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Studie: "Metal" ist das Lieblingsgenre der schlauen Menschen

El_Cativo am 30.03.2007 00:32 schrieb:
Im Grunde ist die Anzahl der großen Metal Genres relativ schnell aufgezählt. Nur gibt es halt unzählige Bands die nirgends so exakt reinpassen, und da der Mensch gerne kategorisiert, wurden halt diverse "subgenres" erfunden, welche teilweise nur aus einer Band bestehen

"Melodic Viking Death Metal" :B
 
El_Cativo am 30.03.2007 00:32 schrieb:
Im Grunde ist die Anzahl der großen Metal Genres relativ schnell aufgezählt. Nur gibt es halt unzählige Bands die nirgends so exakt reinpassen, und da der Mensch gerne kategorisiert, wurden halt diverse "subgenres" erfunden, welche teilweise nur aus einer Band bestehen

Zum Beispiel Dark Metal. Es gibt meines Wissens nur eine Band, die Dark Metal spielt...ist wohl auch deren "Erfindung"...die Band heißt Bethlehem und ist äußerst geil...zumindest die alten Alben.

Sehr empfehlenswerte Alben:

Dictius te necare von 1996

und

Sardonischer Untergang im Zeichen irreligiöser Darbietung (S.U.I.Z.I.D.) von 1997

In die Musik muss man sich allerdings "reinhören", sie wirkt auf sensible Gemüter evtl. etwas verstörend. :-D
 
Metaltyp am 29.03.2007 22:51 schrieb:
Dazu ein interessanter Beitrag eines Herren, den der Eine,oder Andere kennen sollte: Ich hoffe, das ihr nicht merkt, dass ich immer das Gleiche poste!

Das spiegelt in etwa meine Meinung wieder.
Im Prinzip zählt ja nur, was hier auch schon oft erwähnt wurde, die Musik als ganzes und da ist es egal, was es für ein Genre ist. Entweder es gefällt einem, oder auch nicht.

Mfg Metaltyp
Chuck Schuldiner war schon ein großartiger Musiker :X

Klar ist es egal, was es für ein Genre ist. Die Genres sind meiner Meinung nach eh nur gedacht, um etwas einen Überblick zu geben, bei dieser Masse an Stilen, wo nicht jeder Metal-Stil gefällt. Ich bin zum Beispiel kein großer Black Metal-Fan und lese daher die Reviews von CDs aus dieser Richtung eher selten (unter Umständen ein Fehler, ich weiß), höre dafür gerne Thrash, Doom usw. (jaja geniale Mischung ;) ) und widme mich dementsprechend eher Bands, die in eine solche Kategorie gehören.
 
MoeD am 23.03.2007 06:35 schrieb:
[son quatsch! wie kommst du darauf? klar, wenn du sachen wie 50 cent etc. ranziehst, da gibt es bestimmt viel metal der tiefgründiger ist. aber dann hast du einfach keinen plan von der hip hop welt. ich bin auch kein hip hopper, aber es gibt auf jeden fall enorm tiefgründigen hip hop, schließlich ist hip hop aus einer protestbewegung heraus enstanden!
genauso wie es "flachen" hip hop gibt, gibt es "flachen" metal! es gibt ne menge metal bands, die den totalen schwachsinn ablassen! es ist totaler blödsinn zu behaupten das bestimmte musikrichtungen intelligenter wären als andere!
das zu behaupten zeugt für mich schon mal nicht von besonderer intelligenz!
es gibt auch intelligenten elektro. warum soll es das nicht?

Genau meine Meinung! *zustimm*
 
meiner meinung nach ist es einfach so, das intelligentere menschen unter einem wesentlich höheren druck stehen und wesentlich unzufriedener mit sich selbst und der welt um sich herum sind - und metal/rock ist sicherlich die beste art von musik um aggressionen abzubauen und dampf abzulassen!

wirklich interessant wäre die sudie gewesen, wenn es noch vergleichsgruppen dazu gegeben hätte - also ob die zahlen an realschulen, hauptschulen oder bei leuten ohne abschluss anders aussehen.

im grunde aber denke ich mal, ist schon bissl was dran, das intelligente menschen eher zu metal/rock neigen, wobei das aber eben an der gesellschaft liegen dürfte, also eben am druck, daran das "streber" oft außenseiter sind und daran das intelligenter pop oder hiphop fast komplett verschwindet hinter all dem mainstream/gangster-scheiß während bei metal wesentlich mehr gutes zeugs auch tatsächlich ne große fan-base hat.

mfg daffy

mephistoedit: Signatur wegen Layoutsprengung edititert.
 
oder eventuel ist diese studie auch durch einen erhöhten anteil an metaphern und politischen themen in texten der metaksubgenres zu erklären, die afaik nur von etwas höher gebildeten bevorzugt werden


nachweislich beschäftigt sich der Hip hop weit weniger um das thema Krieg (und wenn dannn wird eher gewalt verherrlicht )
Blues und Klassik fallen allein wegen ihres "coolness-faktors" aus der liste...


Ausnahmen bestätigen den statistischen ausreißer
 
Daffy-Vader am 01.04.2007 19:36 schrieb:
meiner meinung nach ist es einfach so, das intelligentere menschen unter einem wesentlich höheren druck stehen und wesentlich unzufriedener mit sich selbst und der welt um sich herum sind - und metal/rock ist sicherlich die beste art von musik um aggressionen abzubauen und dampf abzulassen!
Einerseit schimpfen alle darüber, dass HipHop so aggressiv und gewaltverherlichend wäre, andererseits werden dann Schlüsse gezogen wie: Intelligenz -> Druck -> Ventil -> Metal! Was denn nun? :confused:

DawnHellscream am 01.04.2007 19:55 schrieb:
oder eventuel ist diese studie auch durch einen erhöhten anteil an metaphern und politischen themen in texten der metaksubgenres zu erklären, die afaik nur von etwas höher gebildeten bevorzugt werden
Jetzt mal ganz klipp und klar (auch wenn ich mich dadurch noch unbeliebter mach als ichs eh schon bin): Kein anderes musikalisches Genre gibt inhaltlich soviel her wie HipHop. Punkt. Es stimmt schon, dass Metaltexte i.d.R. viel abstrakter und poetischer daherkommen als Raptexte. Das heisst aber weder, dass es sowas im HipHop nicht auch geben würde, noch dass deshalb der Anspruch höher wäre. Mag sein, dass es anspruchsvoller ist bei Metaltexten einen Bezug zur Realität herzustellen aber das gleicht sich wieder durch das eingeschränkte Themenspektrum aus. Ich will jetzt gar nicht anfangen, von wegen im Metal geht es nur um Selbstmord, Nekrophilie oder Krieg. Ich weiss dass dem nicht so ist. Aber du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass ein Genre, dessen deutsche Bezeichnung Sprechgesang lautet und jeder einzelne Song mehr Text beeinhaltet als ein ganzes Metalalbum, weniger Inhalt vermittelt? Und bevor du jetzt wieder anfängst mit Gangsterscheiss usw: Hier wird eine seitenlange Diskussion über Subgenres im Metal geführt und Rapmusik als sinnfreie Proletenmusik abgetan. Schon mal daran gedacht, dass es auch im HipHop sowas wie Subgenres gibt bzw. dass das was heute Mainstream ist vor ein paar Jahren noch tiefster Underground war? Erklär mir mal wo bei Canibal Corpse, Manowar oder Slipknot der tiefere Sinn zu finden ist. Wenn ich jetzt nur diese Bands kenne, darf ich dann darauf schliessen, dass Metal generell Dumpfbackenmusik ist?

nachweislich beschäftigt sich der Hip hop weit weniger um das thema Krieg (und wenn dannn wird eher gewalt verherrlicht )
Die fundierte Meinung eines ausgewiesenen Experten auf diesem Sektor. Gut, dass wir dich haben. :top:

SSA
 
SoSchautsAus am 01.04.2007 23:48 schrieb:
DawnHellscream am 01.04.2007 19:55 schrieb:
oder eventuel ist diese studie auch durch einen erhöhten anteil an metaphern und politischen themen in texten der metaksubgenres zu erklären, die afaik nur von etwas höher gebildeten bevorzugt werden
Jetzt mal ganz klipp und klar (auch wenn ich mich dadurch noch unbeliebter mach als ichs eh schon bin): Kein anderes musikalisches Genre gibt inhaltlich soviel her wie HipHop. Punkt. Es stimmt schon, dass Metaltexte i.d.R. viel abstrakter und poetischer daherkommen als Raptexte. Das heisst aber weder, dass es sowas im HipHop nicht auch geben würde, noch dass deshalb der Anspruch höher wäre. Mag sein, dass es anspruchsvoller ist bei Metaltexten einen Bezug zur Realität herzustellen aber das gleicht sich wieder durch das eingeschränkte Themenspektrum aus.
naja ich stell einfach mal die annahme in den raum das hiphoper einfacher gestrickt sind.
bei mir im studium hört eigentlich kein einziger hiphop, die vorrangige musikrichtung ista ber auch nicht metal, sondern eher so electronic zeugs, was mit ebenfalls anspruchsvoll und vertrackten melodien zum teil an kommt.

Ich will jetzt gar nicht anfangen, von wegen im Metal geht es nur um Selbstmord, Nekrophilie oder Krieg.
es ist aber so. du wirst einfach mit deinene urängsten konfrtontiert.
 
klausbyte am 02.04.2007 11:05 schrieb:
SoSchautsAus am 01.04.2007 23:48 schrieb:
DawnHellscream am 01.04.2007 19:55 schrieb:
oder eventuel ist diese studie auch durch einen erhöhten anteil an metaphern und politischen themen in texten der metaksubgenres zu erklären, die afaik nur von etwas höher gebildeten bevorzugt werden
Jetzt mal ganz klipp und klar (auch wenn ich mich dadurch noch unbeliebter mach als ichs eh schon bin): Kein anderes musikalisches Genre gibt inhaltlich soviel her wie HipHop. Punkt. Es stimmt schon, dass Metaltexte i.d.R. viel abstrakter und poetischer daherkommen als Raptexte. Das heisst aber weder, dass es sowas im HipHop nicht auch geben würde, noch dass deshalb der Anspruch höher wäre. Mag sein, dass es anspruchsvoller ist bei Metaltexten einen Bezug zur Realität herzustellen aber das gleicht sich wieder durch das eingeschränkte Themenspektrum aus.
naja ich stell einfach mal die annahme in den raum das hiphoper einfacher gestrickt sind.
Siehe was ich über Subgenres gesagt hab. Wenn Metal morgen die neue Trendmusik wird, was glaubst du wieviel Pseudos rumlaufen werden. Jeder der lange Haare hat und besoffen gröhlend die "Pommesgabel" macht wird repräsentativ für Metal an sich sein. Dadurch werden die richtigen, echten Metaller (ich glaub true nennt man das in eurem Slang *g*) in den Hintergrund gedrängt. Eine grauenhafte Vorstellung oder? Und genauso ergeht es aktuell eben dem harten Kern der HipHopper, denen es wirklich um die Kultur geht und nicht bloss um Oberflächlichkeiten.

Zu der Sache mit deinem Studium: Ich wunder mich auch warum so wenig HipHopper studieren. Ich kenne viele die genug Brain dafür hätten, es macht aber keiner. Bloss einen kenn ich, der studiert Jura auf Richteramt; also sei immer schön nett zu den Hoppern, bald könnte einer über dich richten. :-D

Ich will jetzt gar nicht anfangen, von wegen im Metal geht es nur um Selbstmord, Nekrophilie oder Krieg.
es ist aber so. du wirst einfach mit deinene urängsten konfrtontiert.
Damit bestätigst du aber genau meine Aussage, dass Rapmusik Metal inhaltlich überlegen ist.

SSA
 
SoSchautsAus am 02.04.2007 11:24 schrieb:
Damit bestätigst du aber genau meine Aussage, dass Rapmusik Metal inhaltlich überlegen ist.

SSA
Man kann auch mit diesen Themen sehr philosophisch umgehen beziehungsweise sehr interessante Lieder über den Krieg schreiben (Mandatory Suicide-Slayer, For Whom the Bell tolls, Disaposable Hero-beide Metallica, War Pigs, Electric Funeral-beide Black Sabbath [noch viele viele Lieder einfügbar].
Du hast aber natürlich recht. Es gibt auch Metal der inhaltlich wenig Sinn macht. Das wird es überall geben, denn irgendwann kommt jeder mal in einem Genre auf die Idee Mainstream-tauglich zu werden (nicht jede Band eines Genres, sondern irgendeine Band in einem Genre) und dann wirds halt so wie von dir oben beschrieben. Metal ist davon wahrscheinlich am wenigsten betroffen, da es vom ganzen Aufbau her am wenigsten Mainstream-tauglich ist.
 
Ist ja schön und gut, dass es langsam darum geht, ob Hip Hop oder Metal sinnvollere Texte hat ABER ihr vergesst in meinen Augen was wichtiges:
Es geht um Musik! Und Musik höre ich zumindest an, wenn sie mir gefällt. Und natürlich spielen die Texte da auch eine gewisse Rolle, allerdings macht der Klang ansich schon noch imo über 90% aus.
Manowar hat lächerliche Texte...im Grunde kann man Kill, Hail, Odin, Die usw. einfach beliebig aneinander Reihen und bekommt automatisch irgend einen Text von den "Kings of Metal " dabei raus :-D . Aber ich sage : Na und??? Interessiert mich doch nicht solang die Songs geil klingen (und das tun sie, is halt mein Geschmack) :top: :) .
Bei Children of Bodom, Norther und Konsorten das selbe: Gekreische ohne "Botschaft" usw. .Und? Wenn ich die Musik aufdrehn will und einfach dazu eine rauchen mag dann taugt mir eben genau das.
Soviel zum Thema "Musik muss auf Teufel komm raus Texte haben, die hochpolitisch/ philosophisch ect. sind"...
 
Stef1811 am 02.04.2007 14:48 schrieb:
Man kann auch mit diesen Themen sehr philosophisch umgehen beziehungsweise sehr interessante Lieder über den Krieg schreiben (Mandatory Suicide-Slayer, For Whom the Bell tolls, Disaposable Hero-beide Metallica, War Pigs, Electric Funeral-beide Black Sabbath [noch viele viele Lieder einfügbar].
Das hab ich ja nicht bestritten. Es geht mir hier nicht darum Metal schlecht zu machen, ganz im Gegenteil; ich kann zwar nur wenig damit anfangen aber ich respektiere diese Musik. Es geht mir darum mit diversen Vorurteilen aufzuräumen und wenn von Metallern solche Anfeindungen kommen finde ich das besonders traurig, da gerade ihr wissen solltet wie es ist missverstanden und auf Klichees reduziert zu werden. Mich würde auch mal interessieren was Jimini dazu sagt. Er hat ja gemeint, dass er früher Rap gehört hat (was ich mir ehrlich gesagt auch schon irgendwie gedacht habe, als ich seine Bilder im Gesichter-Thread gesehen hab). Los Jimini, sag ihnen wer Torch ist, wer Curse ist, wer Dendemann ist, sag ihnen wer KRS-One, Talib Kweli, DITC und The Roots sind. Thread eröffnen aber nix mehr reinposten – Reply Hunter oder was? :finger:

Du hast aber natürlich recht. Es gibt auch Metal der inhaltlich wenig Sinn macht. Das wird es überall geben, denn irgendwann kommt jeder mal in einem Genre auf die Idee Mainstream-tauglich zu werden (nicht jede Band eines Genres, sondern irgendeine Band in einem Genre) und dann wirds halt so wie von dir oben beschrieben. Metal ist davon wahrscheinlich am wenigsten betroffen, da es vom ganzen Aufbau her am wenigsten Mainstream-tauglich ist.

*lach* Sei dir da mal nicht so sicher. Hättest du vor zehn Jahren gedacht, dass deutscher Gangsterrap mal die Charts dominiert? Hättest du vor fünfzehn Jahren gedacht, dass Rap aus D überhaupt mal irgendwas dominiert? Das geht schneller als man denkt. Da gewinnt eine finnische Hard-Rock Band namens Lordi den Grand Prix und ehe man sich versieht laufen alle rum und hören Metal; hätte gut und gerne passieren können.

AEV-Fan am 02.04.2007 20:16 schrieb:
Ist ja schön und gut, dass es langsam darum geht, ob Hip Hop oder Metal sinnvollere Texte hat ABER ihr vergesst in meinen Augen was wichtiges:
Es geht um Musik!
Das ist aber gar nicht Kern dieser Diskussion. Natürlich geht es bei Musik in erster Linie um die Musik. Ich mein, hey, wenn ich in einen Club gehe, dann setz ich mich nicht in eine Ecke und philosophiere über die Poesie in den Lyrics während die heissen Bräute auf der Tanzfläche mit dem Popo wackeln. Aber es gibt halt mal Leute denen Inhalte wichtig sind, die sich zuhause hinsetzen und Texte analysieren. Nur weil das auf dich nicht zutrifft hast du nicht weniger Recht auf Musik. Wenn du gerne Manowar hörst, bitteschön. In meiner CD Sammlung befinden sich auch Exemplare von Sido und 50 Cent. Wenn ich mal schlecht gelaunt bin zieh ich mir Bushido rein, genau wie du vielleicht Slayer. Aber das ist eben nur ein Bruchteil meiner CD Sammlung und genau darum geht es mir hier: Ich will nicht an irgendwelchen Aushängeschildern gemessen werden, nur weil ich im entferntesten Sinn der selben Szene angehöre. Da stimmt das Verhältnis nicht.

DawnHellscream am 02.04.2007 21:35 schrieb:
SoSchautsAus am 01.04.2007 23:48 schrieb:
nachweislich beschäftigt sich der Hip hop weit weniger um das thema Krieg (und wenn dannn wird eher gewalt verherrlicht )
Die fundierte Meinung eines ausgewiesenen Experten auf diesem Sektor. Gut, dass wir dich haben. :top:

SSA

SoSchautAus !
:top:
Na wenn du nicht diskutieren willst ... *schulterzuck*

SSA
 
SoSchautsAus am 03.04.2007 01:36 schrieb:
DawnHellscream am 02.04.2007 21:35 schrieb:
SoSchautsAus am 01.04.2007 23:48 schrieb:
nachweislich beschäftigt sich der Hip hop weit weniger um das thema Krieg (und wenn dannn wird eher gewalt verherrlicht )
Die fundierte Meinung eines ausgewiesenen Experten auf diesem Sektor. Gut, dass wir dich haben. :top:

SSA

SoSchautAus !
:top:
Na wenn du nicht diskutieren willst ... *schulterzuck*

SSA


du musst einsehen, dass man das diskutierens hierm üde wird ...... wie jmd. hier schon passend formuliert hat " dieser thread entwickelt sich zu einer schwnazverlängerung in Sachen musikkenntnis" ...was nützt es mir hier minutiös meine meinung darzulegen, wenn ich doch genau weiß, dass weder du noch ich von unserer meinung ein stück abweichen werden

für mich ist nun mal Hip hop weniger toll als Metal ....bei dir ist es vlt. andersrum ....wasm uss man den immer wegen meinungen diskutieren?
Ich kenn mich zu wenig aus um alzu viel über hip hop sagen zu können ...aber es is nunmal so, dass man vorallem bei hip Hop "Aggro Berlin" und diverse Musiker aus den staaten mitkroiegt, die sich die Köpfe wegballern.
Das ist freilich genauso wenig erfreulich wie der freitod mancher rocker ...aber diskutieren ist hier vollkommen sinnlos ...
 
@SSA

Schau mal UFO an. Die sind musikalisch und textlich damals schon super gewesen.

http://www.hardharderheavy.de/bands_ufo.shtml


Thin Lizzy war auch nicht schlecht.
http://www.hardharderheavy.de/bands_thin_lizzy.shtml

Gegen sowas kommt niemals dieses assihiphop oder Techno an.
 
jediknight1 am 04.04.2007 02:13 schrieb:
@SSA

Schau mal UFO an. Die sind musikalisch und textlich damals schon super gewesen.

http://www.hardharderheavy.de/bands_ufo.shtml


Thin Lizzy war auch nicht schlecht.
http://www.hardharderheavy.de/bands_thin_lizzy.shtml

Gegen sowas kommt niemals dieses assihiphop oder Techno an.
darf ich fragen wie alt du bist? :B
 
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