Peter Bathge
Spiele-Kenner/in
ich denke nicht, dass es ein problem gibt.
das ist eine reine akademische diskussion.
Na dann: weitermachen. Da ich ja Nicht-Akademiker bin, halte ich mich aus sowas lieber raus
ich denke nicht, dass es ein problem gibt.
das ist eine reine akademische diskussion.
Da ich ja Nicht-Akademiker bin, halte ich mich aus sowas lieber raus
Und ja, Linearität kann ein Kritikpunkt sein. Insbesondere dann, wenn es Schlauchlevels gibt (und die sich nicht aus der örtlichen Situation heraus erklären, wie z.B. Kanalisation). Hier zieht die Karawane immer weiter und der Spieler schaut zu, Anscheinend ist auch in den Pausen nicht viel zu entdecken, sondern eher zu kämpfen.
Dazu noch ein Speichersystem zum Vergessen (der Spieler sollte immer die Wahl haben, wann er speichern will; das sollte am Spieler und nicht am Spiel liegen),
Wie bereits geschrieben, schade, dass nur ein Drittel des Spieles erscheint (es müsste ja eigentlich ein Open End hier geben, oder ?).
Was gehört zum Gameplay ? Wohl das Charaktersystem, aber weniger das Speichersystem an sich.
Reicht eine gute Story allein zu einer so guten Bewertung ? Bei CRPG sicher nicht, bei Adventures vielleicht. Aber The banner Sage bietet ja immerhin noch ein gutes Kampfsystem und interessante Missionen mit Konsequenzen, was dann schon drei Stärken sind. Aber zumindest bei mir würde das noch nicht für eine derart hohe Bewertung reichen, aber vielleicht zu 10 Punkten weniger.
genau das hat motte doch auch geschrieben.
was sollen also die ganzen gesichtspalmen?
Gameplay ist imo alles, was man selber macht, also die Interaktionsmöglichkeiten, wie du selbst schon gesagt hast. Es sind die Mechanismen eines Spiels.dafür gibts keine feste formel.
entweder etwas macht spass oder nicht.
das gameplay bzw die interaktionsmöglichkeiten (zählt das zum gameplay? was ist 'gameplay' eigentlich?) in the walking dead ist für sich genommen ja eigentlich völlig banane.
zusammen mit der story bietet das spiel eines der spannendsten erlebnisse, das ich im bereich der videospiele jemals hatte.
und nur als film wäre das erlebnis garantiert niemals auch nur annähernd so intensiv gewesen.
So ein Blödsinn. Ich schreibe niemandem etwas vor und will das auch nicht. Ich schrieb ja, dass es für mich akzeptabel ist, wenn er so bewertet. Ich sagte nur, dass es aus meiner persönlichen Sicht anders sein sollte. Das ist ganz klar meine persönliche Meinung und auch ganz klar so herausgestellt. Ich persönlich finde/fände es eben besser,wenn man die Story nicht so sehr in die Wertung einfließen lassen würde. Das bezog sich auf die Aussage, dass die hohe Wertung durch die Qualität der Story zustande kam. Ich bin dieser Meinung, weil ich eben befürchte, dass es irgendwann hauptsächlich Story-lastige Spiele gibt, die mir persönlich weniger Spaß machen.Hat er nicht. Er hat wörtlich geschrieben: "Aber für mich persönlich sollte Story bei einem Spiel keinen so hohen Einfluss auf die Spielspaß-Wertung haben."
Vielleicht hat er ja damit gemeint, dass er Spiele anders bewertet als der Peter, aber das hat er nicht geschrieben in diesem Satz. Er hat geschrieben, dass Story geringer bewertet werden SOLLTE. Das heißt, andere sollten das auch geringer bewerten. Und das untermauert er ja auch dann noch mit der Aussage, dass "wir sonst nur noch interaktive Filme hätten".
Darauf basiert mein Kommentar. Und darauf basieren die Facepalms, die nach wie vor angebracht sind, eben weil Mothman damit anderen vorschreiben will, wie sie Spiele zu sehen haben (->sollten) und wie sie zu bewerten seien. Und das ist einfach nur ganz großer Quark.
Vielleicht hat er ja damit gemeint, dass er Spiele anders bewertet als der Peter, aber das hat er nicht geschrieben in diesem Satz.
Das ist Blödsinn. Man kann nicht gleichzeitig für und gegen etwas sein.So ein Blödsinn. Ich schreibe niemandem etwas vor und will das auch nicht. Ich schrieb ja, dass es für mich akzeptabel ist, wenn er so bewertet. Ich sagte nur, dass es aus meiner persönlichen Sicht anders sein sollte.
Was kann ich dafür, dass du das Wort "sollen" ständig falsch einsetzt...Wenn du in meiner Meinungsäußerung siehst dass ich jemandem etwas "vorschreiben" will und meinst "facepalms" verteilen zu müssen, dann bist du (mal wieder) gewaltig auf dem Holzweg.
stimmt, in diesem satz nicht, aber im satz davor "Finde ich akzeptabel, wenn das dein Maßstab ist. ", den du zuvor auch noch mitzitiert hast. noch eindeutiger gehts ja wohl gar nicht.
versuch nicht immer alles so zu drehen und zu wenden, wie es dir in den kram passt, nur damit du letztendlich -deiner meinung nach- recht behälst. hast du doch gar nicht nötig.
wie sagt man, wenn man die wichtigsten bier-bestandteile vergeblich sucht?
Hopfen und Malz
Das ist so eine Aussage nach dem Motto: "Ich toleriere Schwule. Aber aus meiner persönlichen Sicht ist es falsch, was die machen."
Nun ja, das ist der Unterschied zwischen "tolerieren" und "akzeptieren".Das ist Blödsinn. Man kann nicht gleichzeitig für und gegen etwas sein.
Das ist so eine Aussage nach dem Motto: "Ich toleriere Schwule. Aber aus meiner persönlichen Sicht ist es falsch, was die machen."
Öhm, aber das ist doch eine vollkommen korrekte Aussage, unabhängig vom Inhalt des Beispiels - ich kann doch etwas tolerieren (im Wortsinn: "ertragen"), also akzeptieren, ohne etwas dagegen zu unternehmen, aber dennoch persönlich ablehnen.
Konkret in meinem Fall: Ich toleriere die "Rundfunkgebühr", aber ich bin dagegen.
Das hängt dann aber tatsächlich davon ab, wie man Toleranz definiert. Im Zusammenhang mit Überzeugungen bedeutet Toleranz imo mehr als ein reines Ertragen (im Sinne von notgedrungen Akzeptieren). Toleranz heißt dann, das ich auch aktiv für das Bestehen usw einstrete. Ist aber eine philosophische Sache, zumal ich hier eigentlich keine Diskussion über Schwule usw. lostreten wollte.Öhm, aber das ist doch eine vollkommen korrekte Aussage, unabhängig vom Inhalt des Beispiels - ich kann doch etwas tolerieren (im Wortsinn: "ertragen"), also akzeptieren, ohne etwas dagegen zu unternehmen, aber dennoch persönlich ablehnen.
Konkret in meinem Fall: Ich toleriere die "Rundfunkgebühr", aber ich bin dagegen.
Das hängt dann aber tatsächlich davon ab, wie man Toleranz definiert. Im Zusammenhang mit Überzeugungen bedeutet Toleranz imo mehr als ein reines Ertragen (im Sinne von notgedrungen Akzeptieren). Toleranz heißt dann, das ich auch aktiv für das Bestehen usw einstrete.
Ist aber eine philosophische Sache, zumal ich hier eigentlich keine Diskussion über Schwule usw. lostreten wollte.