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Steve Jobs - Apple-Gründer ist gestorben

traurig, kein shclechter kerl aber der visionär als der er dargestellt wird war er nicht, kemand der das auge für design und marketing hatte
 
Erstens war Da Vinci seiner Zeit um 400 - 500 Jahre voraus und zweites hat er seine Erfindungen alle selbst entwickelt und Designt. Und nicht einen Haufen Chinesen beschäftigt, die alles von der Firma Braun kopieren ...
:confused:

Was ist das für ein schwachsinn? Steve Jobs hat das iPhone nicht alleine entwickelt, aber er hat bestimmte Dinge als Fixpunkte vorgegeben.

Das die Montage nach genauen Vorgaben von Foxconn vorgenommen wird, ist doch normal? Weißt du wieviele Firmen bei Foxconn fertigen lassen? :rolleyes:

Soviel Unwissenheit auf einen Haufen ist schön. :top: :B
 
Ich frage mich, wie die Foxconn-Mitarbeiter gerade drauf sind? Ob sich ab heute wohl immer noch welche in den Selbstmord stürzen?
 
Ganz schlecht. Das war nichtmal ansatzweise witzig. %)
 
RIP Steve. Aber eins finde ich schon lächerlich. Es sterben tausende Menschen auf der Welt die in ihrer umgebung auch grosses erreicht haben. Hier wird wieder ein Hype drum gemacht. Was hat der schon gross gemacht. Die Leute mit seinen Produkten verarscht mehr nicht.
 
jede diskussion über jobs' leistungen ist vollkommen fehl am platze.
er hat aus einem biederen, fast-pleite konzern binnen einer dekade das wohl profiabelste und angesagteste it-unternehmen überhaupt gemacht.
natürlich war er das nicht alleine, aber wohl selten in der geschichte war erfolg so sehr mit einer einzigen person verknüpft.
 
:confused:

Was ist das für ein schwachsinn? Steve Jobs hat das iPhone nicht alleine entwickelt, aber er hat bestimmte Dinge als Fixpunkte vorgegeben.

Das die Montage nach genauen Vorgaben von Foxconn vorgenommen wird, ist doch normal? Weißt du wieviele Firmen bei Foxconn fertigen lassen? :rolleyes:

Soviel Unwissenheit auf einen Haufen ist schön. :top: :B

Das mit "Die Chinese kopieren Braun" war auch ironisch gemeint :rolleyes:

Ändert trotzdem nichts daran, dass ein Vergleich zwischen Da Vinci und Jobs totaler Schwachsinn ist, zumal Jobs Erfindungen auch nicht wirklich revolutionär waren. Seine Produkte haben lediglich Bedürfnisse geschaffen, die es ohne die Produkte gar nicht geben würde. Jobs ging es um Geld, Da Vinci um Wissen und um das erreichen der Grenzen des Möglichen.

Das ist das gleiche, als würde ich Mao mit Platon vergleichen.
 
jede diskussion über jobs' leistungen ist vollkommen fehl am platze.

Der Tod einer Person rechtfertigt nicht das Unterbinden jeglicher Diskussion. Die Säulen von Jobs Arbeit bestanden teilweise aus dem Leiden "niederer" Arbeiter, etwa jene bei Foxconn. Er hat sich einen Scheiß für das Leben der Menschen interessiert und deswegen trauere ich auch kein bisschen. Bei Leuten wie Gates, Thorvald oder Stallman sähe das anders aus.
 
rabowke, wenn man keine ahnung hat...
da vinci war kein inneneinrichter: erstes uboot (funzt), erstes flugzeug(halbwegs), großer anatom und genialer maler

jobs erreicht ihn nochnichtmal ansatzweise, er hatte ahnung von desgin und ein konzept wie man schnöde elektronik als lfestyleprodukt vermarkten kann, die elktronik selbst basierte auf scon älteren technologien: der ipod war ein mp3-player mit schniekem diesign-> das iphone war ein mp3player erweitert um eine internet udn telefonfunktion,
die touchscreens mit dem elek-feld aht auch nicht apple erfunden, ahcja tastenfeld ersetzte das mp3-bedienfeld-> das ipad ist ein iphone mit größerem bildschirm,
die einzige "technologie" die patentiert ist ist das 2 fingersystem von apple

ein marketinggenie ja aber ncihts weiter
 
:confused:

Was ist das für ein schwachsinn? Steve Jobs hat das iPhone nicht alleine entwickelt, aber er hat bestimmte Dinge als Fixpunkte vorgegeben.

Das die Montage nach genauen Vorgaben von Foxconn vorgenommen wird, ist doch normal? Weißt du wieviele Firmen bei Foxconn fertigen lassen? :rolleyes:

Soviel Unwissenheit auf einen Haufen ist schön. :top: :B

Ich glaube er meint das so das Steve Jobs nur die Ideen gebracht hat wie er sich das vorstellt und den Auftrag dann den Leuten gegeben hat die es umsetzen können. Sozusagen Denker braucht Arbeiter um das gedachte umzusetzen :-D . Ich habe keine Ahnung wieviel er selbst Hand statt Hirn angelegt hat aber ganz bestimmt nicht alles.

Wenn ich keine Ahnung vom Modellbau habe aber genug Geld jemanden zu bezahlen der mir zb. genau das Schiff baut wie ich es mir vorstelle bedeutet das nicht unbedingt das ich der großte Erfinder bin. Anders siehts aus wenn ich mir das Schiff und jedes Teil selber baue. Dann kann ich wirklich sagen mein Werk. So ca. verstehe ich seine Aussage.

Ps. Ich denke Leute mit reichlich Kohle geben gerne ihre Ideen an Leute die sie umsetzen können. Was ich sehr schade finde ist die tatsache das die Leute mit der Idee den meisten Ruhm einkassieren und die die es gebaut haben mehr die Nebendarsteller sind. Schade um die Künstler die es vollbracht haben es zu bauen (was immer es auch ist/war *g*)
 
Zuletzt bearbeitet:
desweiteren gab es vor apple schon mp3-player und schon lange vor apple gab es tablets, naja waren nciht ganz tablets waren eher wie überdimensionale handys mit touchscreen afang des jahrtausends wenn ich mich nicht täusche
 
Wenn ich keine Ahnung vom Modellbau habe aber genug Geld jemanden zu bezahlen der mir zb. genau das Schiff baut wie ich es mir vorstelle bedeutet das nicht unbedingt das ich der großte Erfinder bin. Anders siehts aus wenn ich mir das Schiff und jedes Teil selber baue. Dann kann ich wirklich sagen mein Werk. So ca. verstehe ich seine Aussage.

Exakt so meinte ich das, danke :)
 
Der Tod einer Person rechtfertigt nicht das Unterbinden jeglicher Diskussion. Die Säulen von Jobs Arbeit bestanden teilweise aus dem Leiden "niederer" Arbeiter, etwa jene bei Foxconn. Er hat sich einen Scheiß für das Leben der Menschen interessiert und deswegen trauere ich auch kein bisschen. Bei Leuten wie Gates, Thorvald oder Stallman sähe das anders aus.

ich bin auch weit entfernt davon, aus steve jobs einen heiligen zu machen, nur weil er jetzt von uns gegangen ist.
nur fällt deine beitrag wohl eher in die kategorie allgemeine kapitalismus- und globalisierungskritik.
dass sich jobs an die herrschenden markt'gesetze' gehalten hat, kann man ihm kaum zum vorwurf machen.
 
Wenn ich keine Ahnung vom Modellbau habe aber genug Geld jemanden zu bezahlen der mir zb. genau das Schiff baut wie ich es mir vorstelle bedeutet das nicht unbedingt das ich der großte Erfinder bin. Anders siehts aus wenn ich mir das Schiff und jedes Teil selber baue. Dann kann ich wirklich sagen mein Werk. So ca. verstehe ich seine Aussage.
... das ist aber meiner Meinung nach ziemlicher Unsinn.

Das ganze System, Design, Features, Benutzbarkeit etc.pp. muss erstmal entwickelt werden. Nimm der Mercedes als Bsp., wieviel Ingenieure, Designer etc.pp. sind notwendig damit die neue E-Klasse das ist, was sie jetzt ist?

Jetzt kommt wieder der Jobs 'Mythos' zum tragen: im Gegensatz zu Zetsche hat Jobs aktiv in die Prozesse eingegriffen und die Vorgaben gesetzt, z.B. beim iPhone das dieses Gerät mit den Fingern zu bedienen ist etc.pp. Um die technische Umsetzung mussten sich dann, logischerweise, andere kümmern ... aber Jobs hatte die Vision, den Gedanken und hat dafür gesorgt das diese umgesetzt worden sind.
 
Und wer trauert um die armen Arbeiter deren Familien verhungern, die mit mindestlohn in den 3ten Weltländern arbeiten und hoffen irgendwann aus der scheisse rauszukommen?
Könn ma auch gleich über Hitler trauern, wobei jetz die übergenies herkommen und mir erklären warum er so ein toller mensch war..
Macht die augen auf
 
ich bin auch weit entfernt davon, aus steve jobs einen heiligen zu machen, nur weil er jetzt von uns gegangen ist.
nur fällt deine beitrag wohl eher in die kategorie allgemeine kapitalismus- und globalisierungskritik.
dass sich jobs an die herrschenden markt'gesetze' gehalten hat, kann man ihm kaum zum vorwurf machen.

Klar kann man ihm das vorwerfen. Er hätte es ja wenigstens für sein Unternehmen nicht durchziehen müssen. Niemand zwingt ihn dazu, seinen Krempel bei Foxconn produzieren zu lassen. Und gerade Apple, die ja ohnehin nen dicken Haufen Geld pro Produkt einfahren, hätte die paar Dollar auch für eine vernünftige Produktionsfirma investieren können ...

Jetzt kommt wieder der Jobs 'Mythos' zum tragen: im Gegensatz zu Zetsche hat Jobs aktiv in die Prozesse eingegriffen und die Vorgaben gesetzt, z.B. beim iPhone das dieses Gerät mit den Fingern zu bedienen ist etc.pp. Um die technische Umsetzung mussten sich dann, logischerweise, andere kümmern ... aber Jobs hatte die Vision, den Gedanken und hat dafür gesorgt das diese umgesetzt worden sind.

Er hat also das getan, was jeder Geschäftsführer bzw. Manager mit etwas Verstand macht. Für einen Da Vinci brauchts aber dennoch wesentlich mehr ;) Selbst für einen Thomas Edison, damit hat ihn ein User auf einem anderen Board verglichen ...
 
Obwohl ich selber Apple für völlig überbewertet halte, ist einer der Pioniere und wichtigsten Personen der Computer&Elektronik-Welt von uns gegangen. Er hat mit seinen Mitarbeitern viel Schwung mit in die Entwicklungen auch bei der Konkurrenz gebracht und war mit hervorragendem Marketing immer einen Schritt voraus, obwohl die Produkte gar nichts wirklich revolutionäres leisteten.

Beileid für die, die ihm wirklich nahestanden.

Dem kann ich nur zustimmen. Danke, Du hast mir viel gesschreibsel erspart ;)
 
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