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Steve Jobs - Apple-Gründer ist gestorben

Es wird jetzt einfach interessant anzusehen, was nun aus Apple wird.
Wenn die Produkte wirklich so stark auf Steve Jobs zurückgehen, wie es immer dargestellt wird, dann sollte es ab jetzt eigentlich (wieder) nur noch Bergab gehen.

Der Auftritt von Cook vorgestern war ein Witz - somit gibt es nichtmal Ansatzweise einen Nachfolger.

Ich vermute mal, dass man bei Apple irgendwann den Schritt geht und Job's Sohn auf die Bühne stellen wird.
 
skyler gibt kein mindestlohn für die

und rabowke das meinst du jetzt nciht im ernst es soll mit den fingern bedienbar sein, super wenn ich jetzt in meiner hypothetischen firma sag wir bruachen ein neues produkt und es soll ein touscreen ham, siehst du mit dann als schöperfater des teils?

leute wie du zeigen einfach wie gut jobs im marketing war
an technologien hat er das von vorgestern aufgewärmt hübsch mit petersilie garniert und jetzt kommt der entscheidende punkt seines mythos medienwirksam vermarktet sodass es jeder der ekien ahnung von technik aht wollte, das ipad hätte so auch vor 5 jahren rauskommen können nur dann hätte es keien gekauft, weil das sperrige ding einfach unnütz ist, jobs hatte timinggefühl

ich bezweifle, dass jobs die idee-hatte mit dem iphone/i-hpone größer betriebssystem
ich bezweifle das jobs selbst handskizzen für das design angefertigt hat
ich bezweifle stark das jobs die hardware ausgesucht hat

er hat vermarktet und da kam ihm gerade recht, dass er der onkeltyp ist und nicht wie billgates der ich fahr übernzebrastreifen und pöbel noch die fussgänger an typ (vom aussehen her sieht jobs um einiges vertrauenserweckender und freundlicher aus)

er wusste wann wie und warum er die nichtvorahndene technische revolution ankündigen musste
 
die produkte werden in gleicher form kommen aber kaufen werden sie jetzt nur die appleverrückten die beide ipads haben, weil jobs der hauptverkaufsgrund war
ich wüsst dann mal gerne wie heute gegen fünf die apple-aktien stehen^^
 
Klar kann man ihm das vorwerfen. Er hätte es ja wenigstens für sein Unternehmen nicht durchziehen müssen. Niemand zwingt ihn dazu, seinen Krempel bei Foxconn produzieren zu lassen. Und gerade Apple, die ja ohnehin nen dicken Haufen Geld pro Produkt einfahren, hätte die paar Dollar auch für eine vernünftige Produktionsfirma investieren können ...



Er hat also das getan, was jeder Geschäftsführer bzw. Manager mit etwas Verstand macht. Für einen Da Vinci brauchts aber dennoch wesentlich mehr ;) Selbst für einen Thomas Edison, damit hat ihn ein User auf einem anderen Board verglichen ...

Das sehe ich auch so. Steve Jobs ist mehr ein Visionär und Auftraggeber. Die anderen beiden sind Visionäre und Erfinder gleichzeitig. Welche selbst mit ihren eigenden Händen ihre Vorstellung gebaut haben. Ich habe keine Ahnung von Programmieren aber mit genug Kleingeld könnte ich trotzdem Leute beauftragen mir ein Spiel zu proggen genau wie ich es mir vorstelle. Schon halten mich alle für die treibende Kraft. Und wie ich treiben würde...so richtig mit Peitsche hinter den Leuten stehend :-D

Ps. Wenn man Steve Jobs etwas hoch anrechnen kann ist das an erster Stelle sein soziales engagement.
 
Zuletzt bearbeitet:
R.I.P Steve!

Einer der absoluten Genies was Markenimage, Technologieentwicklung und Visionen anging.
Einer der letzten grossen Silicon Valley Gründer.
 
Im Grunde ist es mir doch egal was du glaubst oder nicht. :B

Man liest viele Berichte von Leuten, sei es alte Weggefährten, Angestellte etc.pp. die davon sprechen das Jobs diese "Visionen" hatte und die Produkte nach seiner Sicht der Dinge geschaffen hat.

Die letzte, nette Anekdote die ich gelesen hab: dieser "Grid"-Aufbau der Apps, sprich kleine Smybole nebeneinander, verschiebbar etc. wurde von einem "kleinen" Angestellten entworfen & an seinen Vorgesetzten übergeben. Dieser hat das abgelehnt. Der Angestellte war so sauer, das er gekündigt hat und als letzte Amtshandlung einen Termin bei Jobs hatte. Er hat Jobs seine Idee / Design vorgestellt ... wohin das geführt hat, sehen wir seit dem ersten iPhone.

Nehmen wir doch das iPhone: welches Smartphone konnte man vorher ohne Probleme mit seinen Fingern bedienen? Welches Gerät verzichtete vorher auf Eingaben von Stiften?

Jobs empfand seine Vision "Eingabe mit Fingern" eben als wichtig und hat sie durchgezogen. Scheinbar sehr erfolgreich. ;)

Ich empfehl dir einfach mal ein wenig IT Geschichte, Jobs ist genauso 'brutal' wie Gates gewesen. Nur sind beides halt Macher und Visionäre auf ihre eigene Art und Weise.
 
Er hat also das getan, was jeder Geschäftsführer bzw. Manager mit etwas Verstand macht. Für einen Da Vinci brauchts aber dennoch wesentlich mehr ;) Selbst für einen Thomas Edison, damit hat ihn ein User auf einem anderen Board verglichen ...
... die Vergleiche mit Edison wurden von Medien gebracht, ich glaub ich hab das auf SpOn gelesen.

Übrigens der Spruch mit Geschäftsführer / Manager und Verstand ... ich musste Grinsen. Wenn das stimmen sollte dann hätte jeder Firma so erfolgreich gewirtschaftet wie Apple. Schau dir einfach die Bilanzen bzw. Berichte von Apple an: die Firma schwimmt im Geld. Also 'wirkliches' Geld mit liquiden Mitteln.

Wenn du mal eine eigene Firma haben solltest ... dann weißt du warum ich vor Jobs meinen Hut ziehe. ;)
 
... die Vergleiche mit Edison wurden von Medien gebracht, ich glaub ich hab das auf SpOn gelesen.

Übrigens der Spruch mit Geschäftsführer / Manager und Verstand ... ich musste Grinsen. Wenn das stimmen sollte dann hätte jeder Firma so erfolgreich gewirtschaftet wie Apple. Schau dir einfach die Bilanzen bzw. Berichte von Apple an: die Firma schwimmt im Geld. Also 'wirkliches' Geld mit liquiden Mitteln.

Wenn du mal eine eigene Firma haben solltest ... dann weißt du warum ich vor Jobs meinen Hut ziehe. ;)

Das hat ja nicht wirklich was mit den Produkten zu tun sondern eher mit dem Marketing und dem Image des Unternehmens. Apple war ja früher immer als Alternative am start, die zwar etwas teurer sind, aber hey, man ist ja kein Kunde vom bösen Konzern Microsoft. Und im letzten Jahrzehnt wurde das ganze moderner, was Anfangs zwar auf den iPod zurückzuführen ist, aber letztendlich nur damit was zu tun hat, dass man sich halt von der Masse abhebt, was auch noch mit Apples altem Image zu tun hat. Das spricht aber nur sekundär von der Qualität von Apples Produkten. Wobei ich ja noch nicht einmal sage, dass die ganze Palette scheiße ist. Ich habe letztens eine Folge vom Angry Video Game Nerd gesehen, der benutzt nen Mac um seine Filme zu bearbeiten. Das Programm war echt richtig nice.
Aber den meisten geht's ja um den Status und nicht um das Produkt selbst. Ist genau das gleiche wie mit Starbucks. Ich selbst trinke keine Kaffee, aber ich kenne genug die ständig über das Preis/Leistungs-Verhältnis fluchen und trotzdem dahin gehen. Komische Welt.
 
jopah mit edison würd ich ihn auch vergleichen, weil nciths was der kerl erfunden hat ist ehute in gebrauch^^ alle seine erfidungen wurden als für den alltag unbrauchbar eingestuft und durch sachen von tesla ersetzt, der eigentlich bei edison als lehrling anheuern wollte, aber edison aht ihm alle steine in den weg gelegt die er konnte weil der tesla zu starke konkurenz war^^

wechselspannung tesla, weil die gleichspannung edisons zu viel reibungsverlsut erzeugte
neonröhren tesla, edisons erste glühbirne mit kohle war scheisse gefährlich und brannte innerhalb kürzester zeiut druch^^

deswegen würd ich jobs schon mit edison vergleichen, den kerl den man in 80 jahren noch wertschätzt aber von dem man weiss, dass er alle internen konkurenten despotisch ausstach xD

und die kapazitiven touchscreens ja so heissen die unter strom gesetzten dinger aht nicht jobs erfunden er hat sie nur angewand, ich sage nochmal das einzige was die erfunden ahben ist das zwei finger zoomen lol^^
 
habe ich getan. sowohl als auch.
ändert nur nix daran, dass das zitat von bloomberg stammt (eigentlich sprach er von edison und sogar einstein). :]
Ich wollte damit zum Ausdruck bringen das SpOn ( schonmal "eine Medie ) von Edison sprach und Bloomberg in keinem Wort erwähnt. Des Weiteren spricht SpOn von "Sie nannten Ihn ...", das klingt für mich nach Mehrzahl.

Das dieses Zitat von Bloomberg stammt, glaub ich dir sogar ... nur hab ich es eben aus Medien ( SpOn und imo Engadget ( US ) ) gelesen. Darum meine Aussage mit "die Medien".

Viel Text um eigentlich unwichtige Dinge, oder? :B ;)

Das hat ja nicht wirklich was mit den Produkten zu tun sondern eher mit dem Marketing und dem Image des Unternehmens. Apple war ja früher immer als Alternative am start, die zwar etwas teurer sind, aber hey, man ist ja kein Kunde vom bösen Konzern Microsoft. Und im letzten Jahrzehnt wurde das ganze moderner, was Anfangs zwar auf den iPod zurückzuführen ist, aber letztendlich nur damit was zu tun hat, dass man sich halt von der Masse abhebt, was auch noch mit Apples altem Image zu tun hat. Das spricht aber nur sekundär von der Qualität von Apples Produkten. Wobei ich ja noch nicht einmal sage, dass die ganze Palette scheiße ist. Ich habe letztens eine Folge vom Angry Video Game Nerd gesehen, der benutzt nen Mac um seine Filme zu bearbeiten. Das Programm war echt richtig nice.
Seh ich anders ... sicherlich mags nicht wenige geben die sich ein Apple Produkt als "Statussymbol" gekauft haben. Allerdings kenne ich im Bekanntenkreis keinen.

Meine Vater hat sein iPhone & kommt als "Technikfeind" damit wunderbar zurecht. Meine Eltern haben meinen 'alten' PC ( C2D mit 3Ghz, 8GB RAM & Windows 7 :B ) gg. ein iPad2 getauscht, weil das iPad2 viele Dinge genauso erledigt wir der PC ( e-Mails, Surfen, Hotels & Flüge buchen etc. ) aber einfacher zu bedienen ist.

Anmachen ... läuft.

Ein Kumpel von mir arbeitet als freier Kameramann. Auch er nutzt seinen Mac für Videoschnitt. Er nutzt keine andere Hardware von Apple, aber dieser Videoschnitt gefällt ihm so gut, das er dafür soviel Geld investiert ... eben weil es funktioniert. Der Workflow ist perfekt ... und das ist das Geheimnis von Apple.

Ich hab auch "nur" ein iPhone ... ggf. kaufe ich mir einen Mac Mini als HTPC fürs Wohnzimmer, aber das wars dann auch schon. Macbook Air find ich stylisch, nur zu teuer ( und ich mag keine Laptops ) und ein iMac käme mir nie ins Haus, weil ich Windows Software benutze & ich die Geräte zu teuer finde.

Das iPhone hingegen ist für mich das perfekte Handy, in jeder Hinsicht.

Die Liste kann ich lange so weiter machen. Wir brauchen nicht darüber diskutieren ob die Geräte aus technischer Sicht immer "top notch" waren, mal mehr oder mal weniger ... aber das Geheimnis liegt an der Zugänglichkeit. An vielen kleinen Details, viele winzige Stellschrauben. Die Summe dieser Details hat eben viele Leute überzeugt.

Aber den meisten geht's ja um den Status und nicht um das Produkt selbst. Ist genau das gleiche wie mit Starbucks. Ich selbst trinke keine Kaffee, aber ich kenne genug die ständig über das Preis/Leistungs-Verhältnis fluchen und trotzdem dahin gehen. Komische Welt.
Ach diese ewige Preis / Leistungsdiskussion ... ich werde es nie verstehen. Jeder soll und kann sich das kaufen was er möchte, ein Skoda Octavia RS fährt genauso schnell wie ein E-Klasse T-Modell E270, warum sich also den Mercedes kaufen wenn man doch im Skoda genauso gut fahren kann? Vllt. weil man sich in einer E-Klasse besser aufgehoben fühlt? Weil das Cockpit vllt. selbsterklärender ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
ach hier hat jemand apples geld angesprochen apple stand zur jahrtausendwende vor der pleite und das vermakrten eines mp3-players als lifestyleprodukt hat die grettet und das iphone war nur vom design ehr besonders die technik ahst du überall sonst auch bekommen

aber apple ist marketing, marketing, alte technologien verwerten und marketing
 
[...] das iphone war nur vom design ehr besonders die technik ahst du überall sonst auch bekommen

aber apple ist marketing, marketing, alte technologien verwerten und marketing
:rolleyes:

Welches Smartphone hatte 2007 ( imo erstes iPhone ) so ein Bedienkonzept? %)
 
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