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The Banner Saga im Test: Interaktiver Fantasy-Roman der Extraklasse

achja diese kickstarter dinger... immer mal locker 10-20% wertungsbonus, objektiv geht anders.

aber bedenkt man das kommt man auf eine wertung zwischen 70-77% würde ich sagen, und da shaut auch eher hin wenn man das spiel mal mit titel vergleicht des gleichen genres zum vollpreis hinkt das spiel hier doch deutlich hinterher...

es ist ein gutes, ich habs mir auch gekauft... aber 87%? nein niemals... dann müssten ja viele andere spiele 120% haben oder so... das wertungssystem der spiele magazine wird immer absurder. nicht nur hier sondenr überall...

überschaut man sich mal einige wertungen muss man sich schon fragen wie man rosinen mit melonen vergleichen kann ums mal klar und deutlich auszudrücken.

87% ist ja schon ne mega hohe wertung und wirklich übertrieben... nur wirkliche knaller spiele kriegen ja schon sone wertung und höher... und da darf man TBS einfach nicht einreihen...

es ist ein kickstarter spiel, und diese modeerscheinung ist viel zu überbewertet und viel zu positiv betrachtet, gut 95% aller kickstarter projekte sind absoluter schrott...

wenn nicht sogar mehr. TBS ist einer der wenigen projekte die wirklich gut sind, aber eben "gut" und gut liegt im breich zwischen 65-80% alles darüber ist sehr sehr gut, und das ist TBS eben nicht, besonders dann nicht wenn man es mit andern spielen die in diese kategorie passen vergleicht, und darum geht es bei diesen wertungen doch, um einen versuch spiele miteinander zu vergleichen und festzustellen welches besser ist, bzw mehr spass macht...

und wenn man sich die liste von pro und contra durchliest muss man zangsläufig selber die frage stellen wieso da am ende 87% raus kommt...

das UI ist mies, die gegnertypen schnell langweilig weil immer die gleichen, auch das alles nur textbasiert ist, ist längst nicht mehr zeitgemäß, egal ob kcisktarter oder nicht, die 23 euro sind auch unverschämt viel geld für das spiel und ich ärger mich aktuell das auch bezahlt zu haben, 15 euro oder weniger wären angebrachter. qualitativ sind 23 euro hier einfach niocht gerechtfertigt... das spiel sieht schön aus, mir gefällt auch die zeichentrickgrafik... aber es ist NUR zeichentrick.

insgesamt bleibt ein ordentliches spiel, das zu begeistern weiß, aber eben auch seine längen, und tiefen hat, und besonders das kernstück die rundenbasierten kämpfe fangen irgendwann an dann doch zu langweilen wenn man es dann mit andern speilen wie heroes might and magic vergleicht, oder beispielsweise ganz altne titel wie jagged alliance 2, da reicht TBS nichtmal ansatzweise ran, kriegt aber ne höhere wertung? kommt nicht hin.
 
achja sorry für doppelpost, nicht zu vergessen die realtiv kurze spieldauer was man so hört, und das es keinen wiederspielwert besitzt...

wenn ich dann überlege das man eine rome total war 2 für fast den gleichen preis bei steam bekommen hat (rome gabs im dezember für 27 euro ne ganze zeit lang), sind die 23 euro nochmal viel zu viel. TBS bindet einen vllt 10-12 stunden...was ok ist... aber darüberhinaus gibt es nichts mehr zu tun, wer mutliplayer spass will kauft es sich gar nicht erst.
 
Hmmm... Nicht schlecht. Das würde sogar mich als RPG-Muffel (bezogen auf Oldschool-RPGs !) interessieren. Aber ich schließe mich den anderen Stimmen ab und warte erst mal auf eine vollständige Übersetzung.
 
achja diese kickstarter dinger... immer mal locker 10-20% wertungsbonus, objektiv geht anders.

Dass das Spiel über Kickstarter finanziert wurde, hat nicht den geringsten Einfluss auf den Test. Ich hab das Spiel weder gebackt noch habe ich seine Entwicklung genauer verfolgt.

überschaut man sich mal einige wertungen muss man sich schon fragen wie man rosinen mit melonen vergleichen kann ums mal klar und deutlich auszudrücken.

87% ist ja schon ne mega hohe wertung und wirklich übertrieben... nur wirkliche knaller spiele kriegen ja schon sone wertung und höher... und da darf man TBS einfach nicht einreihen...

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und wenn man sich die liste von pro und contra durchliest muss man zangsläufig selber die frage stellen wieso da am ende 87% raus kommt...

das UI ist mies, die gegnertypen schnell langweilig weil immer die gleichen, auch das alles nur textbasiert ist, ist längst nicht mehr zeitgemäß, egal ob kcisktarter oder nicht, die 23 euro sind auch unverschämt viel geld für das spiel und ich ärger mich aktuell das auch bezahlt zu haben, 15 euro oder weniger wären angebrachter. qualitativ sind 23 euro hier einfach niocht gerechtfertigt... das spiel sieht schön aus, mir gefällt auch die zeichentrickgrafik... aber es ist NUR zeichentrick.

insgesamt bleibt ein ordentliches spiel, das zu begeistern weiß, aber eben auch seine längen, und tiefen hat, und besonders das kernstück die rundenbasierten kämpfe fangen irgendwann an dann doch zu langweilen wenn man es dann mit andern speilen wie heroes might and magic vergleicht, oder beispielsweise ganz altne titel wie jagged alliance 2, da reicht TBS nichtmal ansatzweise ran, kriegt aber ne höhere wertung? kommt nicht hin.
Deinem Vergleich mit Jagged Alliance 2 stimme ich nicht zu. Das sind zwei völlig unterschiedliche Spielkonzepte. Ja, TBS hat auch Rundenkämpfe, aber in dem Spiel dreht sich alles um die Story und es ist für mich mehr ein Rollenspiel (wegen mir auch ein Taktik-Rollenspiel) als ein Rundentaktik-Spiel. Wenn das nicht zu konfus klingt ;)

Und eben die Story ist es, die für mich das Spiel in derart hohe Wertungssphären katapultiert: Es hat mich einfach von Anfang bis Ende gefesselt, dieser spannenden Geschichte zu folgen, dieses innovative Szenario zu entdecken, diesen gut geschriebenen Figuren zu folgen.

Klar, wenn du die Pros&Cons von der Menge her betrachtest, sieht das nicht nach einer 87 aus - aber es geht ja nicht nur um die Anzahl, sondern auch die Gewichtigung dieser Pros&Cons. Für mich ist es sonnenklar, dass ein "+ Spannende Fantasy-Story" schwerer wiegt als ein "- Wenige Gegnervariationen" - aber das rührt vielleicht daher, dass ich weiß, was für ein Spiel TBS ist und was es für eines sein will. Es will unbedingt seine Geschichte an den Mann bringen und die ist grandios, mit das Beste, was ich je in einem Computerspiel serviert bekommen habe. Da ist es für mich, der viel Wert auf Story legt, vollkommen egal, dass es nicht 26 verschiedene Gegnervariationen gibt. Aber wer darauf Wert legt, der kann das ja anhand der Pros&Cons herauslesen und dann für sich (so wie du) schließen: Ne, das Spiel ist nichts für mich.

Das ist völlig legitim, ich beanspruche mit dem Test ja keine Allgemeingültigkeit. Es ist letztlich nur eine Meinung zum Spiel. Allerdings bin ich damit nicht alleine, zum Vergleich: The Banner Saga for PC Reviews - Metacritic
 
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Und eben die Story ist es, die für mich das Spiel in derart hohe Wertungssphären katapultiert: Es hat mich einfach von Anfang bis Ende gefesselt, dieser spannenden Geschichte zu folgen, dieses innovative Szenario zu entdecken, diesen gut geschriebenen Figuren zu folgen.
Finde ich akzeptabel, wenn das dein Maßstab ist.
Aber für mich persönlich sollte Story bei einem Spiel keinen so hohen Einfluss auf die Spielspaß-Wertung haben.
Gameplay sollte immer den Ausschlag geben.

Sonst wird es bald wirklich nur noch interaktive Filme und Romane geben.

Irgendwer, ich weiß echt nicht mehr wer, hat mal gesagt/geschrieben (sinngemäß):
"Viele Spielentwickler wären in Wirklichkeit lieber Filmemacher und das merkt man den heutigen Spielen an:"

Und ich finde das stimmt in vielen Fällen.

Wenn jemand jetzt für sich persönlich die Story in einem Spiel als sehr wichtig empfindet, ist deine Herangehensweise durchaus nachvollziehbar.
Aber für mich persönlich sollte ein Spiel in erster Linie ein Spiel sein und alles andere wird untergeordnet. Alles andere ist Bonus.
Das Gameplay sollte mindestens 2/3 der Bewertung ausmachen. Meiner bescheidenden Meinung nach. :)


Ich hab TBS jetzt auch schon einige Stunden gespielt und es macht mir Spaß. Aber es ist mir einfach zu viel Text. Ich bin kein Freund davon. Ich ertappte mich sogar schon dabei, wie ich einfach nur durchklickte, um endlich mal wieder einen Kampf zu erleben. Die Kämpfe machen mir - bis jetzt - nämlich noch viel Spaß.
 
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Finde ich akzeptabel, wenn das dein Maßstab ist.
Aber für mich persönlich sollte Story bei einem Spiel keinen so hohen Einfluss auf die Spielspaß-Wertung haben.
Gameplay sollte immer den Ausschlag geben.
Ich würde eher sagen, dass beides ein fast gleich hohes Gewicht hat, was widerum aber vom Genre abhängt.
Ein Adventure mit guter Rätselgüte ist nur halb so viel wert, wenn die Story total lame ist.
Ein RPG kann in seiner Spielmechanik noch so göttlich sein, wenn es nichts zu erzählen hat, fehlt dort einfach was.
Und in Einzelfällen kann eine wunderbare Handlung, die den Spieler von Anfang bis Ende bei der Stange hält, manche Gameplay-Schnitzer vergessen machen.

Ich könnte noch andere Beispiele nennen, aber wenn ein Spiel einen Story-Bezug hat und sich auch darauf stützt, muss dieser auch entsprechend ausgefüllt werden. Von daher kann ich dem Peter nur beistehen.

Du bist doch auch ein großer Anhänger von Telltales "The Walking Dead". Was hat dich da begeistert ? Das Gameplay ? Oder die Erzählung ? Wir beide kennen die Antwort, Motte. ;)
 
Ja, du hast recht. Das Genre ist natürlich wichtig für die Gewichtung.

Dann schränke ich meine Aussage dahingehend ein, dass ich von TBS-Games spreche. Mmh...TBS ist ein TBS Game.... :B :-D

Klar, für ein Adventure sollte man andere Maßstäbe ansetzen, als für andere Genres. Aber eigentlich egal ob RPG, Strategie, Sportspiel, Shooter .. bei allem anderen (was mir gerade so einfällt) ist mir das Gameplay definitiv WESENTLICH wichtiger.
 
Ich würde mich auch freuen wenn sie für die nächste Episode mehr vertonen würde und die Landschaften etwas mehr animieren würden. Auch gerne ein paar mehr Sequenzen mit voll Animation. Der Grafikstil reißt bei mir eine Menge raus - selbst nach Stunden finde ich denn immer noch wunderschön. In dem Stil dürfen sie auch gerne die Story als Trickfilm raus bringen :-D.

87% ist sehr hoch - evtl. einen ticken zu hoch. Aber wenn es hilft das mehr Geld ankommt und wie noch bessere Fortsetzungen sehen, dann soll es mir recht sein :X - Ich würde es auch eher so um die 80% sehen. 79-83% evtl. wenn man rein rational herrangeht - aber dann schaut man es sich wieder an und denkt. mindestens 90% ^^ - von daher kann ich verstehen wieso die Wertung etwas höher ist.

Das Spiel hat dir aber echt gerne eins in die Fresse ... voll gemein :B
 
Finde ich akzeptabel, wenn das dein Maßstab ist.
Aber für mich persönlich sollte Story bei einem Spiel keinen so hohen Einfluss auf die Spielspaß-Wertung haben.
Gameplay sollte immer den Ausschlag geben.

Facepalm, falcepalm, facepalm....:B:B:B

Der Peter kann für seine Wertung gewichten, wie auch immer er möchte, ganz egal um welches Genre oder Spiel es sich handelt. Wenn bei dir Gameplay über alles geht, dann ist das dein Bier. Wenn Peter Wert auf eine gute Story legt, dann ist das ebenso legitim. Spieletests sind vollkommen subjektiv und zwar vor allem die Spielspaßwertung....
 
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Wie viele Accounts hat denn der Herb eigentlich? :-D:P

das ist so Pseudonym, wie Alan Smithee, wenn der witz zu schlecht ist, aber man den dennoch bringen will kann man sich dahinter tarnen

Facepalm, falcepalm, facepalm....:B:B:B

Der Peter kann für seine Wertung gewichten, wie auch immer er möchte, ganz egal um welches Genre oder Spiel es sich handelt. Wenn bei dir Gameplay über alles geht, dann ist das dein Bier. Wenn Peter Wert auf eine gute Story legt, dann ist das ebenso legitim. Spieletests sind vollkommen subjektiv und zwar vor allem die Spielspaßwertung....

ja, so in Etwa wie Bioshock Infinite ;)
na ernsthaft, eine richtig gute Story kann schon extrem viel raus reißen und da ist es auch nicht verkehrt da eine große Gewichtung drauf zu legen
Wobei das aber auch wieder zeigt wie viel wert so Metacritic-Zahlen ohne Test sind
 
Facepalm, falcepalm, facepalm....:B:B:B

Der Peter kann für seine Wertung gewichten, wie auch immer er möchte, ganz egal um welches Genre oder Spiel es sich handelt. Wenn bei dir Gameplay über alles geht, dann ist das dein Bier. Wenn Peter Wert auf eine gute Story legt, dann ist das ebenso legitim. Spieletests sind vollkommen subjektiv und zwar vor allem die Spielspaßwertung....

genau das hat motte doch auch geschrieben.
was sollen also die ganzen gesichtspalmen? :confused:
 
Ich würde eher sagen, dass beides ein fast gleich hohes Gewicht hat, was widerum aber vom Genre abhängt.
Ich denke auch, dass die Bedeutung vieler Aspekte je nach Genre unterschiedlich ist.
Ein Bioshock lebt von seiner guten Geschichte, während ein Super Mario 3D World diese nicht benötigt, da es spielerisch an der Perfektion kratzt.
 
Ich denke auch, dass die Bedeutung vieler Aspekte je nach Genre unterschiedlich ist.
Ein Bioshock lebt von seiner guten Geschichte, während ein Super Mario 3D World diese nicht benötigt, da es spielerisch an der Perfektion kratzt.

dafür gibts keine feste formel.
entweder etwas macht spass oder nicht.

das gameplay bzw die interaktionsmöglichkeiten (zählt das zum gameplay? was ist 'gameplay' eigentlich?) in the walking dead ist für sich genommen ja eigentlich völlig banane.
zusammen mit der story bietet das spiel eines der spannendsten erlebnisse, das ich im bereich der videospiele jemals hatte.
und nur als film wäre das erlebnis garantiert niemals auch nur annähernd so intensiv gewesen.
 
was ist 'gameplay' eigentlich?
Das ist eine gute Frage.

Ich unterscheide meistens die beiden Begriffe Gameplay und Spielspaß.
Teilweise können sie aber auch das Gleiche bedeuten bzw. stark zusammenhängen.
 
Facepalm, falcepalm, facepalm....:B:B:B

Der Peter kann für seine Wertung gewichten, wie auch immer er möchte, ganz egal um welches Genre oder Spiel es sich handelt. Wenn bei dir Gameplay über alles geht, dann ist das dein Bier. Wenn Peter Wert auf eine gute Story legt, dann ist das ebenso legitim. Spieletests sind vollkommen subjektiv und zwar vor allem die Spielspaßwertung....
Bevor du hier dein Gesicht traktierst, solltest du meinen Text vielleicht nochmal in Ruhe lesen und beim Lesen nicht immer daran denken, wie man jetzt wieder jemand anderem eins auswischen kann.;)
 
Das ist eine gute Frage.

Ich unterscheide meistens die beiden Begriffe Gameplay und Spielspaß.
Teilweise können sie aber auch das Gleiche bedeuten bzw. stark zusammenhängen.
Spielspaß resultiert doch zu großen Teilen aus gutem Gameplay (+ der Qualität der Story, um noch mal die obrige Disussion hier einzubinden). Ist das Gameplay eines Spiels schlecht, leidet auch der Spielspaß, wenn es nicht mehr als nur das zu bieten hat.
 
Ich sehe das Problem nicht: The Banner Saga hat in meinen Augen ein sehr gutes Gameplay und eine außergewöhnlich gute Story.
 
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