• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

The Division: Test-Update mit finaler Wertung

Geht auch solo. Ist aber durchaus anspruchsvoll und man sollte eine gewisse Frustresistenz mitbringen. Einige Missionen sind solo echt haarig und es kann passieren, daß man Missionen 4-5 mal ab einem gewissen Punkt neu beginnen muß, weil man mit der Taktik, die man gewählt hatte keine Chance hatte (meistens in den Hauptkämpfen gegen die Bosse).

Entweder man wurde umgangen und mußte umdenken oder man wurde überrannt und man mußte sich eine andere Vorgehensweise aussuchen, häufig die Stellen wechseln u.s.w.
 
Was ich übrigens richtig doof finde ist, dass man innerhalb einer Mission seine ganzen eingesetzten Granaten etc. nicht zurück bekommt, wenn man stirbt und an einem Checkpoint wieder neu einsteigt. Das heißt, dass die Mission im Prinzip mit jedem Neustart an einem Checkpoint schwieriger wird, was ja eigentlich nicht Sinn der Sache sein kann. Hier sollte Ubisoft nachbessern.
 
Was ich übrigens richtig doof finde ist, dass man innerhalb einer Mission seine ganzen eingesetzten Granaten etc. nicht zurück bekommt, wenn man stirbt und an einem Checkpoint wieder neu einsteigt. Das heißt, dass die Mission im Prinzip mit jedem Neustart an einem Checkpoint schwieriger wird, was ja eigentlich nicht Sinn der Sache sein kann. Hier sollte Ubisoft nachbessern.

Du bekommst teilweise Zeug zurück.
Wenn ich ohne Splittergranaten sterbe, hab ich am Checkpoint in der Regel wieder zwei.
Selbst wenn ich die schon vor diesem Checkpoint verbraucht habe.
Gleiches gilt für Teile der Munition.
 
Und auch Sanipacks. Du bekommst nach dem Neustart 2 Sanipacks. Bist aber imho trotzdem nicht auf dem Level wo Du beim letzten Checkpoint warst. Mal ist das ein Vorteil (hatte mal 0 Sanipacks und nach dem Tod 2, mal vom Nachteil (vorher 5 nach Neustart nur 2)

Übrigens hatte ich auch einen Bug in einer Boss-Mission gehabt (in der wo man durch die Container durch muß und auf der anderen Seite ein paar Cleaner und 2 Bosse warten): Ich sammle ein Sanipack ein, verbrauche das zusammen mit den vorhandenen und sterbe. Es kommt zum Neustart und das Sanipack was ich eingesammelt hatte ist nicht mehr in dem Rucksack drin wo ich es vorher rausgenommen hatte. Aber auch nicht bei mir im Inventar.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du bekommst teilweise Zeug zurück.
Wenn ich ohne Splittergranaten sterbe, hab ich am Checkpoint in der Regel wieder zwei.
Selbst wenn ich die schon vor diesem Checkpoint verbraucht habe.
Gleiches gilt für Teile der Munition.
Naja, in meiner letzten Mission hab ich am Ende alle Granate verbraten und bin trotzdem gestorben. Wie soll ich das dann im zweiten Anlauf mit nur zwei Splittergranaten schaffen? Klar ist es für die Leute gut, die zu dem Zeitpunkt schon alles verbraten haben. Aber "Haushalten" mit dem Inventar gehört ja eigentlich auch zum Spiel...

Imo sollte man beim Neustarten am Checkpoint ALLE Verbrauchsgegenstände zurück erhalten, die man beim Erreichen des Checkpoints im Inventar hatte. Alles andere ist unnötig unfair und macht auch vom Balancing her nicht so viel Sinn imo.

Von mir aus könnten sie ja auch nur dann zwei Medipacks und 2 Splittergranaten hinzugeben, falls man die nicht eh schon im Inventar hatte.
 
kein problem.ich spiel auch alleine. sowohl darkzone als auch die normalen missionen..macht auch so spaß

Die DZ kann dabei aber auch frusten, wenn man niemanden hat, der einen wiederbeleben kann und man das Medipak zu spät eingeworfen hat. Gleiches gilt für die Extraktion - kann alleine ziemlich knifflig sein.
 
Kenne ich..... :( Naja mal sehen wenn ich Lvl. 30 bin probiere ich noch mal Zone 1/2 aus.
 
Der Test hier scheiterte schon daran, dass man Herrn Bathge daran ließ. Im Vorfeld hatte ich ja schon meine Bedenken geäußert, aber darauf, oh Wunder, keinerlei redaktionelle Reaktion erhalten.
 
Der Test hier scheiterte schon daran, dass man Herrn Bathge daran ließ. Im Vorfeld hatte ich ja schon meine Bedenken geäußert, aber darauf, oh Wunder, keinerlei redaktionelle Reaktion erhalten.

Felix und Max haben das Spiel genauso intensiv gespielt wie Peter und kommen zur gleichen Einschätzung.
Auch ich habe inzwischen über 50 Stunden hinter mir und sehe das ähnlich, wie die drei Tester.

Sollen wir jetzt immer erst jeden Redakteur spielen lassen und dann schauen, wessen Meinung zum Spiel am ehesten zu eurer passt, damit ihr ja nicht beleidigt seid?
 
Felix und Max haben das Spiel genauso intensiv gespielt wie Peter und kommen zur gleichen Einschätzung.
Auch ich habe inzwischen über 50 Stunden hinter mir und sehe das ähnlich, wie die drei Tester.

Sollen wir jetzt immer erst jeden Redakteur spielen lassen und dann schauen, wessen Meinung zum Spiel am ehesten zu eurer passt, damit ihr ja nicht beleidigt seid?

Nein, aber vielleicht nicht den Frittenbrutzler als Gourmet darstellen.

Edit: Ich finde, ich sollte meine Aussage etwas erweitern. Herr Bathge hatte bereits VOR dem Test mit seiner Kolumne ziemlich klar dargestellt, dass er mit dem Titel nichts anzufangen weiß. Das ist okay und das Spiel muss wirklich nicht jedem gefallen. Bin ich ganz froh drum, gibt's weniger Ausschuss. Aber man muss sich dann nicht wundern, wenn die abgegebene Meinung am Ende nicht mehr ernst genommen wird, weil man ja weiß, "Ach ja, der, der mochte das Spiel eh von Anfang an nicht". Ich weiß nicht ob er oder ihr ihn gezielt eine unpopular opinion card ausspielen lasst, um einfach edgy rüberzukommen, aber ich habe schon das Gefühl das Herr Bathge hier gezielt der Überbringer der schlechten News ist. :-D Ich lasse aber die Meinung der beiden anderen Tester gerne stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat aus dem Text:

"Test-Ödnis: Menschen ohne Unterlass" ...
" Mechs, Mutanten, Zombies oder feuerspuckende Riesenratten? Alles Fehlanzeige in The Division. "
"Auf Dauer sind diese Gegnervarianten aber bei Weitem nicht genug...."

Hmm, also ist ja in Ordnung über Geschmack lässt sich natürlich streiten,
aber anderes als in den gefühlten zigtrilliarden anderen Games, bei denen
die einzige interessante Nuance ist, dass sich wiederum gefühlte tausendmillionen
verunstaltete Mutanten, Aliens und andere "Gummiköppe" herumtreiben und
dadurch das Spieleeinerlei, das einem dort dargeboten wird als tolles Gameplay verkauft wird,
gibt es bei TD nunmal ein einfaches Setting mit Menschen.
Warum ist das Ödnis?

Und nicht, dass ich Filme und Spiele blöd finde in denen haufenweise Gummiköppe
rumlaufen... siehe SWars oder STrek...

Nur bekomme ich bei jeder Ankündigung von Spielen, die sich nur dadurch
auszeichnen, dass dort iwelche Kreaturen, Mutanten und Zombies herumlaufen die auf den
Todesstoss warten, das kalte Kotzen.

Das Qualitätsmerkmal "da sind nur Gummiköppe und Mutanten" und deshalb ist es öde
ist sonst auch kein Grund, es so herauszustreichen.

Und ich hoffe, dass es bei TD auch in Grenzen weiterhin ein "gummiköppe" freies Setting
gibt.

just my 2 cent.
 
Wie Matthias schon geschrieben hat: Die Meinungskästen der Kollegen Max und Felix sind da nicht ganz umsonst im Test, die gehen mit der Wertung konform. Felix hätte der PC-Version gerne noch die 80 gegeben, aber das war es auch schon.

Ich hab auch mal den Rest der Redaktion befragt. Hier die spontanten Wertungseinschätzungen von neun Redakteuren am Montag (teils noch sehr früh im Spiel, teils nach Abschluss der Story-Missionen):

77, 78
75-80
90-95
80
85
79
80
"um die 80, Tendenz mit einer 7 vorne"
85

Zitat aus dem Text:

"Test-Ödnis: Menschen ohne Unterlass" ...
" Mechs, Mutanten, Zombies oder feuerspuckende Riesenratten? Alles Fehlanzeige in The Division. "
"Auf Dauer sind diese Gegnervarianten aber bei Weitem nicht genug...."

Hmm, also ist ja in Ordnung über Geschmack lässt sich natürlich streiten,
aber anderes als in den gefühlten zigtrilliarden anderen Games, bei denen
die einzige interessante Nuance ist, dass sich wiederum gefühlte tausendmillionen
verunstaltete Mutanten, Aliens und andere "Gummiköppe" herumtreiben und
dadurch das Spieleeinerlei, das einem dort dargeboten wird als tolles Gameplay verkauft wird,
gibt es bei TD nunmal ein einfaches Setting mit Menschen.
Warum ist das Ödnis?

Und nicht, dass ich Filme und Spiele blöd finde in denen haufenweise Gummiköppe
rumlaufen... siehe SWars oder STrek...

Nur bekomme ich bei jeder Ankündigung von Spielen, die sich nur dadurch
auszeichnen, dass dort iwelche Kreaturen, Mutanten und Zombies herumlaufen die auf den
Todesstoss warten, das kalte Kotzen.

Das Qualitätsmerkmal "da sind nur Gummiköppe und Mutanten" und deshalb ist es öde
ist sonst auch kein Grund, es so herauszustreichen.

Und ich hoffe, dass es bei TD auch in Grenzen weiterhin ein "gummiköppe" freies Setting
gibt.

just my 2 cent.

Menschen in The Division verhalten sich immer gleich.
Andere Gegnerarten erlauben den Designern mehr Freiheiten. Die können auch mal wild rumspringen, sich teleportieren, fliegen, durch die Erde wühlen und so weiter und so fort. Es geht also um die spielmechanische Ödnis, nicht so sehr um das Aussehen der KI-Gegner. Man hätte ja beispielsweise auch Drohnen einbauen können, das würde wunderbar zum Tom-Clancy-Setting passen. Oder es könnte Panzer geben. Hubschrauber, etc. Der allerletzte Bosskampf zeigt, was alles möglich gewesen wäre. Leider bietet das Spiel davon viel zu wenig.
 
Das ist doch nur meine Meinung. Ich verbiete niemanden hier, Tests zu lesen. ;)

Genau. Und ich schrieb, dass deine Meinung nicht normativ sei und du nicht voraussetzen kannst, dass alle Leser so funktionieren wie du und der Test deshalb alle Leser im Blick haben muss und nicht nur welche, die sich nur für ein Genre interessieren.

Hast du Hrn. Bathges Kolumne überhaupt gelesen? Ich frag nur mal aus Interesse, weil das doch zum Verständnis beitragen könnte.

Ja, ich habe sie gelesen und Nein, es wird nicht zum Verständnis beitragen, weil wir kein Verständnisproblem, sondern unterschiedliche Meinungen haben. Im übrigen hat Hr. Bathge auch in anderen Spielen schon abweichende Meinungen gehabt, ich erinnere mich da z. B. an Dark Souls, dessen Schwierigkeitsgrad ihm persönlich das Spiel versaut hat, Dark Souls hat trotzdem eine hohe Wertung erhalten.

Sachlich und objektiv sind übrigens zwei paar Schuhe. Man kann sehr sachlich schreiben, ohne objektiv zu sein. Und dass ich völlig "objektive" Tests für schlicht unmöglich halte, ist keine miese Unterstellung und auch nicht persönlich gemeint. Das trifft auf alle Menschen zu, nicht nur auf den Tester hier.

Das ist falsch. Sachlichkeit bedeutet - genau wie Objektivität, dass etwas an der Sache, dem Objekt, und nicht an der Person oder den persönlichen Gefühlen (subjektivität) orientiert ist. Ich glaube du verwechselst Sachlichkeit und "guter Ton". Außerdem übertreibst du schon wieder. Nicht alles, das nicht "völlig objektiv" ist, ist deswegen automatisch subjektiv. Du ziehst einfach eine Grenze, bei der 99% subjektiv und 1 % objektiv ist.
Und ich habe schon verstanden, dass du ALLEN Menschen die Möglichkeit zur Objektivität absprichst, und nicht nur den Testern hier. Das macht es aber auch nicht besser, im Gegenteil.

Was hat das mit dem Jahr zu tun? Ein Egoshooter anno 2016 ist im Kern auch nicht besser als Doom, Quake oder Counter Strike. Nur die Technik wird angepasst, und da spielt The Division doch GANZ vorne mit...
Ich bin anderer Meinung. Ich denke The Division unterscheidet sich von Doom durch mehr als nur die Technik

Noch mal, Genrefan und Fanboy sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Du scheinst das hier, warum auch immer, irgendwie gleichzusetzen. Es ist aber vielmehr so, dass gerade Genrefans auch sehr harte Kritik üben können an Spielen aus "ihrem" Genre. Ich bin z.B. ein großer Liebhaber von klassischen, story-getragenen RPGs und taktischen RPGs, aber trotzdem halte ich Dragon Age Inquisition für bestenfalls mittelprächtig (aus vielen Gründen, die hier nichts zur Sache tun). Der Punkt dabei ist, dass ich das Prinzip des Spiels grundsätzlich mag (Genrefan), die UMSETZUNG aber für wenig gelungen halte. Es geht also keineswegs darum, "Fanboys" zu befriedigen. Es geht darum, dass jemand das Spiel testen sollte, der das Grundprinzip des Spiels gut findet (weil er beispielsweise Diablo oder Borderlands oder generell MMOs gerne zockt). Ansonsten bekommt man zur Kritik der Umsetzung auch noch Fundamentalkritik am Spielprinzip (bzw. am Genre) und das ist unfair und macht die ganzen schönen Wertungskriterien zunichte...

Es ist vollkommen irrelevant, wie du Fanboy oder Genrefan definierst. Weder sehe ich überbordende "Fundamentalkritik am Genre" (jetzt wirklich?), noch glaube ich das GENREFANS (zufrieden?) im Mittelpunkt stehen sollten, sondern der Durchschnittsleser und somit auch der Durchschnittskunde, der nicht zwangsläufig GENREFAN ist. Ich glaube das auch weil ich denke, dass ein GF die Abhängigkeit der Kaufentscheidung für ein Spiel von einem Test besser steuern kann. Das sieht man an dir. Wo war deine Kaufentscheidung denn beeinträchtigt? Garnicht. Und das ist bei mir genauso. An "meine" Genres lege ich auch keine so hohen Wertungsansprüche, bevor ich sie kaufe, wie an andere Genres. Und solange die PCG für den Kunden da ist und den Zweck hat ihm bei einer Kaufentscheidung zu helfen, darf der Test nicht von Fans für Fans geschrieben werden, sondern von einem - oder viel besser zwei - "Durchschnittstestern" für Durchschnittsspieler.
Aber wir drehen uns hier eh im Kreise. Vielleicht sollten wir uns einfach darauf einigen, dass wir nicht einig sind.

Warum Frust? Ich habe doch meinen Spaß mit dem Spiel und überhaupt keinen Grund für Frust. Warum bist du hier? :)
Mir geht es einfach um die Diskussion des Tests (dafür ist dieser Thread doch da). Und ich persönlich finde, dass der Test dem Spiel nicht gerecht wird. Klar kann man einfach sagen, dass mir das doch egal sein könnte. Aber Wertungen haben eine Bedeutung, vor allem für den Entwickler. Wenn ich sehe, wie viel Aufwand, Herzblut und auch Mut Massive in dieses Spiel gesteckt hat (und was für Wertungen andere Spiele hier bekommen), dann fühle ich einfach mit ihnen. Zumal The Division einfach kein mittelmäßiges Spiel ist, sonder das, was es machen will, einfach gut macht (mit ein paar wenigen Ausnahmen). Und mit dem "Potenzial" zu argumentieren, ist schlicht lächerlich, vor allem dann, wenn man Cherry Picking betreibt und die gleichen Maßstäbe nicht bei jedem Titel anwendet.,,,,
Naja, eher nur ein paar, und nur ganz wenige jenseits der 90% (auch das nur am Rande)...

Es geht mir genauso, wenn ich sehe, wieviel Arbeit z.B. in jedem AC steckt. Wieviele unzählige Stunden die Entwickler für Häuser und deren Details und Feinheiten investiert haben und im Spiel läuft man vorbei und nimmt diese wochenlange Arbeit manchmal nicht mal wahr. Und noch schlimmer: Ich habe mir Skyrim mit Addons im Sonderangebot für unter 10 Euro gekauft. Es verfolgt mich bis heute, dass ich für so eine Synphonie, so ein....Werk.. so wenig an Gegenleistung erbracht habe. Mir blutet deswegen wirklich das Herz. Aber es ist doch Aufgabe von Testmagazinen ein hohes Testergebnis zu liefern, damit sich die Entwickler gut fühlen. Support muss von uns - den Kunden kommen, nicht von Magazinen, die so unabhängig wie möglich sein müssen.
So wenige RPGs mit 90er Wertung sind es garnicht. Dürften 10, 15 Spiele sein in den letzten 15 Jahren.
 
Menschen in The Division verhalten sich immer gleich.
Andere Gegnerarten erlauben den Designern mehr Freiheiten. Die können auch mal wild rumspringen, sich teleportieren, fliegen, durch die Erde wühlen und so weiter und so fort. Es geht also um die spielmechanische Ödnis
, nicht so sehr um das Aussehen der KI-Gegner. Man hätte ja beispielsweise auch Drohnen einbauen können, das würde wunderbar zum Tom-Clancy-Setting passen. Oder es könnte Panzer geben. Hubschrauber, etc. Der allerletzte Bosskampf zeigt, was alles möglich gewesen wäre. Leider bietet das Spiel davon viel zu wenig.

Tut mir leid, aber hier mußte ich etwas schmunzeln. (Markierter Text)

Menschen verhalten sich nun Mal...ja, menschlich halt.
Es passt nicht in das Setting von "The Division", Since-Fiction-Elemente wie Teleportation, Fliegen, durch die Erde wühlen usw. einzubauen.
Es ist ja kein Fallout 4 *grins*

Die Aktionsmöglichkeiten von Menschen, im Hier und Jetzt, sind nunmal sehr begrenzt, was zwangsläufig irgentwann "langweilig" wird, da diese Aktionsmöglichkeiten sehr schnell berechenbar werden wenn Menschen kein schweres Gerät bedienen/verwenden.
Das Setting von The Division spielt ja in der heutigen Zeit nach einem Anschlag, wie er im RL Heute jederzeit erfolgen kann, verfolgt man das Weltgeschehen.
(Mich wundert sowieso, dass noch kein durchgeknallter Terror-Typ sowas versucht hat...es ist, prinzipiell, so einfach)

Natürlich gäbe das Waffenarsenal der Welt noch großes Gerät wie Panzer, Helis, Hovercrafts usw, her...aber ernsthaft, dann müßte der Spiel-Charakter noch mehr an Waffen schleppen, was dem Real-Setting dann doch abträglich gewesen wäre.
Wie gesagt, es ist kein Fallout 4, wo ich im Inventar soviel Waffen mit mir rumschleppen kann, dass es für ne kleine Armee ausreichen würde.

Und gerade DAS finde ich persönlich gut, weil es glaubwürdig wirkt, dass man nur drei Waffen mit sich führen kann + begrenztes Secondary-Zeug.

Jeder, der schon Mal etwas schwereres Gerät, wie ein schweres MG, herumgeschleppt hat, weiß, dass man damit schon bedient ist.
Von Rennen, und dann auch noch über längere Strecken, ist dann keine Rede mehr.

Das Einzige, worin ich mit Euch "Testern" konform gehe ist, dass man noch viel mehr Abwechselung im Missionsdesign hätte einbringen können, wie Eskortmissionen, aktives einhacken von Computern, überraschende Storyelemente die sich entwicklen usw. usw.!
Aber mal schauen, wie sich "The Division" in den kommenden Monaten noch entwickelt, abseits vom Multiplayer.

Just my two Cent's,
Angel
 
Wenn TD ULTRA langweilig für dich ist, was ist dann ULTRA aufregend für dich?!

Reines Interesse...

Ich gebe zu, ich bin nicht der Shooter-Mensch... also nicht CS oder sonstwas. Aber genau DESHALB hatte ich gehofft, dass da etwas mehr Ideen, mehr Story, mehr Abwechslung dahintersteckt. Aber mal im Ernst: was außer Ballern macht man da? Ok, es war mir klar, dass es ein Shooter ist. Aber LANGWEILIGER geht es doch bitte mal echt nicht! "Lauf dahin und baller Leute ab" "Lauf dahin und baller Leute ab" "Lauf dahin und baller Leute ab" "Lauf dahin und baller Leute ab"... Spiel durch oder man macht, wie ich, nach Stufe 13 aus und verbringt seine Zeit mit Spielen, die mehr Inhalt bieten. Ich hab es nicht mal durchgehalten bis zum PVP, weil ich mich hätte ZWINGEN müssen.... und ganz ehrlich. Ich zocke gern, aber so bescheuert bin ich auch nicht xD
 
@Belandriel

Ich betrachte TD als Hybrid, es lässt sich nicht klar einordnen, sondern vermischt verschiedene Genre, was ich persönlich recht ansprechend finde.

Was machst du denn bei Far Cry oder Crysis? Ja, genau... man rennt von A nach B nach C und ballert Leute ab. Selbst in CS oder HL 2 rennt man und... genau... ballert Leute ab... oder Aliens, oder Dämonen oderoderoder. Das ist halt der Shooter-Anteil...

Ist mir aber auch latte... mir macht es nach wie vor ´ne Menge Spaß, sollen andere Leute halt andere abwechslungsreichere Spiele spielen, z. Bsp. Star Wars oder CoD... *hust*

Schlußendlich: Anhand der redaktionellen Einschätzungen (s. o.) hätte TD einen Schnitt von ca. ~ 81,5 bekommen... ob nun 79, 81,5 oder drölf... lohnt den sich hier anbahnenden Streit nicht. So long - bin in der DZ... :)
 
Nun ich glaub dann bin ich auch "bescheuert" weil mir das Spielprinzip gefällt :-D
Aber im ernst was hat sich im Laufe der Jahre schon spieltechnisch soviel geändert. Ich erinnere mich noch an mein ersten Spiel auf dem C64 "Wizard of Wor", uiii das war toll.
Die heutige Generation Handy lacht da nur müde drüber, jaja Multitaskingfähig aber kaum noch Konzentration und leicht abzulenken.
Irgendwie habe ich bei den Missionen im Spiel immer das Glück solche zu treffen.
Ala "Warframe" durch den Level rennen, alles mit ihren imba 200k Schaden niederwalzen, den gefallenen Teammitgliedern nicht helfen und rummaulen wie öde alles ist.
Ah da krieg ich Flecke und will wieder Solo alles langsam geniesssen und aufsaugen um dann doch in der Darkzone wieder hinter menschlichen Mitspielern herzurennen weil die NPCs mich alleine immer aus den Latschen hauen.

Der allerletzte Bosskampf zeigt, was alles möglich gewesen wäre. Leider bietet das Spiel davon viel zu wenig.
Den fand ich allerdings schon wieder arg grenzwertig.
Drohnen sollten ja im Spiel sein waren aber Balancingtechnisch entfernt worden, ich denke da kommt noch was und zu Abwechslung: demnächst der kostenlose DLC "Rattenjagd", "Müllabfuhr", "Hunde an die Leine" unter dem Motto unsere Nachbarschaft muss sauber bleiben.
 
Ich gebe zu, ich bin nicht der Shooter-Mensch... also nicht CS oder sonstwas. Aber genau DESHALB hatte ich gehofft, dass da etwas mehr Ideen, mehr Story, mehr Abwechslung dahintersteckt. Aber mal im Ernst: was außer Ballern macht man da? Ok, es war mir klar, dass es ein Shooter ist. Aber LANGWEILIGER geht es doch bitte mal echt nicht! "Lauf dahin und baller Leute ab" "Lauf dahin und baller Leute ab" "Lauf dahin und baller Leute ab" "Lauf dahin und baller Leute ab"... Spiel durch oder man macht, wie ich, nach Stufe 13 aus und verbringt seine Zeit mit Spielen, die mehr Inhalt bieten. Ich hab es nicht mal durchgehalten bis zum PVP, weil ich mich hätte ZWINGEN müssen.... und ganz ehrlich. Ich zocke gern, aber so bescheuert bin ich auch nicht xD
Bei Fifa spielst du immer nur Fußball.
Bei Rennspielen fährst du immer im Kreis rum oder von A nach B.
Bei CoD ballerst du ständig auf andere Spieler.
Bei Dark Souls haust du ständig auf Gegner ein.
Bei Dying Light haust du ständig auf Zombies ein.
Bei GTA fährst du immer in der Gegend rum und ballerst auf Gegner.
Bei Assassin's Creed kletterst du auf Häusern rum und haust ständig auf Gegner ein.
usw usw usw

Es gibt viele Spiele mit einem relativ "einfachen" Spielprinzip.. Na und? Man muss ja nicht alles spielen, wenn es einem keinen Spaß macht. Mir ist aber nicht ganz klar, was so Beiträge wie "LANGWEILIG" bringen sollen, abgesehen von der Provokation. Sie sind bestimmt nicht dazu geeignet, die Diskussion zu bereichern. Wenn man ein Spiel persönlich nicht mag, dann kann man doch auch einfach mal still sein anstatt zu stänkern. Gibt doch genug andere Spiele auf dem Markt, die man stattdessen zocken und somit seine Zeit sinnvoller verbringen kann... ;)
 
@ Peter Bathge

irgendwie verstehe ich diesen Satz nicht so ganz:

Für Hack&Slay-Fans, die auf die vergleichsweise statischen Deckungsgefechte mit Schusswaffen verzichten können, gibt es bessere Alternativen wie Path of Exile, Diablo 3, Torchlight 2 oder Grim Dawn


Diese Spiele haben alle keinen PVP Part und bieten im Endeffekt nicht mehr als the Division, das alle grafisch meilenweit entfernt sind brauchen wir wohl auch nicht ausdiskutieren. Ich selber bin von D3 nach Division gewechselt, kann also nur hierzu im Vergleich sprechen.

Ich habe über die letzten Jahre bestimm 1000 Stunden in Diablo gesteckt (teilweise unfreiwillig weil der Kumpel danach süchtig ist) und muss dir hier ganz klar wiedersprechen. Diablo 3 hat bei erscheinen nicht ansatzweise soviel geboten wie es Division jetzt bietet. Demnächst gibt es die ersten kostenlosen Updates oben drauf und wie bei D3 musste für die Erweiterung bezahlen und bekommst sogar mehr als vergleichsweise "Nur" den 5. Akt. Also ich persönlich finde D3 mittlerweile um einiges uninteressanter. Haste dein Set zusammen wirbelt man nur noch planlos in die Gegnermassen und samelt den Loot auf, Spielspaß sieht in meinen Augen anders aus. Was macht daran so Spaß nach 5-10 Stunden sein Set zu haben um dann übermächtig auf Qual 10 jede Gegnergruppe instant umzuhauen? Da bietet Division mit seinen taktischen KI Gegnern die dich auch flankieren und in Deckung gehen um einiges mehr an Herausforderung.

Auch finde ich es unfair ein Diablo 3 oder die anderen im jetzigen Zustand mit einem Spiel in Verbindung zu bringen welches gerade auf dem Markt erschienen ist. Wie oben bereits erwähnt müsste man hier den Zustand der Spiele am Erscheinungstag heranziehen und da schneiden in meinen Augen alle Spieler vom Unfang her schlechter ab.
 
Bei Fifa spielst du immer nur Fußball.
Bei Rennspielen fährst du immer im Kreis rum oder von A nach B.
Bei CoD ballerst du ständig auf andere Spieler.
Bei Dark Souls haust du ständig auf Gegner ein.
Bei Dying Light haust du ständig auf Zombies ein.
Bei GTA fährst du immer in der Gegend rum und ballerst auf Gegner.
Bei Assassin's Creed kletterst du auf Häusern rum und haust ständig auf Gegner ein.
usw usw usw

Es gibt viele Spiele mit einem relativ "einfachen" Spielprinzip.. Na und? Man muss ja nicht alles spielen, wenn es einem keinen Spaß macht. Mir ist aber nicht ganz klar, was so Beiträge wie "LANGWEILIG" bringen sollen, abgesehen von der Provokation. Sie sind bestimmt nicht dazu geeignet, die Diskussion zu bereichern. Wenn man ein Spiel persönlich nicht mag, dann kann man doch auch einfach mal still sein anstatt zu stänkern. Gibt doch genug andere Spiele auf dem Markt, die man stattdessen zocken und somit seine Zeit sinnvoller verbringen kann... ;)

Im Gegensatz zu TD haben die aber immerhin noch Spielelemente im Bereich Micromanagement, Nebenmissionen (die auch WIRKLICH Nebenmissionen sind und nicht mit Hauptmissionen zum verwechseln ähnlich sind, wenn es nicht dabei stehen würde), oder sonstiges. Klar, wenn man WILL kann man GTA und alle anderen Games so herunterbrechen. Aber selbst DANN müsste man noch zugeben... man kann ballern und Autos fahren ;)

Mich wundert einfach, dass die meisten zb so über WatchDogs abgelästert haben... das Game allein wischt mit TD spielspaßtechnisch den Boden auf. Scheinbar bin ich der einzige, der etwas Abwechslung und Detailreichtum mag ^^

Es soll eigentlich niemanden aus der Community provozieren... erstens kann man mich ja eines besseren belehren (obwohl nee... ich hab es ja gezockt ;) ) oder seinen Senf dazu geben. Wenn alle einer Meinung wären, bräuchte man keine Kommentare nicht wahr? Außerdem ärgere ich mich, dass ich 45 Euro in den Sand gesetzt habe und eventuell halte ich ja den ein oder anderen noch vom Fehlkauf ab, sofern er nicht auf stumpfes Geballer steht.

P.S.: Bei Call of Duty gebe ich Dir übrigens recht... deshalb zock ich die Reihe auch ewig nicht mehr
 
Zurück