von "The Division" vielleicht nach der Devise, mhm, Bullet sponges nicht überzeugend, Aufgaben repititiv, Story arm, Rollenspielelemente unausgegoren, eigentlich ist das 'ne 65, aber hej, es will ja "The Division" sein, und das macht es richtig gut, also 98! So vielleicht? Das kann es ja auch nicht sein.

Geht doch bei anderen Titeln auch. Da steht rechts im Kontra Ellenlanges und einige Spiele bekommen trotzdem Fette Wertungen. Dagegen wird bei anderen Titeln die Nadel im Heuhaufen gesucht um ja nicht eine Höhere Zahl geben zu müssen.
Und was passiert, Wochen später kommt dann ein Redakteur der eine Kolumne schreibt über ein Hoch bewertetes Spiel wie enttäuschend das doch eigentlich ist. Scheinheiliger geht es ja kaum noch. Da kommt dann ein ganz übler Verdacht auf.
Nicht das ein eigentlich nicht so gutes Spiel tolle Noten bekommen soll, aber bei einigen Titeln fällt es eben Massiv auf das da Extrem übertrieben wurde und jede Professionalität und auch Neutralität auf der Strecke geblieben sind.
Es wird einfach mit Zweierlei Maß gemessen. Das was bei einem Spiele keine Rolle spielt wird bei einem anderem Spiel als Kontra gewertet. Solche Bewertungs Kritiken zeugen von einem Bewertungs System das, sagen wir es mal Harmlos, verlogen und für den Popo ist.
Entweder man Wertet alle Spiele nach gleichem Maßstab auf/ab, wenn man was schlechtes/gutes findet, oder man sollte es lassen.
Und man sollte sich auch nicht immer hinstellen und so tun als ob man als Redi mehr Ahnung von Spielen hat als die meisten Spieler selbst und nur die eigene Bewertungs Aussage als die Richtige ansehen. So etwas kommt nämlich immer ziemlich Hochnäsig und Arrogant rüber wie hier einige Redis Antworten.
 
Ich kann leider nicht darauf achten, dass die deutschen Wörter in meinen Sätzen möglichst ästhetisch aussehen. :P Essenziell schreibt man übrigens schon immer so, hat also nichts mit der Reform der deutschen Rechtschreibung zu tun.

Äh, doch. Wohl dem, der noch einen guten Duden hat! In der guten Rechtschreibung heißt es "essentiell". Ich schreibe ja auch nicht "nazional". :b
 
Äh, doch. Wohl dem, der noch einen guten Duden hat! In der guten Rechtschreibung heißt es "essentiell". Ich schreibe ja auch nicht "nazional". :b

Es gibt einen guten Duden? :P Nun, dann habe ich mich wohl geirrt. Im Normfall wird bei Wörtern, die der Rechtschreibreform zum Opfer gefallen sind immer die alte Rechtschreibung mit angegeben. :) Bei essenziell ist das nicht der Fall, deshalb ging ich davon aus, dass das Wort schon immer so geschrieben wurde.
 
Essentiell hieß vor der Reform so. Mit der Reform heißt es nur noch essenziell. Und da es alternativ wohl nicht mehr verwendet werden soll taucht es im neuen Duden auch nicht mehr auf. Dort stehen afaik nur noch die alten Versionen drin, wenn eine alternative Nutzung erfolgen kann/darf. Aber da ich die neue Rechtschreibung eh aus Grundprinzip boykottiere bleibe ich bei essentiell. :-D
 
Geht doch bei anderen Titeln auch. Da steht rechts im Kontra Ellenlanges und einige Spiele bekommen trotzdem Fette Wertungen.

Das hat mich zum Beispiel beim neuen "Assassin's Creed" und auch bei "Far Cry" gewundert, ja auch geärgert. Im Text steht, alles nach Schema U (wie Ubisoft), Karte mit Belanglosigkeiten vollgepflastert, und am Ende steht dann -- tadaa! -- 'ne 83 oder so. Ich hab das neue "Assassin's Creed" gerne gespielt, das ist ein solides Spiel, aber als Tester hätte ich wohl mal nach einer tieferen Schublade gelangt, weil es Ubisoft einfach an Esprit und Mut fehlt.

Aber was bringt es, sich so an den Wertungen festzubeißen? Ich runde für mich persönlich eh immer auf 10, also ist 'ne 79 eine 8 von 10. Wenn Du jetzt meinst, für Dich ist das aber eine klare 9, wo ist dann der Skandal?

Meine Lieblingsspiele fahren auch nicht immer Höchstwertungen ein. Mein Gott, dann ist das eben so. Ich hab meinen Spaß und der Tester eben nicht. Dann ist er selber schuld. ;)
 
Mir gefällt The Division auch gut, nur leider fehlt mir hier absolut die Intension!
Hätte man daraus ein Singelplayer RPG mit guter Story gemacht und Entscheidungsmöglichkeiten wie in einem Mass Effect oder Fallout mit der Option die Kampagne mit einem Freund zu spielen, wäre es bedeutend besser geworden.

Auch leider sehr unglaubwürdig sind die schier unsterblichen Gegner, das nervt!
 
Ich kann leider nicht darauf achten, dass die deutschen Wörter in meinen Sätzen möglichst ästhetisch aussehen. :P Essenziell schreibt man übrigens schon immer so, hat also nichts mit der Reform der deutschen Rechtschreibung zu tun.

Die Seite "Korrekturen.de" (okay, das klingt eher weniger vertrauenswürdig :B ) gibt an, dass "essenziell" erst nach 1996 "erlaubt" gewesen sei. (Sowas finde ich immer komisch; in allen anderen Sprachen schreibt man es mit "t", und plötzlich im Deutschen nicht mehr?!)

Na ja, ist eh höchst irrelevant. :-D
Mittlerweile kann man ja auch "Schi", "Kaktusse" und "Majonäse" schreiben.
 
In der guten Rechtschreibung heißt es "essentiell". Ich schreibe ja auch nicht "nazional". :b

Die "gute Rechtschreibung", das ist ein schöner Begriff!
Ich halte mich auch lieber an die als an die böse Rechtschreibung. ;)
Und überhaupt, wo kommt man denn da hin, wenn man jeden Trend mitmacht und alle 10 Jahre das (recht)schreiben neu lernen muss.
 
Die Seite "Korrekturen.de" (okay, das klingt eher weniger vertrauenswürdig :B ) gibt an, dass "essenziell" erst nach 1996 "erlaubt" gewesen sei. (Sowas finde ich immer komisch; in allen anderen Sprachen schreibt man es mit "t", und plötzlich im Deutschen nicht mehr?!)

Na ja, ist eh höchst irrelevant. :-D
Mittlerweile kann man ja auch "Schi", "Kaktusse" und "Majonäse" schreiben.

wie schon sagte: beides ist nach wie vor "richtig". essenziell und essentiell.

und was "schi" angeht: das ist imo sogar die urdeutsche schreibweise. mir der bösen reform hat das nichts zu tun (oder meintest du qi? ;) ).
 
Ubisoft hat den bisherigen Teil von New York sehr gut herübergebracht. Und wenn man nicht blind durch die Gegend rennt sieht man deutliche Unterschiede zwischen den Stadtteilen. Und dann gibt es noch die Sehenswürdigkeiten (Flatironbuilding, Empire Statebuilding u.s.w.)

Und langweilig ist TD schon aus dem Grund nicht weil man seine Ausstattung ständig perfektionieren und verbessern muß. Ohne dies zu tun wird man Kanonenfutter. Egal wie gut man ist. Bei jedem Drop schau ich die Gegenstände durch (sobald die mindestens blau sind, ob diese in irgendeiner Form von mir nutzbar sind. Sprich bessere Werte als die aktuelle Ausrüstung haben).

Hab die Mission in der Polizeistation in Gramercy durch. Das dortige Finale war im Solodurchgang trotz der neuen Waffen echt haarig. Meine Fresse.

An der Mission hab ich auch geknabbert - gefühlt 30x ins Gras gebissen bis der "Boss" lag.
Vor Allem, weil der Fiesling meine Sucherminen und Geschütztürme gehackt hat -.-*
 
Genau das war der Punkt. Hinzu kamen mindestens 2 Sniper, die Pumpgun vom Chef war richtig böse und ab und zu hat mich einer von hinten umgangen, wenn ich nicht aufgepaßt habe. Und ich hatte/habe aktuell kein Snipergewehr. Nur Sturmgewehr und Maschinengewehr mit Diopteraufsatz. Was die Sache nicht einfacher gemacht hat.
 
Die "gute Rechtschreibung", das ist ein schöner Begriff!
Ich halte mich auch lieber an die als an die böse Rechtschreibung. ;)
Und überhaupt, wo kommt man denn da hin, wenn man jeden Trend mitmacht und alle 10 Jahre das (recht)schreiben neu lernen muss.

In meiner Arbeit ist die deutsche Rechtschreibung leider essenziell (ja sorry :-D), deswegen kann ich mich einer Rechtschreibreform nicht so leicht entziehen. Man gewöhnt sich dann auch neue Schreibweisen automatisch an und denkt gar nicht mehr darüber nach, wie es einmal vor 10/20 Jahren war. :)
 
irgendwie öden mich die MP-Tom Clancys sehr an, weder Rainbow Six: Siege noch Division kann mich zu Kauf anreizen, hoffe mal dass das neue Ghost Recon da interessanter für mich wird. Am liebsten wäre mir aber ein neues SP-Spiel wie Splinter Cell
 
An der Mission hab ich auch geknabbert - gefühlt 30x ins Gras gebissen bis der "Boss" lag.
Vor Allem, weil der Fiesling meine Sucherminen und Geschütztürme gehackt hat -.-*

Mein Bruder und ich haben gemeinsam mit 2 kennengelernten Engländern gut über 2 Stunden an einer der schwierigsten Challengemission gehangen. :) Es war zwar immer am Rande der Frustration, aber trotzdem eine der besten Spielerfahrungen, die ich seit langer Zeit gemacht habe.
 
Höh? Fasteh ich nicht. Dann ist also Peter Bathge der einzige Mensch, der objektive Tests schreiben kann?
Häh? Nein. Hr. Bathge ist so wenig objektiv wie alle anderen Tester da draußen auch.

Die Diskussion um objektiv vs. subjektiv dreht sich seit Jahren im Kreis. Ich weiß nicht, warum die Welt sich objektive Tests wünscht. Allein der Gedanke ist doch absurd. Ich will von einem Tester wissen, wie ihm das Spiel ganz persönlich gefallen hat, mehr nicht. Subjektiver geht es nicht. Oder anders: Subjektivität, ja bitte!

Natürlich soll jemand, der mit Rennspielen nichts anfangen kann, solche Spiele auch nicht bewerten. Das ist doch logo. Jede Redaktion ernennt da, je nach Zusammensetzung, Spezis für ein oder mehrere Genres. Würde ich Ego-Shooter bewerten, stünden da regelmäßig 18 % und als Fazit das Homer-Simpson-Zitat: "Laaangweilig!"
Du befürchte, du hast mich falsch verstanden. Ich halte Tests generell auch für subjektiv und habe kein Problem damit. Keine Ahnung, wie du auf die Idee kommst, dass ich mir objektive Tests wünschen würde. Aber

Nur ist es ja nicht so, daß Peter 3D-Shootern/Abenteuern/Rollenspielen nichts abgewinnen kann.
Da liegt auch schon das Problem. The Division ist von einem Assassin's Creed (story-driven 3D Abenteuer) meilenweit entfernt. Ebenso weit weg ist es von einem Witcher 3 (story-driven 3D RPG). Es ist auch von einem Tomb Raider (story-driven 3D Action/Abenteuer) weit weg.

Du erkennst vielleicht das Muster. Alle diese Beispiele oben sind Spiele, die von ihrer Story getragen werden. Story bzw. Storytelling sind zentrale Bestandteile der Spielerfahrung und damit essentiell für den Spielspaß. The Division ist hingegen ein LOOT-basiertes Spiel, das sich viel besser mit Diablo, Borderlands oder klassischen MMOs vergleichen lässt. Alles Spiele bzw. Genre, die eben nicht Hrn. Bathges persönlichen Präferenzen entsprechen (was er in einer kürzlichen Kolumne ja auch offen zugegeben hat). Es ist also sehr wohl so, dass Hr. Bathge Probleme mit dem zentralen Spielprinzip hat und das sich natürlich (unfair?) im Test bzw. der Wertung niederschlägt.

Du machst es Dir auch sehr einfach, wenn Du sagst, man soll ein Spiel danach bewerten, was es ist. Wie soll denn das laufen? Im Falle von "The Division" vielleicht nach der Devise, mhm, Bullet sponges nicht überzeugend, Aufgaben repititiv, Story arm, Rollenspielelemente unausgegoren, eigentlich ist das 'ne 65, aber hej, es will ja "The Division" sein, und das macht es richtig gut, also 98! So vielleicht? Das kann es ja auch nicht sein.
Wertest du Fifa auch ab, weil es keine Story hat? Wurde Diablo 3 abgewertet, weil die Story zum Vergessen ist? Nein. In diesen Spielen wird (im besten Falle) erkannt, dass die Story nicht das tragende Element des Spiels ist, sondern maximal Kontext bietet für andere Mechaniken, wie im Falle von The Division das Moment-to-Moment Gameplay und das Looting/Charakteraufstieg. Daher ist es völlig widersinnig, wenn man eine Liste von angeblichen Punkten abarbeitet, als ob ihr Kontext völlig egal wäre. Natürlich hält die Story in The Division einen Vergleich mit Witcher 3 oder auch mit Assassin's Creed nicht stand. Aber während diese Spiele von der Story getragen werden, ist das in The Division nicht der Fall. Deshalb kräht (zumindest unter Genrefreunden) kein Hahn danach, ob die Story von Diablo oder Borderlands herausragend war. Das ist absolut sekundär für die angestrebte Spielerfahrung der Entwickler. Hat man das mal verstanden, passen auch die "repetitiven Aufgaben" ins Bild. Die sind nämlich nur solange repetitiv, wie man sie als ein Element begreift, das in einer Story-getriebenen Erfahrung Sinn machen soll. Betrachtet man diese Aufgaben aber im Kontext eines Spiels, bei dem es auf das Moment-to-Moment Gameplay (vor allem im Koop!!!), das Looten und das Aufsteigen ankommt, dann machen sie plötzlich Sinn und fallen als "Negativpunkt" raus. Und ja, natürlich kann man sich über sowas wie Bullet Sponges streiten, aber auch das passt zu dem, was das Spiel sein will, nämlich im Prinzip ein Action-RPG der alten Schule, unkompliziert, aber maximal ausgrichtet auf Level und Loot. In so einer Umgebung kann es keinen reinen Skill-basierten Action-Anteil geben, bei der Gegner mit einmaligen Headshot tot umfallen, zumal wenn es sich um eine Koop-Erfahrung handelt.

Die Leute, die hier eine bestimmte Spielerfahrung suchen, diese in The Division nicht finden, und das Spiel dann daraufhin kritisieren, die machen es sich viel zu einfach. Und sie sind dabei nicht nur subjektiv (was ja absolut ok und normal ist), sondern verhalten sich imo auch zu einem gewissen Grad unprofessionell, weil sie eben mit zwei Maßstäben messen. Wenn man beispielsweise will, dass The Division sich wie ein Shooter verhalten soll, dann wertet man es ab, weil es kein richtiger Shooter ist. Will man, dass The Division ein RPG sein soll, dann wertet man es ab, weil es kein richtiges RPG ist. Das ist doch völlig Banane, ganz ehrlich. Oder soll ich ein Walking Dead abwerten, weil es zu wenig Action hat? Hell no. Verstehst du, was ich meine? Bevor man überhaupt einen Test zu einem Spiel macht, sollte man sich klar werden, in welchem Genre das Spiel genau verordnet ist und welche Spielerfahrung es im Detail bieten wird bzw. auf welche Elemente es besonderen Wert legt und welche Spielelemente (bzw. "Antriebe") die Spielerfahrung im Kern definieren. Wenn ich da merke, dass mir diese Kernprinzipien eigentlich grundsätzlich eher weniger gefallen oder so gut wie gar nicht gefallen, dann sollte ich vielleicht von einem Test Abstand nehmen, oder zumindest von vorne herein klar stellen, unter welcher Prämisse der Test entstanden ist. Klar kann ich auch als Fußballhasser Fifa bewerten. Nur sollte dann von vorne herein klar sein, dass ich Fußballhasser bin und dass deshalb mein Test mit Vorsicht zu genießen ist, wenn man sich als Fußballfan für ein Fußballvideospiel interessiert. Dass derartige "Anti-Tests" allerdings in einer Umgebung, in der es EINEN offiziellen Test einer großen Publikation gibt (die Einzug findet in Metacritic und Co), etwas problematisch sind, sollte eigentlich auch auf der Hand liegen...

Übrigens finde ich nicht, daß Peters Kolumne ihn für diesen Test disqualifiziert hat. Wir sind doch hier keine Aufsichtsbehörde. Ich stimme ganz gut mit dem überein, was Peter da eher allgemein über Fortschrittsbalken geschrieben hat: The Division-Kolumne vor dem Test: Langweilige Zahlenspiele .
Wenn ich Hrn. Bathges Eignung für einen solchen Test persönlich kritisiere, bin ich eine Aufsichtsbehörde? Ich dachte wir diskutieren hier nur...

Hab die Mission in der Polizeistation in Gramercy durch. Das dortige Finale war im Solodurchgang trotz der neuen Waffen echt haarig. Meine Fresse.
Die Mission hab ich gestern Abend solo auf hard geschafft, im dritten Anlauf (und ein paar Ableben auf dem Weg). War Teil der täglichen Missionen für Level 30 Charaktere und hat ein paar nette Belohnungen abgeworfen. 8)

Pro Tipp für die Mission: oben im 1. Stock positionieren, hinter der Balustrade. So sind die beiden Sniper außer Sicht und es fallen einem auch keine Shotguns in den Rücken. Die Sniper kann man dann bequem nach dem Boss und seinen Goons ausschalten. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die täglichen drei Herausforderungen haben es wirklich in sich - wir sind gestern auch im letzten Drittel bei einer Mission abgeraucht. Gutes Teamplay und gute Ausrüstung sind da Pflicht.

BTW: Für diejenigen, die mit der Panzerung der Bossgegner Probs haben, ein kleiner Tipp:

SMGs, Krit.-Chance und Krit.-Schaden mittels Ausrüstung und Fertigkeiten hochschrauben (z. Bsp. Impuls entsprechend skillen/ausrüsten) und dann klappt das wesentlich besser.

Wir haben vorher immer Dutzende von Mags verballert (Sturmgewehre u. a.) und haben jetzt umgesteuert. Alleine das Ausprobieren und Testen der verschiedenen Möglichkeiten macht Laune und wird unsere Gruppe noch viele Stunden sehr gut unterhalten.

Edit: Ich finde generell, dass Spieletester viel zu wichtig genommen werden... ^^ *Lolli*
 
macht das Spiel denn auch Sinn, wenn man wegen Familie auch mal einfach ungezwungen ohne Gruppenzwang mal hier und da 2 Stunden Zeit hat die man schlecht Planen kann?
 
macht das Spiel denn auch Sinn, wenn man wegen Familie auch mal einfach ungezwungen ohne Gruppenzwang mal hier und da 2 Stunden Zeit hat die man schlecht Planen kann?
Man kann das Spiel auch gut alleine zocken - wenn man denn dem Loot-Prinzip auch solo was abgewinnen kann. Ansonsten funktioniert das Matchmaking wohl ziemlich gut, obwohl das natürlich nicht mit dem gemeinsamen Zocken im Freundeskreis zu vergleichen ist imo.
 
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