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The Crew im Test: Tagebuch mit Eindrücken zu Technik, Spielspaß und Online-Rennen

Ich weiß ja echt nicht welches Spiel du da spielst, aber dies ist nur einer der Punkte, die ich dir sofort widerlegen könnte.

Verstehe und akzeptiere, dass dir das Spiel nicht gefällt, aber manche deiner Beobachtungen erscheinen doch recht absurd. Sorry.

Mottenmann du kannst dir die Autos auch sofort mit Crew Credits kaufen, die du für Echtgeld erwerben kannst, dann verschwendest du nicht noch mehr Zeit mit diesem Spiel. Kleiner Tipp der Koenigsegg klingt genau so dünn wie der LaFerrari. Es ist ein wahrgewordener Albtraum für jeden Autoliebhaber. Herr Ferrari würde sich im Grab umdrehen würden seine Autos so klingen... Selbst das stark kritisierte NFS Rivals bietet besseren Motorensound. Da schlampt EA nämlich nie...
 
Ich finde ja, dass man (ohne Echtgeld) schon viel zu schnell vorankommt. Also da brauch ich nichts investieren.

Zu den Sounds: Also ich denke, das ist ne Einstellungssache. Wenn ich das Spiel mit Kopfhörern spiele, dann ist der Sound verdammt "satt". Probiere es mal mit hochwertigen Kopfhörern.
 
Ich finde ja, dass man (ohne Echtgeld) schon viel zu schnell vorankommt. Also da brauch ich nichts investieren.

Zu den Sounds: Also ich denke, das ist ne Einstellungssache. Wenn ich das Spiel mit Kopfhörern spiele, dann ist der Sound verdammt "satt". Probiere es mal mit hochwertigen Kopfhörern.

Netter Versuch. Hier steht ein Pärchen Bose Companion 5 am Schreibtisch. Kopfhörer liegen im Schrank Sennheiser... aber du hast sicher B&W am Computer stehen^^
 
The Crew im Test: Tagebuch mit Eindrücken zu Technik, Spielspaß und Online-Re...

Bei mir ist das nun eine Woche The Crew.

Mein aller größter Kritikpunkt ist der Multiplayer. Ist ja nett, dass man alles im Coop machen kann und auch Spieler rumfahren. Das PvP ist ja auch ganz gut, wobei das Matchmaking besser werden muss.
Der MP ist für mich ein nett integrierter MP, der Spaß macht. Aber für ein MMO, ist mir das zu wenig. Und für ein Spiel mit dem Titel The Crew, ist mir das Crew Feature zu aufgesetzt. Nett und spaßig ist der MP, aber da hab ich schon mehr erwartet. Dennoch meine ich, dass die Devs sagten, dass sie bereits genug Content für das erste Jahr in Petto hätten. Und als Grundlage für die Zukunft, bringt das Konzept schon viel Potenzial mit sich.

Optisch gefällt mir das Spiel. Wir haben hier sicher keinen Grafikblockbuster, aber das Gesamtpaket finde ich sehr stimmig.

Das Fahrverhalten hat mich zu Beginn sehr abgeschreckt. Man steuert sich das alles beschissen. Aber es ist krass wie sehr das Tuning das verbessert. Mittlerweile steuert sich mein Camaro richtig angenehm.

Weiterhin haben Tuning und die unterschiedlichen Speccs bei mir was erreicht, was bisher kein Rennspiel bei mir erreichte. Das Auto ist nicht ein Auto, sondern mein Auto. Ich kenne es und kann mich damit identifizieren. Hätte ich nicht gedacht!

Story ist im Racing Bereich so mit das beste, was ich gesehen habe. Gewinnt definitiv keinen Oscar und sicherlich ist auch nicht schwierig dir meisten Stories von Racern zu übertreffen, aber ich finde die ist absolut in Ordnung.

Die Welt finde ich einfach großartig. TD/TDU2 nur in viel cooler!

Heißt für mich ist The Crew das beste Rennspiel seit langem, wobei der MP aber definitiv ausgebaut werden muss. Der bringt Visum viel Potenzial mit sich, aber da muss mehr kommen als das jetzt. Aber auch wenn ich das Spiel nicht als MMO sehe, sondern als Singleplayer Spiel mit MP, funktioniert es für mich einfach.

Wertung wäre bei mir im Moment 82. Mit einem sinnvollem Ausbau des MP kann das aber denke ich auch schnell weiter Richtung 90 gehen. Mal gucken ob die Devs den Weg zur 90 auch gehen wollen ^^
Aber bisher sehe ich das Spiel als sehr gute 82.
 
Gestern. 3 Gegner, 1 Rennen und 2 Stunden am Stück Gas geben. Einfach toll. Ich wollte nur sagen, ich mag das Spiel.
 
Und wieder lach ich mich schlapp :) Wie einige sich hier auf ihr Ego getreten fühlen nur weil die Leute hier ihre halt vorhandene Meinung sagen ist doch geil. Meine Güte was habt ihr für Sorgen? :)
Es ist ja fast genauso lustig hier die verbissenen Kommentare zu lesen wie das Game The Crew zu zocken :)
Ich mach mein PC an, Wheel an, cruse bisl rum oder fahr paar Missionen und hab Spaß :) Wo ist da das Problem für andere wenn ich das geil finde?
Es ist so geil wie einige da ne persönliche Sache draus machen :) ha ha :) Und dann reden einige wieder von Fanboy oder so Kram was sie mal irgendwo gelesen haben :) Wollt ihr intelligent wirken? :) fangt mal an andere Meinungen zu akzeptieren :)

sarkasmus off: :)


Der Kluge schlau und stellt sich Dumm, beim dummen ist es anders rum :)
 
The Crew im Test: Tagebuch mit Eindrücken zu Technik, Spielspaß und Online-Re...

Nun gut, aber trotzdem ist jede Meinung prinzipiell erstmal gleich viel Wert. Jedoch macht auch hier der Ton die Musik und da disqualifiziert sich schnell so manche Meinung...
 
Nachdem ich gestern Level 40 geworden bin und somit die letzte Rennkategorie freigeschaltet habe, möchte ich auch mein Resümee abgeben.

Story:

Die Story in The Crew gewinnt mit Sicherheit keinen Krimipreis und ich denke, die meisten B-Movies sind nicht schlechter, aber für ein Rennspiel geht das meiner Meinung nach in Ordnung. Es kam bisher zumindest nicht vor, dass ich oder einer meiner Mitspieler eine der Zwischensequenzen geskipt haben. Leider erfährt man aber viel zu wenig über die Haupt- und Nebencharaktere und insgesamt wirkt die Story ziemlich aufgesetzt und viel zu flach gehalten. Man hat fast das Gefühl, als würde Ubisoft hier dem Spieler nichts zutrauen wollen. Schade, aber für mich in einem Rennspiel nicht tragisch.

Gameplay:

The Crew ist und bleibt ein Arcarderacer und das ist für mich auch okay, da ich persönlich Arcarde der Simulation vorziehe. Optional zuschaltbare Funktionen, die das Fahren simulationslastiger machen, wären aber wünschenswert gewesen. Ich spiele mit zwei Freunden, die beide große Fans von Rennsimulationen sind, beide können sich mit dem Handling der Fahrzeuge in The Crew aber sehr gut arrangieren und beschweren sich nur selten. Ich als Gelegenheitsracer kann das sicher nicht ganz so gut beurteilen, aber ich hatte von Beginn an keinerlei Probleme und die Eingewöhnungszeit war quasi nicht Existent. Das spricht für mich auf jeden Fall für das Handlich in The Crew. Es gibt verschiedene Rennkategorien wie Straßen-, Performance-, Gelände- und Rallyerennen sowie die gegen Ende freigeschalteten Rennen mit richtigen Rennsportwagen, die sich allesamt unterschiedlich spielen. Leider lassen sich nur fünf von ca. 40 Fahrzeugen auf die aufgezählten Kategorien tunen. Alle anderen Fahrzeuge können nur in bestimmten Kategorien eingesetzt werden. Das ist grundsätzlich nicht schlimm, aber dafür gibt es einfach viel zu wenig Vehikel. Es hätten meiner Meinung nach mindestens 100 sein müssen, aber scheinbar deckt sich dies nicht mit der DLC-Politik von Ubisoft. Hier wurde meiner Meinung nach das meiste Potential verschenkt.

Das Optiktuning fällt leider genauso mau aus. Verschiedene Front- und Heckstoßstangen sehen sich teilweise zu ähnlich, Seitenschweller, Spiegel oder Spoiler belaufen sich teilweise auf eine Stückzahl von 2-5. Schwach finde ich auch, dass man seine Felgen nicht lackieren kann. Den Großteil der Felgen kann man leider nur in drei verschiedenen Farben wählen. Genauso lassen sich Aufkleber nicht umfärben, sondern passen sich lediglich der Farbe deines Autos an. Das sieht zwar oft ganz passabel aus, aber lässt nur sehr wenig Spielraum für Individualität. Das Optiktuning in The Crew bietet daher im Vergleich zu einem 10 Jahre alten NFS Underground 2 lächerlich wenig Möglichkeiten, um sein Gefährt von dem der anderen Spieler abzuheben. In einem Rennspiel, in dem das Tuning einen Hauptbestandteil ausfüllen soll, ist das definitiv inakzeptabel.

Das Performancetuning wirkt sich hingegen merkbar und positiv auf das Fahrverhalten aus. Allerdings wird es vom größten Schreck aller Rennspiele ruiniert. Dem rubberbanding (Gummibandeffekt). In The Crew wird die "Performance" eines Autos anhand einer Ziffer dargestellt. Sprich, je mehr Performanceteile im Auto stecken, desto höher die Wertung. Leider hat diese Wertung nur einen lächerlichen Effekt. Sie wirkt sich überwiegend nur auf den Schwierigkeitsgrad der Missionen aus. Sobald man unter dem in den Missionen vorausgesetzten Wert liegt, wird der Schwierigkeitsgrad als schwer angegeben. Hat man den Wert erreicht oder ist bis zu 99 Punkte darüber, ist der Schwierigkeitsgrad normal und ab 100 Punkte spielt man auf leicht. In der Theorie ist das vielleicht eine clevere Art, den Schwierigkeitsgrad zu regulieren ohne einen Schalter umlegen zu müssen, in der Praxis reguliert der Schwierigkeitsgrad aber nur die Intensität des rubberbandings. Dabei spielt es absolut keine Rolle, ob man 100 oder gar 800 Punkte über den geforderten Wert liegt. Man kann ein Rennen nie wirklich dominieren. Sobald man in einem zweistelligen Sekundenbereich führt und das Rennen dem Ende zugeht, verringert sich der Abstand zu den NPC's drastisch, obwohl man weiterhin perfekt fährt. Lässt man sich dadurch verunsichern und baut doch noch einen Schnitzer mit ein, kann man schon einmal ein sicheres Rennen doch noch verlieren. Das ist absolut unnötig und zieht die Gesamtspieldauer in die Länge. Apropos unnötig. Die "entkomme von den Cops" Missionen sind oft reine Glückssache. Zumindest wenn man sie alleine spielt. Das Vehikel spielt dabei leider eine geringe Rolle, da man scheinbar gegen 2000 PS Monster fährt, die dich noch dazu ausbremsen, als wären sie 10 Tonnen schwer. Einem Beitrag auf Reddit zufolge soll hier auch der Hammer H1 nichts entgegenzusetzen haben. Sowas ist einfach nur peinlich und hätte längst gefixt werden müssen.

Das Fortbewegen auf der Karte finde ich hervorragen gelöst. Für Faulpelze, die nicht jede Strecke zur nächsten Mission selbst fahren möchten, gibt es eine Schnellreisefunktion, die einen zumindest schnell an den Rand eines unentdeckten Gebietes bringt oder auf bereits aufgedeckte Punkte wie Sehenswürdigkeiten, Test, Missionen oder Werkstätten direkt zugreifen lassen. Um an wichtige Städte oder bestimmte Orte zu gelangen, gib es auch öffentliche Verkehrsmittel wie Züge und Flugzeuge. Kann man nutzen, muss man aber nicht.

Grafik:

In Anbetracht dessen, dass es sich hierbei um ein Oben-World-Rennspiel handelt, habe ich persönlich keine Grafikpracht erwartet, wurde allerdings positiv überrascht. Ich spiele das Spiel auf dem PC auf Ulta Einstellungen und bin ziemlich zufrieden. Klar kann ich mich über einige schlechte Texturen beschweren und das Fehlen der Spiegelung im Rück- und Seitenspiegel ist ein absoluten No-Go, aber alles im allen sieht The Crew wirklich gut aus. Die Optik der Autos fällt ordentlich aus, das Schadensmodell ist passabel und Details wie Dreck am Auto, wenn man durch Dreck fährt, gehören für mich mittlerweile zum Genre dazu. Viel beeindruckender finde ich das kleine Amerika. Die Welt von The Crew wartet mit vielen kleinen Details wie einer Vielfalt herumlaufender Tiere, Heißluftballons, Paragleitern, Essständen, Mülleimern und noch unzähligen weiteren Dingen auf, die The Crew einfach lebendig wirken lassen. Die Karte, auf der man sich bewegen kann, ist absolut gigantisch und es gab bisher keinen Flecken Erde, der mich in irgendeiner Weise gelangweilt hätte. Von Wald-/ und Sumpfgebieten, über die teils beschneiten Berglandschaften, bis hin zur Salzwüste, großen Städten und weitläufigen Hügellandschaften mitsamt dem Canyon ist so ziemlich alles vertreten, was das Herz begehrt. In manchen Missionen lockern gescriptete Ereignisse wie zum Beispiel eine Lawine, die unter der Brücke hinwegrollt das Gesamterlebnis zusätzlich auf. Es kommt nicht selten vor, dass ich meinen Mitspielern meine Begeisterung hören lasse und das beruht ebenso auf Gegenseitigkeit. Hier gilt mein größter Respekt den Leuten, die diese Landschaften mit all der Detailtiefe entworfen haben. Meiner Meinung nach klar der größte Pluspunkt an The Crew.

Sound

Hierzu kann ich leider nicht wirklich viel Positives sagen. In Rennspielen habe ich die Musik grundsätzlich aus, um meine akustische Aufmerksamkeit ganz den Motor- und Umgebungsgeräuschen zu widmen. Hier habe ich in anderen Rennspielen leider schon sehr viel Besseres gehört. Der Motorensound der Autos hört sich relativ langweilig an und ich bezweifle auch stark, dass es sich um die echten Geräusche handelt. Bei einigen wenigen Autos hört es sich sogar so an, als würde sich der Fahrer ständig an völlig unpassenden Stellen verschalten. Die Tontechniker, die an The Crew gearbeitet haben, kennen vermutlich nur Autos unter 100 PS. Anders kann ich mir das nicht erklären. Die Umgebungsgeräusche hauen mich persönlich jetzt auch nicht unbedingt vom Hocker. Insgesamt empfinde ich die Soundkulisse als Mittel zum Zweck. Ubisoft hätte hier mMn ruhig ein wenig mehr Geld/Arbeit investieren können.


FAZIT

Wenn man sich die Verschiedenen Punkte jetzt so durchliest, dann unterliegt vielleicht das Positive dem Negativen. Als Gesamtwerk betrachtet, macht The Crew allerdings das richtig, was für mich das wichtigste an einem Spiel ist. Es macht Spaß! Ich ärgere mich natürlich immer wieder über das Potenzial, das Ubisoft hier auf der Strecke gelassen hat. Das Spiel wird der gigantischen und detailreichen Welt leider nicht ganz gerecht. Insgesamt hatte ich mit meinen Mitspielern bisher aber sehr viel Spaß und ich habe schon genug Rennspiele gespielt, die ich nach dieser Spielzeit links liegen gelassen habe, obwohl sie einige der aufgeführten Kritikpunkte besser gemacht haben. Ich persönlich kann daher eine eingeschränkte Kaufempfehlung für diejenigen aussprechen, die sich auf einer riesigen nahezu uneingeschränkt befahrbaren Karte dem Rennsport hingeben wollen. Wer eher auf Bombastgrafik und purem Realismus in Rennspielen steht, sollte vielleicht die Finger davon lassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vergesst den Test : Der Ubischrott Laden ! Spiel geht seit Tagen nicht mehr , seit heute alle Rewards bei Uplay auf 0 , keine Freunde mehr ! Der Saftladen ist schlimmer als EA !
 
Wie kann man sich als Publisher selber so ins Knie schießen?
Es sprechen alle davon, das es einfacher ist Spiele für die Konsolen zuentwickeln, da die Hardware, Treiber immer 100% gleich sind, aber dennoch sind die meisten Spiele im Moment von Technischen unzulänglichkeiten geprägt.
Kennen die selber nicht die Struktur und die Technischen möglichkeiten der Konsolensysteme?
Es ist ja nicht so, das es nur bei Indie oder neuen Studios so ist. Und da ist es echt erbärmlich, das alt eingesessene Entwickler, die jahrelang Erfahrung mit Konsolen haben, solchne Böcke schießen.
Entwickeln die einfach fröhlich drauf los und schauen dann, wenn es fertig ist, was die Systeme überhaupt im Stande sind zu leisten? Oder ist es denen einfach schlichtweg egal?
Es ist einfach unverständlich für mich, wie bei so großen Publisher es zu solchne Probleme kommen kann. Wenn das Konzept des Spiels steht, muß doch in der Planung der Punkt drin sein, wo sich alle darüber einig sind, was die Maschinen verkraften können... Ein Schredder hat ja auch nur eine bestimmte Aufnahmekapazität, die berücksichtigt werden muß bei der Planung, da kann man ja auch nicht den Input größer planen und produzieren, als das verarbeitende Mahlwerk verkraften kann...

Das gehört doch alles zum 1x1 des Entwickelns von Produkten, Maschinen, etc...

Ebenso beim anschließenden Balancing. Man darf nicht an einer einzelnen Schraube drehen ohne sich bewusst zu sein, das sich das auf das Gesamtsystem auswirkt! Oder betrachten die immer nur Teilaspekte? Wenn das der Fall ist, dann sage ich nur, sitzen da die falschen Leute auf der Verantwortungsebene...
 
The Crew im Test: Tagebuch mit Eindrücken zu Technik, Spielspaß und Online-Re...

Ganz einfach: Das Ergebnis mit den technischen Eigenheiten ist nur ein Kompromiss der in der verfügbaren Zeit mit dem verfügbaren Geld erzielt wurde. Hat nur in manchen Ebenen was mit Unfähigkeit zu tun und wohl am wenigsten beim ausführenden Entwickler selber.
 
Ich hab mir das Game kostenlos mit meiner Geforce 970 geholt. Die 2 Alternativen AC:Unity und Farcry 4 interessieren mich weniger. Zum Vollpreis hätte ich es nicht gekauft.

Es gefällt mir bis jetzt gut. Grafisch ist es sicher kein Meilenstein, doch gerade die Fahrzeugmodelle sind gut gelungen. Die Autos steuern sich ähnlich wie in Need for Speed, also sehr arcadig. Es gibt massig Fahrzeuge die man allesamt noch einzeln tunen kann.

Wer ein Fun-Racing Game sucht sollte mal nen Blick darauf werfen. Simulationsfans wird es sicher nicht gefallen.

Ich würd dem Game ne' 75% geben.

Technisch läuft es bei mir einwandfrei ohne Probleme. Mein Pc ist allerdings brandneu. 4790k, Geforce 970, 16gb Ram.
 
Wieviele Fahrzeuge bietet das Spiel? Wenn ich überlege das GranTourismo 4 (PS 2) 700 Fahrzeuge (auch sehr gut aussehend) alleine 2005 hatte, die man Tunen konnte (allerdings kein Facelifting)...
 
Bei Gran Turismo einen Spoiler auf das Auto zu kleben und die Felgen zu ändern ist aber nicht vergleichbar. Ebenso hatte Gran Turismo 4 bei keinem Auto eine Cockpitperspektive. Der Vergleich hinkt gewaltig.
 
Wieviele Fahrzeuge bietet das Spiel? Wenn ich überlege das GranTourismo 4 (PS 2) 700 Fahrzeuge (auch sehr gut aussehend) alleine 2005 hatte, die man Tunen konnte (allerdings kein Facelifting)...

GT kannst du dir in die Socke stecken.. Staubsauger Sound nach wie vor und die 700 Autos rechnen sich so zusammen: Nissan Skyline 30mal, Nissan Silvia 35mal, Daihatsu Curore 40mal, Nissan Micra 20mal... usw. Und die ähneln sich auch noch alle weil der einzige Unterschied dass die Karren haben ist das Jahr.
 
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